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tania
Guest
forintos schrieb:Doch, von der Seite![]()
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lg
Karin
Ich komm in deine Page nicht rein - haut mich dauernd raus.
Wie der Hund da oben aufm Betterl glegen ist, hat er ausgschaut wie da Muckl


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forintos schrieb:Doch, von der Seite![]()
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lg
Karin
Cato schrieb:Wenn der Neuzugang so jung ist ( wie hier 6 Monate ), ist es leichter.
Optimal wäre ein Welpe, der wird dann vom Alten gleich so miterzogen, wie er ihn haben will - und dann auch erträgt.
Alles keine Garantie, aber zumindest bessere Erfolgsaussichten für ein lange friedliches Zusammenleben.
Stelle Dir nur mal vor, wie Du Dich fühlen würdest, wenn Dein Sozialpartner eine neue Person (z.B. einen Untermieter) mitbringen würde und diese nun bei Euch wohnen soll....
....und sich diese Person im Laufe der Zeit als nervend erweist. Er/Sie drängt sich immer in den Mittelpunkt, ißt von Deinem Teller, will in Dein Bett , fordert Sozailkontakt, geht an Deinen Wäscheschrank usw.
Selbst wenn Du anfänglich gute Miene zum bösen Spiel gemacht hast (ihr wart Euch anfänglich sogar sympathisch, habt sogar zusammen Karten gespielt, möglicherweise beim Begrüßen/Verabschieden BussiBussi gegeben usw.) werden sich in Dir im Laufe der Zeit Aggressionen gegen diese Person aufstauen. Und irgendwann mal poschts und Du haust der Person eine runter....
Und dann maßregelt Dein Sozialpartner Dich!!
Wirklich so unvorstellbar, das Hunde ähnlich empfinden und reagieren?
Yankee schrieb:Die Frau die Du meinst hatte einen Selbstmordversuch unternommen und die Hündin hat versucht sie aufzuwecken, in ihrer Verzweiflung (weil Frauli nicht wach wurde) fing sie an zu beißen......
Die Frau aus Frankreich wurde übrigens vom Staat dazu gezwungen den Hund einschläfern zu lassen!
Canin.de schrieb:Jetzt die Sache aus der Ferne einschätzen zu wollen gleicht einem Zahnarzt, der durchs Telefon Zähne zieht.
Andreas MAYER schrieb:Und: es gibt immense Unterschiede im sozialen Gefüge zwischen einem echten Rudel (Familienverband) und einer willkürlich zusammengwürfelten Gruppe. Die sozialen Spannungen in einer "Gruppe" sind häufig um ein vielfaches größer und werden meist vom Menschen völlig falsch interpretiert. Und völlig falsch damit umgegangen. LG, Andy
Andreas MAYER schrieb:Und alle Mehrhundehalter sollten sich mal Gedanken darüber machen, ob es ihrem vierbeinigen Gefährten tatsächlich recht war/ist, hündische Gesellschaft bekommen zu haben.
Sally+Lenni schrieb:die frage warum hunde üblicherweise keine menschen zerfleischen hat mir niemand beantwortet.![]()
forintos schrieb:Ich weiß es nur von Studien über Löwen. Menschenfleisch soll süßlich schmecken und das mögen Raubtiere nicht wirklich.
Weil Hunde üblicherweise auf Menschen sozialisiert sind.Sally+Lenni schrieb:die frage warum hunde üblicherweise keine menschen zerfleischen hat mir niemand beantwortet.![]()
Das hatt der Andy zum bessern Verständnis meiner(unserer)seits geschriebendenise_p schrieb:@ Andreas MAYER
Weisst was ich grad nicht versteh, auf der einen Seite heissts immer man soll Hunde nicht vermenschlichen, und dann kommt so ein Beispiel... Irgendwie passt das nicht zusammen, oder?
Genau und Eltern sehen meistens auch nicht ein warum der große Bruder/Schwester das Baby nicht mögen....Sally+Lenni schrieb:das ist ja auch bei kindern so, denen das kleine geschwisterchen nicht freude, sondern konkurrenz bedeutet
Yankee schrieb:Genau und Eltern sehen meistens auch nicht ein warum der große Bruder/Schwester das Baby nicht mögen....
Wie ein Kinderpschologe mal so schön erklärte:
Stell Dir vor dein Mann bringt eine junge Frau mit nach Hause und sagt schau mal das ist xy die wohnt ab sofort bei uns und mit der teilst Du deine Sachen dein Zimmer und mich! Was macht Frau wohl? die lässt das nicht zu....
Sorry war ot aber ich denke so muss sich auch mit den Wuffs verhalten
Nein, sondern daß man als Hundehalter sehr viel Verantwortung seinem Ersthund gegenüber hat (der kann ja nicht ausziehen), wenn man einen zweiten Hund anschaffen will.Camilla2005 schrieb:Und was soll man daraus schließen ? nur mehr Einzelhundehaltung![]()
Andreas MAYER schrieb:Nein, sondern daß man als Hundehalter sehr viel Verantwortung seinem Ersthund gegenüber hat (der kann ja nicht ausziehen), wenn man einen zweiten Hund anschaffen will.
Und im Zweifelsfall darauf verzichtet.
LG, Andy
SydneyBristow schrieb:Das kann ich mir nicht so ganz vorstellen, so weit ich weiß besitzen Katzen keine Rezeptoren für "süß" auf der Zunge
Andreas MAYER schrieb:Nein, sondern daß man als Hundehalter sehr viel Verantwortung seinem Ersthund gegenüber hat (der kann ja nicht ausziehen), wenn man einen zweiten Hund anschaffen will.
Und im Zweifelsfall darauf verzichtet.
LG, Andy
Andreas MAYER schrieb:Nein, sondern daß man als Hundehalter sehr viel Verantwortung seinem Ersthund gegenüber hat (der kann ja nicht ausziehen), wenn man einen zweiten Hund anschaffen will.
Und im Zweifelsfall darauf verzichtet.
LG, Andy
Genau! Danke!Andreas MAYER schrieb:Nein, sondern daß man als Hundehalter sehr viel Verantwortung seinem Ersthund gegenüber hat (der kann ja nicht ausziehen), wenn man einen zweiten Hund anschaffen will.
Und im Zweifelsfall darauf verzichtet.
LG, Andy
Speervogel schrieb:Ich hab mal gehört, dass das Fleisch von Pflanzenfressern besser schmeckt, als das von Fleischfressern. Vielleicht, neben der nicht ganz ungefährlichen Jagd auf solche, mit ein Grund, warum Schafe, Kühe, Hühner lieber verspeist werden. (wobei Schweine bei dieser Theorie dann wohl die Ausnahme wären)...
Vegetarier, aufgepasst...?!
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Andreas MAYER schrieb:Weil Hunde üblicherweise auf Menschen sozialisiert sind.
Oder weil sie sie fürchten (Caniden neigen ja eher zur Gefahrvermeidung, außer man hat durch Selektion/Training dafür gesorgt, daß Hund eher angreift).
Oder weil sie im Normalfall viele Vorteile vom Zusammenleben mit uns haben.
LG, Andy