was haltet ihr von Tierkommunikation ?

haben mit unseren hündin und unserem patenhund spike ein gespräch machen lassen, es war ein wahnsinn.....
 
W"enn ihr mir eure mail adresse gebt, dann schick ich euch von pascha die niederschrift.......:)
 
W"enn ihr mir eure mail adresse gebt, dann schick ich euch von pascha die niederschrift.......:)


Hilft das wirklich?
Ich habe bis jetzt nur mal eine kennengelernt, und die kam nicht ganz "astrein" rüber :rolleyes:
Wirkte wie eine Abzockerin :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
was is dabei rausgekommen bin neugierig:D

lg manu

es sind einfach so kleinigkeiten gewesen...

ZB ist Bambi sehr empfindlich bei den ohren und wenn man sie zu fest krault dann quietsch sie. einmal beim trimmen hat björn sie leider am ohr erwischt und sie hat geblutet :(
wenn wir gassi gehen und sie irgendein kleines grashälmchen auf den pfoten/ballen kleben hat spielt sie den strebenden schwan und lahmt. wenn mans weg tut ist sie wieder überglücklich. das alles wusste die kommunikatorin natürlich nicht und hier ein auszug aus dem gespräch:

Das klingt bestens, Bambi. - Gibt es etwas, das du gern verändern wolltest, das dich stört?

- Wenn ich spazieren gehe zum Beispiel im Wald und es sticht etwas in meine Fußballen.


....auf die Frage hin was ihre Wünsche sind:

Ich mag das aufgepasst wird, wenn in meinen Ohren etwas gemacht wird, denn das kann stechen.
Und immer gut aufpassen auf meine Pfoten und Ballen (Bild, wo nachgeschaut wird, ob bei den Ballen ein Fremdkörper ist)


wahnsinn, oder?
 
dann ist es seit dem wir sie haben so, dass sie mich (kathi) lieber hat bzw. den besseren draht. björn kränkt sich bissl drüber, denn wenn er sie ruft reagiert sie garnicht und zu mir kommt sie gleich schmusen. wir sind halt irgendwie auf der gleichen wellenlänge. björn macht immer kunststücke mit ihr und wir lachen immer bisschen auf sie, weil bärli die sachen viel schneller versteht als sie. sie wills eh richtig machen aber braucht eben immer bisschen länger bis sie es versteht. und das kam genauso im gespräch vor: ich zitiere:

Du bist sehr lieb. Deine Menschen lieben dich auch ganz sehr. Du bist ihnen wichtig. Wie geht es dir denn mit Frauchen?

- Ich bin ihr sehr nah wir sind zwei Frauen. Und da ist dann eben Herrchen als Mann. Da ist es mir wichtig, was er sagt und meint als Chef von uns. Denn Frauchen orientiert sich auch nach ihm. Er macht das gern, auf liebevolle Weise. Es ist sehr harmonisch bei uns.

Und wie ist es mit Herrchen?

- Ich will es auf jeden Fall richtig machen für ihn. Wenn er Anweisungen gibt, will ich ihn verstehen. Das ist mir ein großes Anliegen und ich strenge mich richtig an, das zu verstehen. So klug bin ich nicht ich muss mich bemühen.

Du bist klug, Bambi.;-) Du hast ein großes herz für Herrchen, dass du ihn so sehr verstehen möchtest.
 
Ich hab auch einige Erfahrung damit - hab selbst schon einige Kurse gemacht. Ist sicher ein absolut interessantes Thema.

Aber stimmt schon, es gibt mittlerweile wirklich viele Scharlatane, die nur Kohle machen wollen damit.
 
wir haben es auch schon gemacht, mit beiden Hunden.. :)
wir waren aber bei unserem Hundetrainer direkt vor Ort, also nicht übers Telefon oder so!
 
Ich hab es auch schon mit beiden Hunden gemacht - zu dem Zeitpunkt wo es Danny sehr schlecht ging und alles auf der Kippe stand - hat mir sehr geholfen.

Ich denk es kommt auch viel darauf an, bei wem man es macht - schwarze Schafe gibt es überall.
 
Eine Freundin von mir hat so ein Seminar besucht und ich hab ein Buch darüber gelesen. Ich persönlich bin schon skeptisch, denn es wird doch alles ziemlich allgemein gehalten. Viele der Aussagen treffen auf viele Hunde zu.
 
Hallo,

Eine unserer Patientenbesitzerinnen hat das auch kurz vor dem Tod ihrer Hündin machen lassen. (Statur ähnlich wie beim Border Collie)
Nanni hatte einen medizinballgroßen(!!) Tumor an der Seite, der auf die Lunge drückte und ihr aufgrund der Größe und Gewichts Beschwerden beim Gehen usw. machte, sie kam schneller aus der Puste usw.

Die Besitzerin hat uns das mehrere Seiten lange Gespräch gemailt, die Wortwahl ist genau die gleiche wie die von deiner Kommunikatorin, senfer.
Wir haben uns das Gespräch ohne die Besitzerin durchgelesen und eigentlich nur den Kopf geschüttelt.
Einen Großteil was da stand, hätte jeder x-beliebige der die Hündin eine viertel Stunde lang beobachtet hätte, auch in schöne Worte fassen können.
z.B. Dass sie traurig sei, weil sie nicht so schnell beim Spaziergang sein kann wie der zweite Hund der Familie.
Auf die Frage, ob sie lieber keinen Tumor hätte, hat sie natürlich mit ja geantwortet, da sie eine so schwere Last zu tragen hat und Frauchen so unglücklich ist weil sie ihr nicht helfen kann.
Auch, dass sie lieber schon im Hundehimmel wäre, um mal wieder tief Luft holen zu können, zu springen, toben, frei sein, dass sie andererseits aber doch nicht gehen will, weil sie Herrl und Frauchen nicht allein lassen mag.
Beim Springen und Toben hat ihr Nanni ein Bild gezeigt wo sie unter einem großen, schattenspendenden Baum liegt.
Das ist laut Frauchen ihr Lieblingsbaum, dort legt sie sich beim Spaziergang immer nieder.
Aber woher kann die Dame das nur wissen?
Tja, das hab sogar ich gewusst, obwohl die Besitzerin den Baum in der Praxis nie erwähnt hat. Aber auf Hausbesuch hat man viele schöne Fotos an der Wand hängen sehen, darunter zahlreiche mit Nanni unterm Baum, in allen Jahreszeiten.

Die Dame hat das alles natürlich sehr ausgeschmückt und aus Sicht der Hündin sehr berührend geschrieben.
Sie hat noch mehr "Kleinigkeiten die sie eigentlich nicht wissen kann" eingebaut, so wusste sie den Kosenamen der Hündin, den nur das Herrl verwendet, den die Dame aber noch nie gesehen hatte.
Da die Besitzerin aber immer viel mit ihrer Hündin redet, ist ihr anscheinend gar nicht aufgefallen, dass sie ihr den Namen mit Sicherheit selbst verraten hat.
"Bist ja eh in Herrli seine Nana, er kommt ja bald, dann hast ihn wieder".
Sowas hat sie der Hündin ständig bei uns in der Praxis ins Ohr geflüstert, damit war für die Dame wahrscheinlich auch klar, dass die Nanni mehr Bezug zum Herrchen als zum Frauchen haben muss, was auch stimmte.

Dann wusste sie noch, dass Nanni draußen im Vorzimmer fressen muss, und die andere Hündin drinnen in der Küche, bei der Familie.
Das machte Nanni natürlich traurig und etwas eifersüchtig auf die andere, aber da sie nunmal nicht so schnell fressen konnte und ihr die andere dann alles wegessen würde, mussten sie getrennt gefüttert werden.
Das heraus zu finden war auch nicht schwer, auf den Näpfen steht der jeweilige Name der Hunde und wenn man die beiden zusammen sieht, merkt man auch dass Nanni die unterwürfigere ist und die andere sie öfter in die Schranken weist (z.B. Nanni wird während dem Gespräch gestreichelt, die andere geht hin und stupst sie weg um selbst gestreichelt zu werden)

Und so gings halt den ganzen Text weiter, man kann sich da soviel zusammenreimen, wenn man die Augen offen hält.
Bevor die Dame mit Nanni allein das Gespräch führte, unterhielt sie sich natürlich zuerst mit der Besitzerin, und allein da kann ein geübtes Ohr schon einiges aus ein paar Sätzen heraushören.
Ich war zwar nicht dabei, aber ich kann mir gut vorstellen dass es so in der Art gewesen sein wird, da ich sowohl die Hunde als auch die Besitzer und das Haus kenne.

Kennt ihr die Serie "Psych" auf RTL?
Spielts jeden Dienstag um 22:15, so in etwa stell ich mir die Vorgehensweise bei der Tierkommunikation vor.

Ich kann jetzt nur von dem Beispiel reden und in diesem Fall war das meiner Meinung nach wirklich sehr viel unnötig rausgeschmissenes Geld.
Vielleicht haben andere bessere Erfahrungen gemacht, ich glaube jedenfalls genau so wenig daran, wie ich an Hellseher glaube..:)


Liebe Grüße, Corinna
 
@Corinna

Genauso habe ich es mir vorgestellt :D
Wenn man bei den Besitzern zu Hause ist, sieht und lernt man viel. Das kann man dann natürlich verwenden.

Bzw hatte das die Dame gemacht, von der mir eine Bekannte erzählt hatte. Die war zu Hause bei ihnen und 2 Tage später hatte sie mentalen Kontakt zum Tier. Da hat er ihr Bilder vom Schlafplatz geschickt - den hatte sie natürlich, als sie dort war gesehen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wir hatten Kontakt übers Telefon, wo ich Fragen gestellt habe - da ich ein sehr skeptischer Mensch bin, waren auch Fangfragen dabei und obwohl die Tierkommunikatorin uns noch nie gesehen hat und ich ihr nur sehr wenig von uns erzählt habe (Name, Rasse, Alter der Hunde) hat sie mir sehr genaue und präzise auf meine Fragen antworten können und unmittelbar nach dem Telefonat hat sich auch etwas ereignet, dass ihre Glaubhaftigkeit bei mir 100%ig bestätigt hat.
 
Ich bin schon überzeugt davon, denn es waren Sachen dabei die sie einfach nicht wissen konnte.

Wir hatten überhaupt keinen Kontakt, wir haben nur eine Mail mit einem Foto, den Namen des Hundes und das Geburtsdatum geschickt.

Es funktioniert aber sicher nicht bei jedem Hund..
 
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