Warze bei Lefze

WallyB schrieb:
Meine Hündin hatte so was auch als sie ungefähr 10 Monate alt war und nach ein paar Wochen wars wieder weg. Wir haben zwar irgendwelche Globuli gegeben, aber ob die was bewirkt haben, bezweifle ich;)
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Ja unsere kleine Fly hatte dass auch so mit 10 monaten aber nach ein paar tagen war dass wieder total weg, wir haben ihr aber nix gegeben, wir wollten zuerst mal ne woche abwarten - aber solange hats nicht gedauert ;) gottseidank
 
also wir hatten das auch
nur bei dem romeo sind die 2 warzen bei einer wunde gewachsen wo er einen
schlauch drinnen gehabt hat wegen seinem schleimbeutel =S und dann is es zugewachsen und die warzen sind gekommen. und die wollten nicht von alleine weg und der arzt hat gemeint das hat er noch nie gesehen :rolleyes:
 
ich hab, als chelsea diese warzen hatte, gar nix gemacht... die fallen nach ein paar wochen eh ab...

da sancho ja als welpe und junghund noch keine warzen hatte, ist sie noch nicht immun gegen papillomatose und kann sein, dass sie jetzt ein bissi ein geschwächtes immunsystem hat und sie sich dadurch irgendwo angesteckt hat... aber wenn die hunde das einmal gehabt haben, sind sie immun dagegen!

gib ihr vll. was zur stärkung des immunsystems ins futter?
 
aslan hat auch warzen....leider sind sie nicht weniger geworden sonden im gegenteil mehr.

er hat sie schon länger, weil ich mir dachte ok villt. gehen sie von alleine weg.

doch nach ca. 2,3 monaten waren wir jetzt beim ta:

also diese Warzen sind viral bedingt........es gibt 2 Möglichkeiten sie wegzubekommen, bzw. 3.

1.) mit Homöopathie, da dauert die Behandlung allerdings sehr lange (bei dem Ausmaß was aslan hat) u. die erfolge sieht man sehr sehr schleppend.

2.) man lässt sie operativ entfernen....da werden die Warzen einfach weggeschnitten u. es blutet irre ......aaaaaaber: genau das soll es auch, weil durch das bluten fängt das immunsystem noch vermehrter an gegen den virus zu kämpfen u. bildet Antikörper

3.) er reisst sich von selber eine warze weg u. durch das Speichel/blut gemisch werden (wie bei der op oben beschrieben) das immunsystem angekurbelt u. antikörper gebildet


wir haben uns für eine op entschieden, da dieser virus auch ansteckend ist (auch für den menschen) u. wenn aslan noch mehr bekommt könnte er schmerzen beim fressen bekommen (und er hat eh schon viele warzen, da ist das bild von mansi´s hund noch harmlos)
 
Gina hatte das auch vor einem halben Jahr und da war sie schon 4 Jahre alt. Es hat mit einer kleinen Warzen angefangen, die dann immer größer wurde und ich hab mir echt Sorgen gemacht, hab aber nichts unternommen und siehe da nach einiger Zeit hat sich die Warze verzupft.;)
 
Nivalis schrieb:
(und er hat eh schon viele warzen, da ist das bild von mansi´s hund noch harmlos)
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öhm, nur mal anmerken möchte: das war nur ein Teil der Warzen, die mein Mäuschen gehabt hat - sie waren auf beiden Seiten verteilt :o

Meine TA hat damals gemeint, wenn es mehr werden, muss man sie wegschneiden und dann wird daraus ein Antiserum hergestellt.

Zum Glück sind sie dann von alleine verschwunden, aber es hat sehr lange gedauert.
 
mansi schrieb:
öhm, nur mal anmerken möchte: das war nur ein Teil der Warzen, die mein Mäuschen gehabt hat - sie waren auf beiden Seiten verteilt :o

Meine TA hat damals gemeint, wenn es mehr werden, muss man sie wegschneiden und dann wird daraus ein Antiserum hergestellt.

Zum Glück sind sie dann von alleine verschwunden, aber es hat sehr lange gedauert.
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ui sorry, sieht man so nicht auf dem foto *rot-werd*, dachte wirklich das wären alle gewesen.

das mit dem antiserum stimmt (hab ich vergessen zu schreiben)....leider werden es bei aslan immer mehr anstatt weniger u. geht schon eine zeit lang so, daher machen wir die op
 
Nivalis schrieb:
ui sorry, sieht man so nicht auf dem foto *rot-werd*, dachte wirklich das wären alle gewesen.

das mit dem antiserum stimmt (hab ich vergessen zu schreiben)....leider werden es bei aslan immer mehr anstatt weniger u. geht schon eine zeit lang so, daher machen wir die op
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Habt ihr die nötige Menge an Gramm von den Warzen? Dann muss Aslan ja enorm viele haben :(
 
also aramis hatte das öfter mal, ist eine immunsache.

mein ta hat das jedesmal mit einer spritze behandelt, nach spätestens 3 tagen wars weg. ich werd ihn heute mal fragen was er gespritzt hat, er kommt heute eh auf kontrolle.

lg
 
also das was mein ta gespritzt hat nennt sich beipamun oder peipamun oder so. jedenfalls hat das super geholfen und nach spätestens 3 tagen sind die warzen weg.


wichtig ist auch, dass man mit betaisodona mund antiseptikum regelmäßig spült, damit sich nix infiziert und sich die warzerln nicht weiter ausbreiten.


lg
 
Enana hatte auch mal eine dicke, hängende Warze am Maul. Mein Tierarzt meinte damals, dass man die auf keinen Fall wegschneiden darf, da es ein Zeichen ist, dass irgendetwas im Körper nicht stimmt und wenn man sie wegschneidet, dann kann passieren, dass sich woanders im Körper (auch innerlich) andere Geschwüre bilden oder so ähnlich. :)

Er hat ihr auf jeden Fall nur etwas homöopathisches gespritzt und nach ein paar Tagen ist sie von selber abgefallen und kam nie wieder. :)

lg
Bonsai
 
Bin grad durch Zufall auf einen Beitrag in einer Hundezeitung gestossen.
Bei Papillomatose wird seit neuestem erfolgreich mit Interferon behandelt!
Ich zitiere:"Für die Behandlung der Papillomatose werden einmalig kleine Mengen Interferon unter einige grosse Warzen gespritzt.Viele TA entfernen gleichzeitig eines der Papillome, da dies den Heilungsprozess zusätzlich fördert.
Innerhalb einer Woche treten meist bereits erste Erfolge ein, die Warzen bilden sich zurück, sie fallen ab, und die Haut verheilt. Es entstehen keine neuen Papillome"
LG Jens
 
Hallo, Sancho!
Pippin muss wohl am selben Baum geschnuffelt haben wie Dein Wuffi und es prangt eine wunderschöne rosa Warze unter seiner Vorderlippe.
Ich nehme an, dass er die eingefangen hat, weil sein Körper durch einen Wachstums- und Entwicklungs-Schub geschwächt war.
Solange er nur die eine hat, kriegt er was Homöopathisches(Thuja), sonst werde ich die Tierärztin auf das Interferon ansprechen.

LG, Evi
 
Robbie schrieb:
Bin grad durch Zufall auf einen Beitrag in einer Hundezeitung gestossen.
Bei Papillomatose wird seit neuestem erfolgreich mit Interferon behandelt!
Ich zitiere:"Für die Behandlung der Papillomatose werden einmalig kleine Mengen Interferon unter einige grosse Warzen gespritzt.Viele TA entfernen gleichzeitig eines der Papillome, da dies den Heilungsprozess zusätzlich fördert.
Innerhalb einer Woche treten meist bereits erste Erfolge ein, die Warzen bilden sich zurück, sie fallen ab, und die Haut verheilt. Es entstehen keine neuen Papillome"
LG Jens
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ich hab das letztens bei hundkatzemaus das erste mal gesehen, dass der tierarzt die papillomatose mit interferon behandelt hat... mir war das auch völlig neu...
 
Was Interferon betrifft: Bei einer ausgedehnten Papillomatose wäre es für mich auf jeden Fall das Mittel der Wahl.
Für die Behandlung einer einzelnen Warze wäre es imho "mit Kanonen auf Spatzen schießen", denn da tuts ein stinknormaler Bindfaden auch, der ist weit billiger. Oder die gute alte Warzentinktur aus der Apotheke. :)
Eine meiner Jungkatzen musste neulich mit Interferon behandelt werden (Katzenseuche-Schub trotz Impfung):
Das Zeug wirkt Wunder, Preis pro Injektion allerdings 70,-- ;)
 
salinoa2000 schrieb:
Was Interferon betrifft: Bei einer ausgedehnten Papillomatose wäre es für mich auf jeden Fall das Mittel der Wahl.
Für die Behandlung einer einzelnen Warze wäre es imho "mit Kanonen auf Spatzen schießen", denn da tuts ein stinknormaler Bindfaden auch, der ist weit billiger. Oder die gute alte Warzentinktur aus der Apotheke. :)
Eine meiner Jungkatzen musste neulich mit Interferon behandelt werden (Katzenseuche-Schub trotz Impfung):
Das Zeug wirkt Wunder, Preis pro Injektion allerdings 70,-- ;)
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Hast natürlich völlig recht, drum hab ich auch Homöopathie empfohlen! Aber besser(und billiger) als OP ists allemal. LG Jens
 
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