Liebe Leute,
ich bin ganz eurer Meinung: nur leider war es in diesem Fall wirklich üble Nachrede und die Hintergründe dürften ganz anderer Natur sein. Wie ich bereits geschrieben hab, stimmen die Vorwürfe wirklich nicht, ich habe ein kleines Rudel, der Rest Pflegehunde, 2 Wohnungen, Garten und im Sommer sind die Hunde in Haus 100m2 mit Garten, habe auch Helfer für Pflege, Autotransport, lebe offiziell alleine, bin aber nicht alleine, besuche die Hundeschule, arbeite mit Leckerlis und positiven Anreizen, weil das auch nachhaltiger wirkt als Gewalt, Leinenruck und Halsbandwürgen. In der Tat gehen meine 3 kleinen Hunde im Gespann und ziehen manchmal stark an den Leinen ,wenn ein Kind, Radfahrer oder Kinderwagen entgegenkommt, hüpft einer immer in die Höh, der ist absolut clownig verspielt, da wird er rasch ruckartig zurückgezogen, das kann gut vorkommen, dies als LEINENZERREN zu bezeichnen, ist BÖSARTIGKEIT und GEZIELTE Verdrehung von Tatsachen.
Nun, wie auch immer, jene, die mich und meine Hunde kennen, werden das Gegenteil bestätigen, weil sie mich ja laufend mit meinen Hunden sehen. In der Tat habe ich einige "Feinde" in der Hundezone, weil ich unbequem bin, direkt allen was ins Gesicht sage und hie und da auch in ein Streitgespräch gerate. Ich bin also sicherlich gewissermaßen eine exponierte streitbare Person, dies ist jedoch noch lange kein Grund, wen ANZUSCHWÄRZEN und übel Nachzureden, mit dem Ziel offensichtlich, der Person und den Hunden zu schaden.
Aber: Wer wirklich sachlich sich ein Bild machen will, der soll mich anmailen und kann mich und meine lieben absolut gut sozialisierten friedlichen Hunde kennenlernen. Er kann mit mir in ein konstruktives Streitgespräch oder einen Meinungsaustausch treten, solange er nicht solange Methoden wie salinoaeli verwendet, und mir Sachverhalte und falsche Fakten unterstellt, die in üble Nachrede und Ehrenbeleidigung ausarten.
Es ist klar, dass es IMMER einen Aufschrei geben wird, wenn man im Forum reinschreibt, heute habe man diese oder jene Person gesehen, die ihre Hunde würgt, schlägt, quält, etc. Sofort wird man 20-100 Rückmeldungen erhalten. Das ist doch logisch. Weniger der Rückmelder prüfen aber erst die Sachverhalte, sonder viele sagen: ja, die kenn ich. Gegen die hatte ich eh schon immer was ,die ist mir nicht sympathisch, weil sie andere Meinungen vertritt, gut, da kann ich eh gleich auch mal meinen Senf loslassen. Ja prima, super, auch ich habe diese Person schon gesehen, die hat eh so komische Ansichten zu diesem oder jenem Thema, ist mir eh unsympathisch, also legen wir gleich ein Schäuferl nach.
Sollte dieses FORUM nicht ein Austausch sein als ein virtueller BIERTISCH, wo man eine SCHMUTZKÜBELKAMPAGNE anzettelt gegen Person x oder y?
Als selbst besorgte Hundebesitzerin und Halterin würde ich jenen, die wirklich um Hunde und deren Wohlergehen besorgt sind, folgendes raten: Anzeige erstatten und derartige Vorfälle sachlich melden und zwar jenen zuständigen Behörden.
Eine unsachliche Hetzkampagne mit VERMUTUNGEN, UNGEPRÜFTEN AUSSAGEN verbreitet höchstens ein ungutes Klima, Verfeindung zwischen Hundebesitzern, Mißtrauen, Hass und hilft jenen Hunden, die wirklich mißhandelt werden, gar nichts.
In diesem Sinne ersuche ich alle Forumsteilnehmer sehr wohl um konstruktive Diskussion, ich habe für jegliche SORGE an jedem ORT Verständnis, wenn wo ein TIER (egal welche Species) mißhandelt wird und stimme sofort zu, dass hier sofort weitere Schritte eingeleitet werden sollten.
Jedoch schalten viele ihr Hirn aus und übernehmen emotionell gesteuerte aus dem Bauch heraus geschilderte Vorfälle und hinterfragen keineswegs kritisch die Hintergründe, so kann es in der Tat auch dann jene treffen, die ihr ganzes Leben dem Tierschutz widmen und ihr ganzes Leben nach ihren lieben Hunden ausrichten. Dann müssen sich solche Beschuldigte noch Oberlehrersprüche zum Theme TIERLIEBE, HUNDEHALTUNG anhören, zynische Äußerungen und werden wie ein Schwerverbrecher im Forum vorgeführt.
Denkt sich da niemand was? Warum gehen soviele davon aus, dass der Sachverhalt wirklich so stimmt? Wie desöfteren werden auch Tierschützer, im Tierschutz tätige extrem angegriffen, auch Personen, die mehr als 3 Hunde haben, müssen im Laufe ihrer Zeit sicherlich mit ANFEINDUNGEN jeglicher Art rechnen. Es gäbe da bereits unzählige Erfahrungsberichte darüber zu lesen und zu erzählen.......
Wie auch immer: ich rate: LESEN, DENKEN, Hirn einschalten, SACHE ÜBERPRÜFEN unabhängig, ob man der Person, die diese Vorwürfe macht, nahe steht oder mit ihr befreundet ist und im zweifelsfalle die Behörden einschalten bzw. schriftlich verständigen.
Da wäre schon einiges getan, eine Verbesserung des Niveaus im Forum wäre sicherlich auch für andere Forumsteilnehmer und Hundefreunde interessant, die Austragung eines persönlichen Streites sollte nicht unbedingt auf primitivste Weise in einem Forum statt finden, eine üble Nachrede und unwahre Behauptungen gegen eine Person x oder y, die angeblich den Hund am Halsband würgt, sollte nicht in eine HEXENJAGD ausarten wie im Mittelalter.
Dennoch bin ich auch der Meinung, dass besorgte Hundehalter Informationen über den Ausgang eines solchen Streites bei Interesse erhalten sollten, jeder,der also in der Tat Interesse an mir, meinem Einsatz für arme Hunde aus Tötungsanstalten und an meinem lustigen, friedlichen Rudel hat, der soll mich anmailen und kann mich kennenlernen, an einem konstruktiven Meinungsaustausch bin ich mit anderen Hundehaltern IMMER interessiert.
In diesem Sinne:
liebe Grüße
Kathy, Daky& Rudel
P.S: Ich habe weder 10 Hunde, noch eine Wohnung, noch betreue ich die Hunde alleine noch ....bla bla bla ...die Liste der zu korrigierenden Unwahrheiten könnte hier noch endlos fortgesetzt werden....aber das sollte auf einer anderen Ebene statt finden...