...mit dem Kupierverbot?
In Deutschland seit vielen Jahren verboten, haben es alle akzeptiert: die Doggen, die Rottis, die Schnauzer, die Boxer. Alle wedeln sie und freuen sich über freies Ohrenspiel. Nur die Dobis sind und bleiben kupiert. Da wird verdreht, verheimlicht und gelogen, dass sich die Balken biegen, nur damit der Hund beschnitten werden kann, dabei zeigen doch die anderen Rassen überdeutlich, dass es überflüssig ist wie ein Kropf.
Was ist mit den Besitzern los?
Nicht selten gehört: "wenn die erst unkupiert sind, will ich keinen mehr". Da helfen dann offenbar auch die wunderbar beschriebenen Charaktereigenschaften nicht mehr.
Ich spotte immer: "die Rute wird kupiert, damit man nicht sieht, wie der Dobi sie klemmt".
Ich verstehe es wirklich nicht, warum nur die Dobi-Besitzer derart zicken.
Sind sie wirklich so komplexgeplagt, dass sie einen gefährlich aussehenden Hund unbedingt brauchen? Ein anderer Grund erschließt sich mir nicht.
Ein Hund hat nun einmal Rute und die ihm zuchtmäßig gegebenen Ohren. Und wenn es der Charakter nicht ist (denn unkupiert will man sie nicht), dann frage ich mich: warum überhaupt einen Hund? Der Charakter ist zweitrangig, die Ohren passen nicht, die Rute passt nicht und beides ist das wichtigste.
Tja, warum überhaupt dann einen Hund oder gar einen Dobi?
Fragen über Fragen ohne Antwort. Die einzig mögliche ist wirklich die psychische Beschaffenheit der Besitzer. Der arme Dobermann.
In Deutschland seit vielen Jahren verboten, haben es alle akzeptiert: die Doggen, die Rottis, die Schnauzer, die Boxer. Alle wedeln sie und freuen sich über freies Ohrenspiel. Nur die Dobis sind und bleiben kupiert. Da wird verdreht, verheimlicht und gelogen, dass sich die Balken biegen, nur damit der Hund beschnitten werden kann, dabei zeigen doch die anderen Rassen überdeutlich, dass es überflüssig ist wie ein Kropf.
Was ist mit den Besitzern los?
Nicht selten gehört: "wenn die erst unkupiert sind, will ich keinen mehr". Da helfen dann offenbar auch die wunderbar beschriebenen Charaktereigenschaften nicht mehr.
Ich spotte immer: "die Rute wird kupiert, damit man nicht sieht, wie der Dobi sie klemmt".
Ich verstehe es wirklich nicht, warum nur die Dobi-Besitzer derart zicken.
Sind sie wirklich so komplexgeplagt, dass sie einen gefährlich aussehenden Hund unbedingt brauchen? Ein anderer Grund erschließt sich mir nicht.
Ein Hund hat nun einmal Rute und die ihm zuchtmäßig gegebenen Ohren. Und wenn es der Charakter nicht ist (denn unkupiert will man sie nicht), dann frage ich mich: warum überhaupt einen Hund? Der Charakter ist zweitrangig, die Ohren passen nicht, die Rute passt nicht und beides ist das wichtigste.
Tja, warum überhaupt dann einen Hund oder gar einen Dobi?
Fragen über Fragen ohne Antwort. Die einzig mögliche ist wirklich die psychische Beschaffenheit der Besitzer. Der arme Dobermann.