Warum KEIN Hund?

das ist mMn der grrößte Schwachsinn, denn 95% der Hundebesitzer, die ich kenne müssen arbeiten, studieren oder machen sonst welche Ausbildungen...ist ja klar, wie mag man sich sonst auch einen Hund oder mehrere leisten??? Ich hab das Glück, dass meine Arbeit bei mir zu Hause ist, wo die Hunde auch miteinbezogen werden, aber am Mi u Do bin ich auch auf der Uni und da sind die Wauzis auch mehrere Stunden alleine...ich muss ja schon alleine 1 Stunde mit dem Zug zur Uni fahren, da gehen schon mal insg nur 3 St fürs Fahren drauf...
Eine gute Freundin hat eine Aussie-Hündin sogar von der Arbeitslinie abstammend und die ist oft 8 St am Tag alleine, da sie grad ne Ausbildung zur Modedesignerin macht und das ist der ausgeglichenste, best erzognste Hund, den ich kenne...weil sie ja sonst genügend Beschäftigung kriegt und sonst wirklich überall mit ihr dabei ist...also, wie bereits erwähnt der Hund stellt sich ja auf den Menschen ein...und das kann und soll jeder so handhaben, wie es ihm möglich ist oder was er/sie für das beste haltet..solange der Hund nicht leidet...

Danke!
Das glaub ich nämlich auch!

Mein Großer jetzt hat jetzt das Glück, dass er kaum alleine ist. Aber mein vorheriger Schnuffl war auch alleine, wenn wir arbeiten waren. Er hatte damit überhaupt keine Probleme, hat keine Schäden davon getragen und hat die meiste Zeit davon verschlafen.
Und ich bin überzeugt davon, dass jeder Hund lieber 8 Stunden am Tag auf sein Frauchen/Herrchen wartet, als ein Leben lang im Tierheim auf den Tod!
 
Danke!
Das glaub ich nämlich auch!

Mein Großer jetzt hat jetzt das Glück, dass er kaum alleine ist. Aber mein vorheriger Schnuffl war auch alleine, wenn wir arbeiten waren. Er hatte damit überhaupt keine Probleme, hat keine Schäden davon getragen und hat die meiste Zeit davon verschlafen.
Und ich bin überzeugt davon, dass jeder Hund lieber 8 Stunden am Tag auf sein Frauchen/Herrchen wartet, als ein Leben lang im Tierheim auf den Tod!

da bin ich deiner meinung! der hund weiss ja dass sein frauchen/herrchen wieder kommt. :)
 
Danke!
Das glaub ich nämlich auch!

Mein Großer jetzt hat jetzt das Glück, dass er kaum alleine ist. Aber mein vorheriger Schnuffl war auch alleine, wenn wir arbeiten waren. Er hatte damit überhaupt keine Probleme, hat keine Schäden davon getragen und hat die meiste Zeit davon verschlafen.
Und ich bin überzeugt davon, dass jeder Hund lieber 8 Stunden am Tag auf sein Frauchen/Herrchen wartet, als ein Leben lang im Tierheim auf den Tod!
ja der überzeugung bin ich auch;)aber zwischen acht und fast 11 stunden ist dann nochmal ein unterschied oder?ich wusste ja nicht dass es nur hin und wieder so ist.:)
 
ja der überzeugung bin ich auch;)aber zwischen acht und fast 11 stunden ist dann nochmal ein unterschied oder?ich wusste ja nicht dass es nur hin und wieder so ist.:)

Hab das jetzt auch nicht konkret auf 8 oder 10 oder 11 Stunden gemünzt. Sondern eher allgemein.

Normalerweise schaut man ja sowieso, dass Hundsi so wenig wie möglich alleine ist, weil man ja sowieso so viel Zeit wie möglich mit den Wuffls verbringen will - ist zumindest bei mir so.
 
Schon daß Du Dir soviel Mühe mit der Entscheidung machst, bestätigt Deine Hundeliebe!!

Die Größe einer Wohnung ist nicht so entscheidend. (Ich hatte in meinen 31 Quadratm. einen kleinen (36cm/6Kg) und einen mittelkleingroßen (50 cm/ca 17kg) Hund und nicht den Eindruck, daß sie litten. (Die ältere größere ist schon im Hundehimmel..)
Ich hatte eine Nachtbeleuchtung, damit ich über den schwarzen Hund nicht stolpere, wenn ich in der Nacht hinausging. Denn er durfte den Boden überall belegen - auch neben seinen 2 weichen Hundeplätzen - auch auf dem dunklen Teppich liegen....
Auch mein allererster vor 37 J.- ein DS - war in der Wohnung, - 5 kleine Zimmer für 5 Leute - recht zufrieden. Er wurde eben oft genug ausgeführt, was bei mehr Platz - na ja - mal zu weniger (vor allem, wenn ein Garten vorhanden... :( ) verleiten kann.
Wichtig ist, daß er ausgelastet ist .
Klar, daß man die Wohnung - vor allem bei einem jungen - Hund hundegerecht einrichten muß und nicht "Schätze" (die er zerstören könnte) oder Verleitungen (Freßbares) herumstehen lassen darf.
Zum Lachen: Mein Kleiner machte mit mir einen Besuch. Auf einmal rief die Freundin: "Dein Hund ist aber schlimm!" - Der Agilityhund hatte - während ich noch mit Begrüßen im Vorzimmer beschäftigt war - kein Hindernis gesehen, sich auf ihrem Tisch eine Schüssel mit Schokoladenostereiern (Schokolade ist - wie auch Weintrauben und Rosinen - sehr giftig für Hunde!) genau anzusehen. "Welche Farbe will ich wohl?" muß er gedacht haben oder geschaut haben, ob eines dabei ist, das er nicht auspacken muß . ;) !?! (Ihr wegen der großen kinderreichen Familie aus dem Wohnzimmer ausgesperrter Hund ist braver !?!)
LG
F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
- keine zerkratzten türen
- keine löcher im garten
- man kann während des essens zum telefon oder zur türe gehen, ohne dass das essen danach nicht mehr am tisch ist und man verhungert
- man kann beruhigt die gartentüre offen lassen
- man hat immer platz im kofferraum des autos
- man hat keine schmerzen im rechten arm nach einem spaziergang
- man hat genug (unangebissene) schuhe
- man muss seine socken in der sockenlade und nicht im garten suchen
- kann beruhigt hühner halten ohne um deren leben zu fürchten
- es genügt ein 1m hoher gartenzaun (man muss nicht eine 2m hohe mauer bauen)
- man kann lüften ohne vorher nachzudenken, welche türen man schliessen muss
- die küche kann unversperrt bleiben

.... nur ein kleiner ausschnitt als ergänzung zu dem schon erwähntem...

Ich ergänze weiterhin :D
- nicht nur keine Löcher im Garten auch die Tulpenzwiebel bleiben drinnen.
- man kann während des Essens sogar essen ohne, dass zwei Hundeaugen sagen, dass man ein Verbrecher ist weil man isst und der Hund
verhungert.
- der Postler traut sich wieder herein.
- man hat keine Haare im Kofferraum des Autos.
- man muss nicht einen Hund baden, der sich im Parfüm "Eau de gack" gewuzzelt hat.
- man kann sein Geld wieder in gemeinsame Abendessen mit dem Partner investieren, statt in den Tierarzt weil der Hund dass hundertste Mal einen Schliafhansl im Ohr hat.
- die Küche kann nicht nur unversperrt bleiben (meine Küche hat leider keine Türe) man muss auch keinen Hund aus dem Geschirrspüler rauskletzln. (Wenn er eingeräumt wird).
- Keiner kotzt in den Kofferraum.
- keiner verschleppt zu den Socken auch noch die Patschen in den Garten.
- keiner verkokelt dich in der Hundeschule.

ABER:
Es wäre dann auch niemand da, der mit seinen leisen dicken Pfoten auf deine Schoss klettert und dich beschmust gerade wenn es dir am schlechtesten geht. Keiner wäre da für den du ger Größte bist, egal was du tust. Keiner wäre da der dich anhimmelt. Keiner wäre da der immer Lust hat mit dir zu spielen.


Es gibt einen guten Spruch, der mir sehr gefällt:
Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.
 
Habs zwar schon vorher mal geschrieben, aber ich wiederhol mich gern:
Werd mir wenn, nächsten Sommer (ab Juli) einen Hund nehmen...da hab ich nämlich zwei Monate frei.
Welpe solls keiner werden. Im Tierheim gibts genug größere, die warten. Ob Junghund oder schon älterer wird sich dann weisen:)je nach gegenseitiger Zuneigung.
Auf alle Fälle ein mittelgroßes Mädl.

Bin froh, dass (noch) niemand geschrieben hat, dass die Wohnung zu klein ist oder man nur einen sehr kleinen Hund nehmen sollte. Weil Dackel, Chihuahua und alles, das kleiner ist als mein ehemaliger Kater, gefällt mir nicht so.
Dass ich mir keinen Bernhardiner oder eine Dogge nehm ist auch klar;)

Danke nochmals für die rege Meinungskundgabe!
(:pdas istn Wort!)
 
Normalerweise schaut man ja sowieso, dass Hundsi so wenig wie möglich alleine ist, weil man ja sowieso so viel Zeit wie möglich mit den Wuffls verbringen will - ist zumindest bei mir so.

Jep, ich glaub das wär bei mir auch so. Werd sicher zu einem sehr unsozialen Mensch in der Arbeit, wenn ich immer gleich nach Dienstschluss abhau. Mir aber wurst:D
 
mit nem kleinen hund in ner kleinen wohnung ists natürlich shcon leichter. das betterl steht nicht so sehr im weg, die futterschüssl auch nicht. und wenns richtig grauslich draussen ist kannst du den hund auch leichter drinnen beschäftigen wenn er ein bisschen kleiner ist. wenn ich mir mein zwergal beim "stofftierholn" anschaue wie sie durch die wohnung fetzt und mir dann ne dogge vorstelle... die müsste ja nur 2 schritte machen :)

viel wichtiger als die wohnungsgrösse ist die grösse deiner couch.
 
interessant wäre ja vielleicht auch die übernahme einer patenschaft für einen hund, den du dann in ruhe kennenlernen kannst bevor du ihn mitnimmst, dann seids schon ein bissi zusammengewachsen bevor du ihn mitnimmst, wenn dich das interessieren würde dann melde mich mal bei mir, bzw könntest auch mal mit mir ne runde im Th drehen:):)
 
Zitat von die-mami
viel wichtiger als die wohnungsgrösse ist die grösse deiner couch.

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:D:D:D
 
hi ich bin ehlich . kicher

hab seit 12 jahren hundzi . es gibt fast keinen tag an dem ich es nicht bereut habe . es gibt fast keinen tag - an dem ich nicht glücklich war darüber - entweder verliebt man sich - oder nicht - da können hundert andere meiinungen nix ausrichten: es ist deine entscheidung.

wie bei vielem im leben gibst sio viel nachteile - so viel vorteile..

denk maöl das wichtigeste ist DEINE einstellung dazu - die kann dir keiner abnehmen..

ach u was no wichtig ist -. wer frisst mehr -. hund oder family -. sprich kostenfaktior

nicht ganz erstgeneint . aber doch nicht ganz scherz





lg´
tanja u bande
 
ach u was no wichtig ist -. wer frisst mehr -. hund oder family -. sprich kostenfaktior
nicht ganz erstgeneint . aber doch nicht ganz scherz
tanja u bande

Ja, da hast du wohl recht. Es geht nicht mal so sehr ums Fressen, viel mehr um die Arztkosten.

Die können beim Hund schon mal astronomische Höhen erreichen, die fast nicht mehr bezahlbar sind.
Man sollte sich also schon Gedanken machen, ob man auch die finanziellen Mittel hat um gegebenenfalls die Arztkosten für den Hund zu bezahlen.
Man sollte da realistisch sein und sich auch diese Dinge vor Augen führen.
 
viel wichtiger als die wohnungsgrösse ist die grösse deiner couch.

Na daaaaaann! Hab vom Vormieter eine viel zu große Couch geerbt...da würd eine Dogge und drei Leut drauf passen:D
(die Dogge liegend auf der einen Seite, die Leut sitzend auf der anderen)

Aber wie gesagt, wird eh eher ein kleinerer. Beschäftigung drinnen ist auch ein super Argument dafür...:)

Und wegen der Kosten hab ich hier drin schon viel geschaut. Da ich aber ein extrem sparsamer Mensch bin wär das kein Problem denk ich.
Natürlich wenn der Hund irgendeine chronische Krankheit bekommen würd, die täglich teure Medikamente verschlingt, dann könnts vielleicht knapp werden. Aber zu schaffen wärs trotzdem.

Ihr seht: Ich denk artig an den worst case! :o
 
Natürlich ist alles auch eine Kostenfrage...überhapt bei uns mit 3 Hunden, ABER wenn man bedenkt, dass man da Haustier, Leidenschaft, Hobby, Sport ..... hat und nicht bloß nen Hund, ist das dann nicht so arg, denn kosten tut heutzutage e schon jede Art von Sport und Hobby was...
Wir haben aber auch ein eigenes Hundekonto, wo monatlich ein Geld drauf gespart wird und auch Geld, was die Hunde einbringen (wie z.B bei den Modenshows und bei veröffentlichten Fotos usw)...so geht sich das alles super aus und falls eben auch mal mehr zu zahlen ist zwecks TAkosten und ähliches hat man da auch immer a bissl was auf Reserve...

Man kann diesen Thread genau so umschreiben in:

Warum EINEN (oder mehrere) Hund/e ?
 
Und abgesehen davon hilfts mir ja auch nix erst wieder zu hören, wie toll alles mit Hunden ist, was ich eh schon weiß;)

Aber stimmt schon, anscheinend sind hier alle Hundebesitzer begeistert von ihrem Haustier und sehen mehr Vor-als Nachteile (aber ich schätz mal, die, die den Hund verwünschen sind ohnehin nicht in so einem Forum anzutreffen):D

Insgesamt haben mir aber die verschiedenen Meinungen und Erfahrungen viel geholfen!:)Danke dafür!
 
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