Gerade mal wieder ein Erlebnis gehabt.
Eine Frau, ca 55., greift der Maya im Vorbeigehen ohne Vorwarnung mitten in ihren Senkrücken, für welchen ich grade wieder einen Quaddeldurchgang vereinbart habe. "Ach sind das liebe Hunde!"
Ich: "Danke fürs Fragen!"
Und gehe eilig weiter. Weder meine Hunde noch irgendwelche anderen Tiere fasst man ohne zu fragen an, eigentlich lernen das schon die kleinen Kinder.
Daraufhin die Dame zu ihrem Begleiter: "Hast du das gehört, ich soll fragen?!" Zutiefst empört.
Ich ging in einen Laden, auf der Suche nach einem späten Schnäppchen für meinen Vater, der Geburtstag hat. (Ein Jahr mit Krebs und Chemo ist vorüber....)
Kommt der Sohn jener Dame herein gelaufen und regt sich auf, ich hätte vorhin seine Mutter zutiefst beleidigt und sie sei nun in Tränen aufgelöst. Man habe 10 Jahre einen Hund gehabt, dieser sei vor längerem "grausam verreckt" und seine Mutter könne dies nicht verwinden. Nie wieder nähme man sich einen Hund, wolle aber fremde Hunde lieb haben.
So, so. Umso mehr ein Grund für Abstand, denn für gewöhnlich sorgt man sich als Hundebesitzer sehr darum, ein grausames Verrecken seines Tieres zu vermeiden.
Außerdem sollten gerade Hundebesitzer wohl verstehen, warum man fremde Tiere nicht einfach so angreift.
Ganz koscher sind mir die Leut nicht, wiewohl sehr ordentlich gekleidet.
Hab ich dem Herrn ein wenig Knigge beigebracht, eher scharf, damit ers auch versteht und Muttern weiter leiten kann.
Vermutlich fummelt seine Mutter auch einfach so in jeden Kinderwagen, weil sie irgendwann mal selbst Babies hatte. (Die Reaktionen meiner Mutter auf solche Fummeltanten waren immer sehr temperamentvoll.)
Habe das Wort "Kinderwagen" noch in "fremdes Auto" umgewandelt, bin ja nett, und fremde Autos befummelt man auch nicht. Und ein paar Worte über flegeliges Benehmen und egoistische, rücksichtslose Fummelei an den Mann bzw. fernmündlich an die Frau gebracht.
Das strittige Objekt lag neben mir und wollte ruhe haben. Sie geht Fremden nur mehr selten zu, höchstens wenn sie Futter riecht. Streicheln nur mehr von der Familie. Und wenn sie das so will, dann ist das so und ich werde ihr diese Ruhe verschaffen! *groll*
So krass ist mir das auch noch nicht passiert, aber Hingreifen ohne Fragen kommt öfters vor und immer vomn Erwachsenen. Kinder sind, wenn sie alleine oder mit Pädagogen unterwegs sind, meist sehr korrekt. (Und dann dürfen sie den streichelsüchtigen und sehr kinderfreundlichen Loki natürlich kraulen, solang sie wollen.)
Jetz frag ich mich, wo haben manche Leute ihr Problem?
Ist das extremes Kontaktbedürfnis? Kann man sich da keinen Menschen dafür finden?
Oder gehts darum, dass man dann Macht über den Nächsten gezeigt hat, indem man übliche Grenzen großzügig überschritten hat?
Oder ist es schiere Blödheit und Lernresistenz?
Eine Frau, ca 55., greift der Maya im Vorbeigehen ohne Vorwarnung mitten in ihren Senkrücken, für welchen ich grade wieder einen Quaddeldurchgang vereinbart habe. "Ach sind das liebe Hunde!"
Ich: "Danke fürs Fragen!"
Und gehe eilig weiter. Weder meine Hunde noch irgendwelche anderen Tiere fasst man ohne zu fragen an, eigentlich lernen das schon die kleinen Kinder.
Daraufhin die Dame zu ihrem Begleiter: "Hast du das gehört, ich soll fragen?!" Zutiefst empört.
Ich ging in einen Laden, auf der Suche nach einem späten Schnäppchen für meinen Vater, der Geburtstag hat. (Ein Jahr mit Krebs und Chemo ist vorüber....)
Kommt der Sohn jener Dame herein gelaufen und regt sich auf, ich hätte vorhin seine Mutter zutiefst beleidigt und sie sei nun in Tränen aufgelöst. Man habe 10 Jahre einen Hund gehabt, dieser sei vor längerem "grausam verreckt" und seine Mutter könne dies nicht verwinden. Nie wieder nähme man sich einen Hund, wolle aber fremde Hunde lieb haben.
So, so. Umso mehr ein Grund für Abstand, denn für gewöhnlich sorgt man sich als Hundebesitzer sehr darum, ein grausames Verrecken seines Tieres zu vermeiden.
Außerdem sollten gerade Hundebesitzer wohl verstehen, warum man fremde Tiere nicht einfach so angreift.
Ganz koscher sind mir die Leut nicht, wiewohl sehr ordentlich gekleidet.
Hab ich dem Herrn ein wenig Knigge beigebracht, eher scharf, damit ers auch versteht und Muttern weiter leiten kann.
Vermutlich fummelt seine Mutter auch einfach so in jeden Kinderwagen, weil sie irgendwann mal selbst Babies hatte. (Die Reaktionen meiner Mutter auf solche Fummeltanten waren immer sehr temperamentvoll.)
Habe das Wort "Kinderwagen" noch in "fremdes Auto" umgewandelt, bin ja nett, und fremde Autos befummelt man auch nicht. Und ein paar Worte über flegeliges Benehmen und egoistische, rücksichtslose Fummelei an den Mann bzw. fernmündlich an die Frau gebracht.
Das strittige Objekt lag neben mir und wollte ruhe haben. Sie geht Fremden nur mehr selten zu, höchstens wenn sie Futter riecht. Streicheln nur mehr von der Familie. Und wenn sie das so will, dann ist das so und ich werde ihr diese Ruhe verschaffen! *groll*
So krass ist mir das auch noch nicht passiert, aber Hingreifen ohne Fragen kommt öfters vor und immer vomn Erwachsenen. Kinder sind, wenn sie alleine oder mit Pädagogen unterwegs sind, meist sehr korrekt. (Und dann dürfen sie den streichelsüchtigen und sehr kinderfreundlichen Loki natürlich kraulen, solang sie wollen.)
Jetz frag ich mich, wo haben manche Leute ihr Problem?
Ist das extremes Kontaktbedürfnis? Kann man sich da keinen Menschen dafür finden?
Oder gehts darum, dass man dann Macht über den Nächsten gezeigt hat, indem man übliche Grenzen großzügig überschritten hat?
Oder ist es schiere Blödheit und Lernresistenz?
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