Sternschnuppe
Super Knochen
wieso upsssss........?
warum ich SINNVOLLE hundearbeit bevorzuge
- Ersteller baby-jane
- Erstellt am
sorry babe aber ist dir ECHT SOOOOO FAD dass du dich zu themen äusserst nur um zu quatschen lgcps weißt du eigentlich worum es geht?
Da fehlt mir aber jetzt das Sarkasmus Smiley hinter der Aussage
genau das mein ich auch nur trainieren WOZUlgcSeh ich das richtig, dass mit sinnvoller Beschäftigung vor allem die Dinge gemeint sind, die in den Augen des Menschen SINN machen oder betrachten wir das aus der Sicht des Hundes. Weil Rettungshund ist für mich vor allem eine tätigkeit auf die der Mensch stolz ist. Der Hund kooperiert und arbeitet, aber für den HF und für seine Belohnung und irgendwie nicht für den den er rettet.
Hab mal gehört wie "Leichenhunde" trainiert werden. ist Geschmackssache aber eine unerhört wichtige Tätigkeit (für den Menschen) aber für den Hund???
Mir macht Unterordnung leider auch nicht unbedingt Spass und ich sehe eigentlich wenig Sinn darin den Hund auf Sitz, Platz, Bleib, Hier und Fuss zu trainieren, aber wenn ich Dinge mache die uns beiden mehr Spass machen (wie z.B. Agility und DD) dann muss ich leider zur Kenntniss nehmen dass UO der Grundstock ist, auf dem Aufgebaut wird.
Auch Dressur ist eine sinnlose Sportart, denn die dient nur dazu das Pferd zu gymnastizieren. Gymnastizierung wäre aber für das Pferd nicht notwendig, wenn es keinen Reiter tragen müsste. Wiewohl auch reiten eine für das Pferd sinnlose Sportart ist.
Ich kenne eigentlich kein Pferd welches mit dem Reiter auf dem Rücken geboren wurde.
So gesehen kann man eigentlich nur sagen dies und jenes macht MIR Spass oder nicht und ich denke man kann nicht wirklich für den Hund sprechen. Denn ich denke deinem Hund würde vielleicht Agility sehr wohl Spass machen, oder Dogdancing, was meines Erachtens ja irgendwie eine Abwandlung von Obedience ist. HAlt mir Musik.
Übrigens sowohl Pferde als auch Hunde die als Therapietiere zum Einsatz kommen, werden bei ihrer Arbeit sehr belastet, deshalb ist es meines ERqachtens absolut wichtig, dass sie ausgleichende Beschäftigungsmöglichkeiten haben. Pferde dürfen nicht nur als Therapiepferde geführt werden, sondern müssen von guten Reitern auch echt geritten werden (Geistes und Körperarbeit) sowie müssen sie unbedingt ausreichend Gelegenheit zu Sozialkontakten mit Artgenossen haben (mehrere Stunden am Tag).
Hunde brauchen entweder ihre Ruhe oder einen körperlichen Ausgleich, der sie geistig nur mäßig beansprucht.
Hab mal gehört wie "Leichenhunde" trainiert werden.
ist Geschmackssache aber eine unerhört wichtige Tätigkeit (für den Menschen) aber für den Hund???Mir macht Unterordnung leider auch nicht unbedingt Spass und ich sehe eigentlich wenig Sinn darin den Hund auf Sitz, Platz, Bleib, Hier und Fuss zu trainieren, aber wenn ich Dinge mache die uns beiden mehr Spass machen (wie z.B. Agility und DD) dann muss ich leider zur Kenntniss nehmen dass UO der Grundstock ist, auf dem Aufgebaut wird.
Auch Dressur ist eine sinnlose Sportart, denn die dient nur dazu das Pferd zu gymnastizieren. Gymnastizierung wäre aber für das Pferd nicht notwendig, wenn es keinen Reiter tragen müsste. Wiewohl auch reiten eine für das Pferd sinnlose Sportart ist.
Ich kenne eigentlich kein Pferd welches mit dem Reiter auf dem Rücken geboren wurde.
So gesehen kann man eigentlich nur sagen dies und jenes macht MIR Spass oder nicht und ich denke man kann nicht wirklich für den Hund sprechen. Denn ich denke deinem Hund würde vielleicht Agility sehr wohl Spass machen, oder Dogdancing, was meines Erachtens ja irgendwie eine Abwandlung von Obedience ist. HAlt mir Musik.
Übrigens sowohl Pferde als auch Hunde die als Therapietiere zum Einsatz kommen, werden bei ihrer Arbeit sehr belastet, deshalb ist es meines ERqachtens absolut wichtig, dass sie ausgleichende Beschäftigungsmöglichkeiten haben. Pferde dürfen nicht nur als Therapiepferde geführt werden, sondern müssen von guten Reitern auch echt geritten werden (Geistes und Körperarbeit) sowie müssen sie unbedingt ausreichend Gelegenheit zu Sozialkontakten mit Artgenossen haben (mehrere Stunden am Tag).
Hunde brauchen entweder ihre Ruhe oder einen körperlichen Ausgleich, der sie geistig nur mäßig beansprucht.
staffi
Super Knochen
wurscht wer wer ist (mir zumindest). sieht so aus als würde sie (wer jetzt auch immmer) nur die suchhundearbeit als eine der sinnvollen hundearbeiten sehen, wenngleich es im großraum wien nur "kindergarten"staffeln gibt wo nichts weitergeht.
"sinnvolle" hundarbeit:
die "nahrung" jagen
die "nahrung" aufstöbern
die "nahrung / herde" hüten
die "nahrung / herde" treiben
die "nahrung / herde" schützen
dies sind die ursprünglichen gründe warum wir irgendwann mal eine gemeinschaft mit wölfen eingegangen sind und heute hunde haben.
da ich meine "nahrung" im geschäft besorge kann ich meiner hündin diese aufgaben nicht bieten.
auch ich würde im moment DD nicht betreiben, bin von der harmonie zwischen hund und halter fasziniert. ob es sinnvoll ist: definitiv! es bedeutet ich muss mich in regelm. abständen sehr intensiv mit meinem hund beschäftigen. mit seinem wesen, seinem charakter etc.
rettungshundearbeit: ist im gegenteil dazu nicht nur sinnlos (wenn ich es nicht mit dem nötigen ernst und der nötigen selbstdisziplin betreibe) sondern auch gefährlich. und zwar für den eigentlichen sinn der arbeit. menschen in möglichst kurzer zeit zu finden.
es mag mehr und mehr in mode zu kommen einen rettungshund zu führen und je mehr mode es wird desto gefährlicher wird es auch.
da ist es mir doch 100.000 mal lieber ein engagierte hundehalter entscheidet sich für DD trainiert regelm. und beide haben einen riesen spass dabei.
lg
staffi
"sinnvolle" hundarbeit:
die "nahrung" jagen
die "nahrung" aufstöbern
die "nahrung / herde" hüten
die "nahrung / herde" treiben
die "nahrung / herde" schützen
dies sind die ursprünglichen gründe warum wir irgendwann mal eine gemeinschaft mit wölfen eingegangen sind und heute hunde haben.
da ich meine "nahrung" im geschäft besorge kann ich meiner hündin diese aufgaben nicht bieten.
auch ich würde im moment DD nicht betreiben, bin von der harmonie zwischen hund und halter fasziniert. ob es sinnvoll ist: definitiv! es bedeutet ich muss mich in regelm. abständen sehr intensiv mit meinem hund beschäftigen. mit seinem wesen, seinem charakter etc.
rettungshundearbeit: ist im gegenteil dazu nicht nur sinnlos (wenn ich es nicht mit dem nötigen ernst und der nötigen selbstdisziplin betreibe) sondern auch gefährlich. und zwar für den eigentlichen sinn der arbeit. menschen in möglichst kurzer zeit zu finden.
es mag mehr und mehr in mode zu kommen einen rettungshund zu führen und je mehr mode es wird desto gefährlicher wird es auch.
da ist es mir doch 100.000 mal lieber ein engagierte hundehalter entscheidet sich für DD trainiert regelm. und beide haben einen riesen spass dabei.
lg
staffi
Andreas MAYER
Super Knochen
Danke!Seh ich das richtig, dass mit sinnvoller Beschäftigung vor allem die Dinge gemeint sind, die in den Augen des Menschen SINN machen oder betrachten wir das aus der Sicht des Hundes. Weil Rettungshund ist für mich vor allem eine tätigkeit auf die der Mensch stolz ist. Der Hund kooperiert und arbeitet, aber für den HF und für seine Belohnung und irgendwie nicht für den den er rettet.
Hab mal gehört wie "Leichenhunde" trainiert werden.
Mir macht Unterordnung leider auch nicht unbedingt Spass und ich sehe eigentlich wenig Sinn darin den Hund auf Sitz, Platz, Bleib, Hier und Fuss zu trainieren, aber wenn ich Dinge mache die uns beiden mehr Spass machen (wie z.B. Agility und DD) dann muss ich leider zur Kenntniss nehmen dass UO der Grundstock ist, auf dem Aufgebaut wird.
Auch Dressur ist eine sinnlose Sportart, denn die dient nur dazu das Pferd zu gymnastizieren. Gymnastizierung wäre aber für das Pferd nicht notwendig, wenn es keinen Reiter tragen müsste. Wiewohl auch reiten eine für das Pferd sinnlose Sportart ist.
Ich kenne eigentlich kein Pferd welches mit dem Reiter auf dem Rücken geboren wurde.
So gesehen kann man eigentlich nur sagen dies und jenes macht MIR Spass oder nicht und ich denke man kann nicht wirklich für den Hund sprechen. Denn ich denke deinem Hund würde vielleicht Agility sehr wohl Spass machen, oder Dogdancing, was meines Erachtens ja irgendwie eine Abwandlung von Obedience ist. HAlt mir Musik.
Übrigens sowohl Pferde als auch Hunde die als Therapietiere zum Einsatz kommen, werden bei ihrer Arbeit sehr belastet, deshalb ist es meines ERqachtens absolut wichtig, dass sie ausgleichende Beschäftigungsmöglichkeiten haben. Pferde dürfen nicht nur als Therapiepferde geführt werden, sondern müssen von guten Reitern auch echt geritten werden (Geistes und Körperarbeit) sowie müssen sie unbedingt ausreichend Gelegenheit zu Sozialkontakten mit Artgenossen haben (mehrere Stunden am Tag).
Hunde brauchen entweder ihre Ruhe oder einen körperlichen Ausgleich, der sie geistig nur mäßig beansprucht.
Andreas MAYER
Super Knochen
Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus. Manche scheinen richtig geil darauf zu sein, eine der feschen roten Uniformen zu tragen - zu jedem passenden und unpassenden Anlaß.
LG; Andy
staffi
Super Knochen
Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus. Manche scheinen richtig geil darauf zu sein, eine der feschen roten Uniformen zu tragen - zu jedem passenden und unpassenden Anlaß.
LG; Andy
solange es im sportbereich ist, nix dagegen. aber wenn ich dann sehe wer einsätze geht ........
lg
klaus
und trotzdem sind's die besten und treusten Freunde die wir haben können
Ich möchte aber auch klarstellen, dass Rettungshundearbeit an und für sich eine wirklich wichtige Aufgabe ist. Ich denke es gibt viele hundete wenn nicht sogar Tausende gerettete Menschen die dies sofort unterschreiben würden.
Aber es ist wie mit Poliziehundearbeit. Ich denke diese ist nicht Hinz und Kunz zugänglich.
Und wenn ich Rettungshundearbeit machen möchte, dann muss ich mir aber auch im Klaren sein was das im Ernstfall bedeutet!! Nämlich den Rettungseinsatz. Einen Chef zu haben der mal "Ja danke !"sagt, wenn man schnell mal um die Halbe Welt möchte zu einem Einsatz so für ein oder mehrere Wochen. Die Bereitschaft eigenen Urlaub dafür zu investieren. Die Bereitschaft Geld für Transport etc. auszugeben. Die körperlichen Anstrengungen dafür auf sich zu nehmen in einem unwirtlichen Klima.
Der Hilfseinsatz gut und schön. Aber dahinter muss Planung und Logistik stehen und dafür gibt es die Vereine. Im Alleingang geht das nicht.
Aber es ist wie mit Poliziehundearbeit. Ich denke diese ist nicht Hinz und Kunz zugänglich.
Und wenn ich Rettungshundearbeit machen möchte, dann muss ich mir aber auch im Klaren sein was das im Ernstfall bedeutet!! Nämlich den Rettungseinsatz. Einen Chef zu haben der mal "Ja danke !"sagt, wenn man schnell mal um die Halbe Welt möchte zu einem Einsatz so für ein oder mehrere Wochen. Die Bereitschaft eigenen Urlaub dafür zu investieren. Die Bereitschaft Geld für Transport etc. auszugeben. Die körperlichen Anstrengungen dafür auf sich zu nehmen in einem unwirtlichen Klima.
Der Hilfseinsatz gut und schön. Aber dahinter muss Planung und Logistik stehen und dafür gibt es die Vereine. Im Alleingang geht das nicht.
staffi
Super Knochen
Stimmt! 110%ig. Andererseits wenn es wer gezielt als Hundesport betreibt um Prüfungen zu absolvieren oder Turniere zu gehen. Super Entscheidung.
lg
staffi
Isetta
Super Knochen
ist auch vielerorts mittlerweile die einzige Möglichkeit, Hundesteuer zu sparen
Ob das der Antrieb zur RH Arbeit sein sollte?!
Isetta
Super Knochen
Ob das der Antrieb zur RH Arbeit sein sollte?!
natürlich nicht, hab ich auch nicht behauptet
agilitytrainer
Super Knochen
weil es meiner Meinung nach, nicht wirklich ernst gemeint war-
oberflächlich informiert, und anscheinend vom Vereinsleben frustriert, sucht man jetzt nach einem Sinn, um irgendwas ganz anderes zu machen-
was es ja für SIE nicht gibt- also wozu soll sie da noch Stellung nehmen?
wenn sich sogar angehende Hundetrainer (anderer Nick) nicht einmal ein Telefonat leisten können-(obwohl ein Besuch angekündigt wurde)-
um etwas über die Erziehung tauber Hunde zu erfahren....
meine so Leute wie es mir auch schon öfter passiert ist, kann man nicht ernst nehmen- die wollen anscheinend nur provozieren-
aber auch davon "lebt" ein Forum
warriorsoul
Super Knochen
ähm, jetzt muss ich mich auch mal melden und dazusenfen
@ andy: also schick ist die rote uniform überhaupt nicht! ... ich hasse sie, aber psst sie ist halt "notwendiges übel"!
und für diejenigen, die die rh-arbeit nicht so ernst nehmen, die können es auch als sport betreiben und haben in einer einsatzorganisation nichts zu suchen. stehlen den anderen einfach die zeit. da sind die staffeln gefragt, dass sie halt irgendwann "ausmustern" und vielleicht ... bevor sie jemanden aufnehmen, die leute genauer prüfen und den leuten auch reinen wein einschenken.
man streift nicht bei sonnenschein durch die wälder, der hund stöbert und sucht und aufeinmal bellt er, das opfer streichelt glücklich den hund und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
man braucht eine soziale einstellung auch zu menschen, ein gute psychische verfassung. man weiss nicht, was man vorfindet!
... ich bin noch relativ neu dabei, aber habe doch schon einige einsätze mitgemacht! ich bin bereit zu jeder tages- und nachtzeit aufzubrechen, egal ob es regnet, schneit, friert ... ich bin bereit durch schwieriges gelände zu streifen, mit spinnen und deren netzen in den haaren und im mund, mit käfern in der kleidung, mit zecken und gelsen ...
mit dem gestank fauliger erde in der nase, mit dreck auf der kleidung und das eventuell tagelang
ich bin bereit einem eventuell "unschönen" anblick zu begegnen, ich bin bereit in die augen der verzweifelten, besorgten angehörigen zu schauen und ich bin bereit in die augen einer trauernden mutter zu sehen ...
und ich bin bereit, die fehlzeiten in der firma dann am wochenende einzuarbeiten, wenn draussen die sonne scheint ...
ich bin bereit viel freizeit zu opfern! bei den trainings widme ich mehr zeit den anderen hunden, als den meinigen - da jeder hundeführer auch gleichzeitig helfer ist. da heisst es einer für alle und alle für einen. und auch beim training ist der wettergott oft nicht gnädig!
... aber all das ist es wert! in unserer zeit der einzelkämpfer, finden sich hier sehr viele menschen ein, um für "einen" dazusein, man "kämpft" gemeinsam für eine sache ... man ist füreinander da ... es "menschelt" ...
@ baby-jane: du sagst jeder will dich haben? ich denke vielleicht will jeder deinen hund in der staffel haben, aber auch DU musst dazupassen. rh-arbeit ist team-arbeit, es nützt nix, wenn die hunde super sind, nur der hundeführer kann sich nicht integrieren????
so, ich bin wohl völlig ot ... aber da hier schon die rettungshundler angeschnitten wurden, konnte ich meine "pappn" oder besser meine finger auch net halten.
ZUR SINNVOLLEN HUNDEBESCHÄFTIGUNG:
*sarkasmus on*
ich mach jeden tag bei mir hinten die tore auf, lass die hunde raus und die dürfen jagen gehen.
- sie trainieren kondition
- das futter kostet mich nix
- frischfleisch ist gesund
- und die hunde haben jede menge artgerechten spaß!
*sarkasmus off*
@ andy: also schick ist die rote uniform überhaupt nicht! ... ich hasse sie, aber psst sie ist halt "notwendiges übel"!
und für diejenigen, die die rh-arbeit nicht so ernst nehmen, die können es auch als sport betreiben und haben in einer einsatzorganisation nichts zu suchen. stehlen den anderen einfach die zeit. da sind die staffeln gefragt, dass sie halt irgendwann "ausmustern" und vielleicht ... bevor sie jemanden aufnehmen, die leute genauer prüfen und den leuten auch reinen wein einschenken.
man streift nicht bei sonnenschein durch die wälder, der hund stöbert und sucht und aufeinmal bellt er, das opfer streichelt glücklich den hund und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
man braucht eine soziale einstellung auch zu menschen, ein gute psychische verfassung. man weiss nicht, was man vorfindet!
... ich bin noch relativ neu dabei, aber habe doch schon einige einsätze mitgemacht! ich bin bereit zu jeder tages- und nachtzeit aufzubrechen, egal ob es regnet, schneit, friert ... ich bin bereit durch schwieriges gelände zu streifen, mit spinnen und deren netzen in den haaren und im mund, mit käfern in der kleidung, mit zecken und gelsen ...
mit dem gestank fauliger erde in der nase, mit dreck auf der kleidung und das eventuell tagelang
ich bin bereit einem eventuell "unschönen" anblick zu begegnen, ich bin bereit in die augen der verzweifelten, besorgten angehörigen zu schauen und ich bin bereit in die augen einer trauernden mutter zu sehen ...
und ich bin bereit, die fehlzeiten in der firma dann am wochenende einzuarbeiten, wenn draussen die sonne scheint ...
ich bin bereit viel freizeit zu opfern! bei den trainings widme ich mehr zeit den anderen hunden, als den meinigen - da jeder hundeführer auch gleichzeitig helfer ist. da heisst es einer für alle und alle für einen. und auch beim training ist der wettergott oft nicht gnädig!
... aber all das ist es wert! in unserer zeit der einzelkämpfer, finden sich hier sehr viele menschen ein, um für "einen" dazusein, man "kämpft" gemeinsam für eine sache ... man ist füreinander da ... es "menschelt" ...
@ baby-jane: du sagst jeder will dich haben? ich denke vielleicht will jeder deinen hund in der staffel haben, aber auch DU musst dazupassen. rh-arbeit ist team-arbeit, es nützt nix, wenn die hunde super sind, nur der hundeführer kann sich nicht integrieren????
so, ich bin wohl völlig ot ... aber da hier schon die rettungshundler angeschnitten wurden, konnte ich meine "pappn" oder besser meine finger auch net halten.
ZUR SINNVOLLEN HUNDEBESCHÄFTIGUNG:
*sarkasmus on*
ich mach jeden tag bei mir hinten die tore auf, lass die hunde raus und die dürfen jagen gehen.
- sie trainieren kondition
- das futter kostet mich nix
- frischfleisch ist gesund
- und die hunde haben jede menge artgerechten spaß!
*sarkasmus off*
ähm, jetzt muss ich mich auch mal melden und dazusenfen
@ andy: also schick ist die rote uniform überhaupt nicht! ... ich hasse sie, aber psst sie ist halt "notwendiges übel"!
und für diejenigen, die die rh-arbeit nicht so ernst nehmen, die können es auch als sport betreiben und haben in einer einsatzorganisation nichts zu suchen. stehlen den anderen einfach die zeit. da sind die staffeln gefragt, dass sie halt irgendwann "ausmustern" und vielleicht ... bevor sie jemanden aufnehmen, die leute genauer prüfen und den leuten auch reinen wein einschenken.
man streift nicht bei sonnenschein durch die wälder, der hund stöbert und sucht und aufeinmal bellt er, das opfer streichelt glücklich den hund und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
man braucht eine soziale einstellung auch zu menschen, ein gute psychische verfassung. man weiss nicht, was man vorfindet!
... ich bin noch relativ neu dabei, aber habe doch schon einige einsätze mitgemacht! ich bin bereit zu jeder tages- und nachtzeit aufzubrechen, egal ob es regnet, schneit, friert ... ich bin bereit durch schwieriges gelände zu streifen, mit spinnen und deren netzen in den haaren und im mund, mit käfern in der kleidung, mit zecken und gelsen ...
mit dem gestank fauliger erde in der nase, mit dreck auf der kleidung und das eventuell tagelang
ich bin bereit einem eventuell "unschönen" anblick zu begegnen, ich bin bereit in die augen der verzweifelten, besorgten angehörigen zu schauen und ich bin bereit in die augen einer trauernden mutter zu sehen ...
und ich bin bereit, die fehlzeiten in der firma dann am wochenende einzuarbeiten, wenn draussen die sonne scheint ...
ich bin bereit viel freizeit zu opfern! bei den trainings widme ich mehr zeit den anderen hunden, als den meinigen - da jeder hundeführer auch gleichzeitig helfer ist. da heisst es einer für alle und alle für einen. und auch beim training ist der wettergott oft nicht gnädig!
... aber all das ist es wert! in unserer zeit der einzelkämpfer, finden sich hier sehr viele menschen ein, um für "einen" dazusein, man "kämpft" gemeinsam für eine sache ... man ist füreinander da ... es "menschelt" ...
@ baby-jane: du sagst jeder will dich haben? ich denke vielleicht will jeder deinen hund in der staffel haben, aber auch DU musst dazupassen. rh-arbeit ist team-arbeit, es nützt nix, wenn die hunde super sind, nur der hundeführer kann sich nicht integrieren????
so, ich bin wohl völlig ot ... aber da hier schon die rettungshundler angeschnitten wurden, konnte ich meine "pappn" oder besser meine finger auch net halten.
ZUR SINNVOLLEN HUNDEBESCHÄFTIGUNG:
*sarkasmus on*
ich mach jeden tag bei mir hinten die tore auf, lass die hunde raus und die dürfen jagen gehen.
- sie trainieren kondition
- das futter kostet mich nix
- frischfleisch ist gesund
- und die hunde haben jede menge artgerechten spaß!
*sarkasmus off*
Da geb ich zu 100% Recht
Wirklich toll geschrieben
Isetta
Super Knochen