warum habt ihr euch hunde angeschafft ??

akela1 schrieb:
was war der ausschlaggebende grund für einen hund ??


lg
auch sehr witzig vielleicht, der ausschlaggebende grund für meine eltern war--- einbrecherschutz:o
der riesen schäfer wurde dann zwar immer mitgenommen, damit der einbrecher ihm nix macht... aber ein hauptgrund für die anschaffung war einbrecherschutz!
also die ganze fam. wollte nen hund haben, der mußte dann auch nie draussen schlafen oder was auch immer. bin mir aber nicht sicher ob wir je nen eigenen hund bekommen hätten, wenn nicht diese einbrecherplage dagewesen wäre!!
 
Hunde sind schon seit ich denken kann meine absoluten Lieblinge. Ich bin hundenarrisch, seit ich bestimmt 4-5 Jahre alt bin und im Kinderwagen hab ich auch dauernd WAU WAU gerufen :rolleyes: :D Da wir aber eine Wohnung hatten und meiner Mutter ein Hund darin leid tat, hatte ich lange keinen. Irgendwann waren wir mal Essen und der Wirt hatte so einen süßen Dackelmix. Ich hab nix gegessen. Ich hab dauernd nur mit dem Wuff gespielt. Meine Eltern sahen, wie ich aufgeblüht bin mit dem Hund und dann haben sie mir einen eigenen erlaubt. Seit dem sind Hunde meine besten Freunde. Ich hab zwar viele Freunde, aber die wahren Freunde sind für mich Hunde bzw. Tiere. Hunde sind loyal, treu, immer gut aufgelegt und einfach immer für einen da. Ich werde mein leben lang (solange es die Umstände zulassen) einen Hund haben. Das weiß mein Freund auch und hat sich damit angefreundet. Es geht nimma ohne Hund. :)
 
Kathi K. schrieb:
auch sehr witzig vielleicht, der ausschlaggebende grund für meine eltern war--- einbrecherschutz:o

den grund find ich gar nicht so abwegig, ist ein grund für mich, warum mein zweithund ein rottweiler ist -
nicht unbedingt schutz, aber abschreckung.
 
Ich muß ehrlich zugeben, dass ich mir einen Hund damals angeschafft hab weil ich "einsam" war. Kannte in Wien keine Leute (waren damals alle in der Stmk) und hab gehofft, dass ich durch den Hund mehr Kontakte knüpfen kann. Dazu kam noch, dass wir mit der Firma umgezogen sind und ich sehr oft allein im Büro war bzw. bin.

Ich hatte früher immer Nager (Meeris, Mäuse, Chinchilla) und wollte unbedingt wieder ein Haustier haben. Ich hab auch überlegt, ob ich mir doch besser eine Katze oder Meeris anschaffen soll. Da ich damals aber jedes Wochenende in die Stmk gefahren bin, dachte ich mir ein Hund wär am Besten für eine "Pendlerin" :o . So entstand meine Entscheidung für einen Hund..........schlimm eigentlich :o *schäm*.

Na jedenfalls hab ich dann im I-net gesucht und bin zufällig auf Sammy gestossen :o . Dieser kleine schwarze Welpi hatte damals mein Herz gleich erobert. Ich hab geklärt, ob Hund mit ins Büro darf, dass ihn meine Eltern nehmen, wenn ich mal Urlaub fahren will, bzw. wenn ich von der Firma aus wegfahren muß. Als das alles geklärt war, hab ich mich für ihn entschieden.

Ich hatte überhaupt keine Ahnung von Hundeerziehung usw. Ich bin mit Sammy "gewachsen" und ich bin froh, dass er mir viele Fehler verziehen hat bzw. noch immer verzeiht :o .
Hier auch ein großes Danke an Gregos-Martina.........sie hat bzw. gibt mir noch immer sehr viele nützliche Tipps :).

Ohne Sammy könnt ich es mir jetzt gar nicht mehr vorstellen und ich bin heil froh, dass ich ihn damals genommen hab, obwohl mir Freunde und auch meine Eltern damals abraten wollten :rolleyes:
 
Jessy+Frauchen schrieb:
Na bumm. Ich stell mir das grad vor, beim Spazieren gehen. Is sicher a supa Anblick gewesen, das kleine Kind und der große Hund:D .


na ja ,mein Vater war immer dabei bis der hund im Gehorsam stand,aber da durfte ich auch nur im Radius von ca.100 metern allein sein mit ihm.ansonsten war immer ein "Erwachsener "dabei.
lg
 
meine familie hatte schon immer hunde, ich bin mit ihnen aufgewachsen. dann übersiedelten wir von kärnten nach wien und unsere schwarze schäferhündin blieb bei der grossmutter in kärnten.
rausgerissen aus einem leben mit hund, hasen und hühnern fühlte ich mich als kleines kind - es sollte auch so bleiben - in wien weder heimisch noch wohl. nikki, die hündin in kärnten wurde überfahren, als meine oma bei uns zu besuch war und die nachbarn auf das mädl aufpassen sollte...

kurz darauf zog bei uns in wien ein welpe ein. ein lustiger rehpinscher-pudel-mischling (in pudelgrösse) namens mecki. der freund meiner kindertage, der alles mit mir teilte. als meine mutter beschloss nach den kindern wieder arbeiten zu gehen, gab sie unseren hund - meinen besten freund - zu ihrer mutter nach kärnten.
es war furchtbar für mich, ich war damals 10 jahre alt und verstand es überhaupt nicht. ich verstehe es bis heute nicht und das ist vielleicht auch der grund, warum ich mich so aufrege, wenn man hört, dass man besser auf den hund verzichten sollte, wenn man arbeiten geht.
niemand hat sich damals darüber gedanken gemacht, was das für mich als kind bedeutete.
ich verbrachte danach ferien und feiertage und einfach jede gelegenheit in kärnten und heulte wie ein schlosshund, wenn ich wieder "heim" fahren musste. ich fühlte mich in kärnten heimisch...
als ich 14 war, wurde mekki bei einer rauferei mit einem bernhardiner (meine oma hatte ihn an der leine, der andere war ein streuner) tödlich verletzt. :( für mich brach eine welt zusammen...

danach folgte die erste - und bis dato letzte - hundelose zeit meines lebens.
als ich 16 war, lief uns - in kärnten, wo sonst :D - in den sommerferien ein collierüde zu. der besitzer war schnell eruiert, da der hund ortsbekannt war. der besitzer meinte "behaltets ihn oder er wird erschossen". so kam mein prinz, meine grösste liebe, mein freund, mein seelenverwandter zu mir...
prinz hatte die ersten 2 jahre seines lebens kaum was zu fressen bekommen, da der böse ja streunen ging und somit "unnütz" war (oh wunder bei einem unkastrierten rüden auf uneingezäunten gelände). seine nahrung besorgte er sich somit selbst. er wurde nur aus dem einzigen grund vom jäger nicht erschossen, weil dieser mitleid mit ihm hatte, denn ebenso allgemein bekannt war es, wieviel schläge dieser hund von seinem "herrn" bekam...

prinz blieb bei uns... er brauchte 1,5 jahre um sich dem menschen wieder komplett zu öffnen. ich besuchte mit ihm die hundeschule (BH 1, BH 2), mit fast 18 zog ich von zuhause aus, prinz nahm ich mit. wir begannen mit der rettungshundearbeit. Trümmer A & B, Fläche A & B, 2 x erfolgreich die AFDRU-Überprüfung des Bundesheeres, Inlandseinsätze. prinz lernte schneller, als man ihn lehren konnte. das lag nicht an mir, er war einfach ... unbeschreiblich.

es wäre jetzt zu ausführlich alles zu schildern, jedenfalls haben uns zwischenzeitlich ein fast 7-jähriger collie-notfall (chicco, leider waren uns nur 2 jahre miteinander vergönnt, aber ich möchte keine sekunde missen) und georgy, der berner-senne meines ex begleitet.
gorgy starb im september 2003 und mein prinzi folgte ihm 8 monate später nach. ohne seinen heißgeliebten georgy wollte prinz nicht mehr sein, trotz hundegesellschaft von meinem jetzigen collie-rüden joni und der schäferhündin cindy (auch so ein kärnten-notfall, auch hier wartete schon die kugel)...
ich werde nie in worte fassen können, was prinz mir bedeutet hat. er war einfach meine grosse hundeliebe...

man könnte sagen hunde sind für mich meine familie, wo meine hunde sind, fühle ich mich daheim. vielleicht hat das was mit der frühkindlichen entwurzelung zu tun, ich weiss es nicht. was ich weiss: sie geben mir unendlich viel...
 
akela1 schrieb:
aja, was mich noch interessiert:

haben bei euch die rahmenbedingungen von anfang an gepasst ?
Hoffe ja :)

habt ihr euch vor der anschaffung auf einen hund vorbereitet ??
Hatte Tage vorher schon alles daheim

war die anschaffung überlegt, spontan oder zufall ??
Sehr spontan

habt ihr vorher tests gemacht wie "welches haustier passt zu mir" ??


war für euch der hund erste wahl oder hat er sich ergeben ??
Bei Muckl Liebe auf den ersten Blick und bei Alina ebenso

wolltet ihr selber einen hund oder der partner/kinder ??
Ich

habt ihr gewußt was euch erwartet ??
Habs mir "schlimmer" vorgestellt. Aber die beiden sind superbrav :)

lg

Würd mir immer wieder einen Hund nehmen.
Die beiden gehören einfach zur Familie :D
 
Hallo,

mein Hund ist bei mir weil:
- er damals in einem Kellerabteil eingesperrt wurde und der Besitzer in Urlaub fuhr
- weil er (sie) zu mir in Pflege kam, bis der Besitzer wieder auftauchte
- weil ich dem Besitzer nach 2 !!! Monaten den Hund nur unter der Bedingung der Pflegekosten-Bezahlung aushändigen wollte - der Besitzer weigerte sich.
- weil sie saubissig war und sie keiner sonst haben wollte:D :D :D
- weil sie komplett verhaltensgestört war und ein Problemhund

Heute habe ich meinen Hund, weil:
- ich eine Freundin in ihr habe, eine Begleiterin
- ich sie sehr gern habe und sie überall hin mitnehmen kann
- ich gerne mit ihr unter der Decke kuschle
- weil es schön ist mit ihr spazieren zu gehen - so geh ich bei jedem Wetter raus
- weil sie sich super mit den Katzen versteht (allerdings weniger mit den Frettchen)
- weil ein Hund einfach ein Hund ist

lg
Tanja u Bande
 
Super, angel *plärr*, mah, der Prinz...*seufz*

Bei mir wars so, dass ich schon immer fast aus dem Kinderwagen gefallen bin, wenn ich einen Hund gesehen hab. Später hab ich mir gewünscht, blind zu werden (wirklich, obwohls furchtbar klingt) damit meine Eltern mir einen Hund kaufen MÜSSEN (dachte ich...). Gekriegt hab ich nie einen, mein Vater hat Angst vor Hunden und meine Mutter ist der absolute "Katzenmensch".

Ich hab mit 19 meinen ersten Sohn bekommen und ein paar Monate später meinen ersten Hund - Colliedame Lisa. Mittlerweile hab ich schon zwei Söhne und bis jetzt sieben Hunde.

Warum genau kann ich nicht sagen. Ich denke, wir haben einfach die gleichen Interessen und ich liebe ihre Geräusche, Gerüche (ja, auch die, meine Hunde riechen köstlich), ihre Gesichter, ihre verschiedenen Charaktere, ihre Vorzüge und "Fehler", ich liebe es, wie sie mich beobachten und verstehen wollen, wie tolerant sie meinen Kindern gegenüber waren und sind. Ich liebe es, für sie einzukaufen, Hundebücher zu lesen, mit Hundemenschen zu sprechen, mit ihnen am Agilityplatz zu sein und überhaupt - Hunde sind einfach meine Lebenseinstellung mit all ihren Facetten.

LG
Ulli
 
hier noch mal ein Erlebnis mit meinem ersten Hund.

Ich hatte als ersten Hund einen Riesenschnauzer der war mir natürlich ,Kräftemäßig überlegen.

So das meine Eltern mich immer ermahnten und sagten,das ich nicht alleine mit Ihm das Grunstück verlassen soll.

Ja ,wer hat denn mit 9 Jahren so ein Gehorsam gegenüber seine Eltern :D ?

Ich hatte es jedenfalls nicht :p

Naja,ich griff meinen Rüden und mein Fahrrad und wir fuhren los.

Zu DDR Zeiten standen immer Polizisten auf einen Podest ,mitten auf der Kreuzung um den Verkehr zuregeln.Die hatten immer so einen Stab dabei.

Da ,ja mein Hund " Stöckchen"liebte hätte ich vielleicht einen anderen Weg nehmen sollen.

Das tat ich aber nicht,so nahm das Schicksal seinen Lauf.

Also ,ich kam an die Kreuzung,mein Hund sah den Polizisten "mit Stöckchen "in der Hand und der Hund startete durch,drauf auf das Podest ,Polizisten umgeworfen ,Stöckchen geklaut und kaputt gemacht.

Die Autofahrer applaudierten nochdazu.Polizist war sehr sauer.Was ja auch verständlich war.

Da ,ich nicht die Leine losgelassen habe ,habe ich den Hund geriffen und bin schnell nach Hause.

War leider zu Spät ,da mein Vater schon von alles wusste.Da ein Autofahrer dabei gewesen ist der mich kannte und nichts besseres zutun hatte als mich anzuschwärtzen.

Was gab das zu Hause :confused:

ÄRGER nichts als ÄRGER

Lg
 
bin jetzt 24 und seit ich 5 bin hatten wir zuhause einen labrador. also ich bin mit einem hund und einer katze aufgewachsen.
ich habe mir vor 8 monaten eine kleine labrador dame "gekauft".
Der Hauptgrund war eigentlich, ich bin hier nach Frankreich gezogen und kannte niemanden und war sehr einsam. Ehrlich gesagt ich hatte nicht so viel Ahnung was auf mich zukommt da ich mit unserem hund zuhause eher nur gespielt hab und hin und wieder spazieren gegangen bin, doch mein vater hat ihn ausgebieldet etc.,( muss dazu sagen, das ihr mir hier im Forum auch sehr geholfen habt,) jedoch hab ichs bis jetzt gemeistert und bin überglücklich mit ihr. ich wusste halt das genug platz hier ist, das das geld ausreichend ist, das ich auch zeit genug hab.
ich würd sie auch nieeee wieder hergeben. ausserdem liebe ich es spazieren zu gehn und freue mich jedesmall neu auf die hundeschule.
(sie haben mich sogar letztens gelobt weil meine so brav lernt):-)...musste jetzt gesagt sein:-)
und falls ich jetzt doch den job wechseln sollte (was der fall sein wird in einem jahr), hat der hund auf alle fälle grossen vorrang. ausserdem ist es ja auch kein problem wenn man eine hundenanny brauchen sollte für mittags.
 
Wir haben, seit ich denken kann, Hunde im Haus! Hab es fast 1 Jahr ohne Hund ausgehalten, aber dann ging es nicht mehr :rolleyes:

Vor der Anschaffung haben wir uns schon vorbereitet! Hab mir ein Chi-Buch zugelegt, ausnahmslos alles im Vorhinein besorgt, zeitgerecht die Wohnung welpensicher gemacht!

Die Anschaffung war sehr gut durchdacht! Im April 2005 kam das erste mal wieder Sehsucht in mir hoch! Dann haben wir mal den ganzen Sommer über diskutiert, Pro's und Kontra's durchgesprochen, den eventuellen Hund in die Urlaubsplanung miteinbezogen, usw.! Im Oktober haben wir uns dann Romeo ausgesucht und ihm Mitte Dezember geholt! Also keine Kurzschlussreaktion!

Den Test "Welcher Hund passt zu mir?" hab ich gemacht, meine Schwester hat ihn ebenfalls für mich gemacht! Bei beiden kam eindeutig eines raus: CHIHUAHUA :D ...das musste ich dann nur noch meinen Mann einreden :rolleyes:

Hab genau gewusst, was mich erwartet, weil ich ja schon Hunde hatte! Bin auch echt froh über meine Entscheidung! :)
 
Meinen ersten Hund bekam ich da war ich acht, wir wohnten in einem Haus mit riesen Garten, meine Mama hat extra das Grundstück Hundesicher eingezäunt bevor Jenny zu uns kam. Als ich ausgezogen bin wohnte ich alleine und wollte immer einen Hund haben. Bedingugen waren aber nicht optimal, da ich nie daheim war. Also habe ich meinen Hundewunsch zurück gesteckt.

Auch als ich mit meinem Partner zusammengezogen bin, wohnten wir mitten in der Stadt, das wollte ich keinem Hund antun. Dann sind wir ins Grüne gezogen, 3 min, von der Arbeit weg und dann war er da. Klein sollte er sein, langhaarig, und kein Schoßhündchen :D ... Habe mich in den Havanser verliebt und ein Jahr gewartet, bis die Züchterin wieder Babys hatte ..

Snoopy kam zu uns und mein Traum vom Hund wurde wahr. Ja .... dann waren wir der Meinung: Ein Havaneser ist gut, Zwei sind besser :-) ... Nun wohnen wir zwar in Wien, aber auch im Grünen :-) und ich möchte keinen der Hunde missen

lg Lilo und die Zwerge
 
Also ich konnte mit Hunden schon immer mehr anfangen als mit so manchem Menschen ;)

Als ich auf die Welt kam, hatten meine Eltern 2 Hunde (Schäferhund und Shi tzu)
Der Schäferhund war der Traum meines Vaters und sein einziger Hund den er jemals hatte.
Der Shi tzu war der Hund meiner Mutter.
Ich war leider noch zu klein um vom Schäferhund viel mitzubekommen.
Der Shi tzu hat mich durch meine halbe Kindheit begleitet. Als er dann an Altersschwäche starb, fehlte was. Ich war ohne Hund. Und traurig.
Also überraschten mich meine Eltern ein paar Monate später mit einem Westi.
Das war wohl einer der schönsten Tage in meinem Leben. Mit einem Hund kann man so vieles machen und unternehmen, was man mit einer Katze oder einem Frettchen nicht machen kann.

Als ich in der Hauptschule war, lernte ich durch eine Freundin die Rasse Golden Retriever kennen und lieben. Da war er noch kein Modehund. Der Hund war der Hammer. Sein Wesen und sein Aussehen.. seine sanfte Art und das kuschelige Fell :) Oft hab ich sie nur noch wegen ihres Hundes besucht. Ein Zweithund kam aber leider nie in Frage, da wir unseren Westi hatten. Ich flehte meine Eltern jahrelang an.
So oft hat es Streit gegeben und Tränen sind geflossen. Ich verstand es nicht so ganz.
Meine Eltern hatten doch als ich auf die Welt kam auch 2 Hunde. Es war ein harter Weg und jetzt bin ich 20 und vor einem Jahr ging mein Wunsch endlich in Erfüllung! Es gab keinerlei Probleme mit den 2 Hunden. Im Gegenteil: Der Kleine half dem Welpen die erste Nacht bei uns gut zu überstehen. Ich glaub er vermisste kaum seine Geschwister, weil er sich an unseren Westi kuscheln konnte.
Jedoch wurde unser Westi ein paar Monate nach dem Einzug unseres Welpen vergiftet.. und er starb nach vielen Auf und Ab´s..

Hunde sind was einzigartiges und nicht zu vergleichen mit Katzen oder sonstigen Kleintieren. Ich möchte jedenfalls nie wieder ohne Hund sein.
 
akela1 schrieb:
@gregos

was ich von dir gerne wüßte:

warum hast du dir einen hund genommen ??

hast du ein lebendes fotomodel gebraucht, warst du einsam und hast eine freund gebraucht, war es aus modezwecken oder weil es inn ist ???


und warum gerade ein hund und keine katze oder frettchen oder sowas ??

lg

Muss Gregos in Schutz nehmen (sie hat sich selber auch schon gerecht fertigt), aber ich kenne sie schon sehr lange (mein leben lang) und sie hat jahrelang für einen Retriever geschwärmt. Das er so Fotogeen ist dafür kann sie nichts! Und ein frettchen würd ich ehrlich gesagt auch nicht nehmen- ich mag den geruch nicht!:)
 
ich habe jetzt die antworten nicht gelesen, gebe aber meinen senf dazu ;)

meine allererste frühkindheitserinnerung : ich reit auf der nachbarrottweilerhündin tanja rum... ich war, wenn ich mal unauffindbar zuhause war, auch ziemlich sicher bei tanja ;)

ich habe von einem eigenen hund geträumt seit ich denken kann.
mit 7 ging ich immer mit so einem kleinen mischling meiner grosstante spazieren.. der hund war auf ein paar qm im hof, und dann noch an der kette... ich bin jeden 2ten tag spätestens zu der kleinen lucy hin...

mit 11 bekam ich meinen ersten hund. mit 12 lernte ich die rasse dobermann kennen und diese war seitdem meine traumrasse.
mit 22 sah ich den nico mit 11 monaten im wiener tierschutzhaus zufällig, als ich in einem anderen stall aushalf.
tjo... so bin ich zu hund kommen....

ich wusste immer was mich erwartet, meine geschenkeliste bestand immer aus hund, halsband, leine, futter und bücher ... bücher hab ich bekommen... ;)

für das warum zitier ich mich mal selber aus dem andern thread:

bimo schrieb:
um einen treuen gefährten und freund zu haben, der nicht falsch, hinterlistig, gemein, böswillig, hintenrum ist, zu haben ;)
und um ihm das gleiche zu sein (ich hoff nilix würd das sagen wenn sie sprechen könnt)

ich kann mir ein leben ohne hunde einfach nicht vorstellen. habe wegen meiner narrischen liebe zu ihnen ja sogar den beruf tierpfleger gelehrnt ;)
 
Ich bin ja erst seit november hundebesitzerin aber aus folgenden Gründen habe ich mir meine maus geholt:

eigentlich war ich immer ein katzen typ. bin mit katzen aufgewachsen. da ich aber mit meinem freund zusammen gezogen bin (er ist schwärst allergisch auf katzen) mussten meine beiden mietzen bei meinem papa bleiben. :-( aber dort geht es ihnen total gut. und besuchen kann ich sie ja auch regelmäßig aber es ist eben nicht das gleiche wenn man mit ihnen unter einem dach wohnt.
da ich ohne tierchen nicht sein kann hab ich mir 2 hamster (wurden beide 2 1/2 jahre alt.)genommen. super süße tiere aber man kann nicht viel unternehmen mit ihnen. da ich einige freundinnen mit hund habe hatte ich immer schon hunde kontakt und konnte mir sehr gut vorstellen selbst einen zu haben. mien freund war aber dagegen weil er keine verantwortung dafür übernehmen wollte und ich keinen führerschein hatte (er mag keine haare im auto). so und letztes jahr im augist hab ich den schein gemacht und ihn nochmal angesprochen zum thema hund und er war einverstanden. die zeit verging und dann haben wir uns entgültig entschieden wenn ich mich um alles kümmer, essen gassi,etc. dann ist es ok. daraufhin hab ich in da arbeit gefragt ob es ein problem wäre einen hund in die arbeit mit zu nehmen (war keines und ich hab dann schon angefangen mich nach einem wautzi um zu sehen) hab im bekannten kreis gefragt ob jemand bereit ist zum aufpassen wenn ich krank bin oder auf urlaub, da haben sich auch einige gefunden und somit stand einem hund nichts mehr im wege.
witzig finde ich dass ich eigentlich den hund im neuen jahr eingeplant habe aber dann hab ich im november meine maus gesehen und mich verliebt.
also irgendwie spontan aber auch geplant zum hund gekommen.

so ich hoffe dass war jetzt nicht zuuuuu lang. :D
 
Also, nachdem ich mich nach zwei Jahren damit abgefunden habe, dass mein Hund nicht mehr wiederkommt (2000 gestohlen worden), wollte ich keinen Hund mehr. Doch dann habe ich wieder angefangen, meine Tierheimsendungen zu schauen.
Mein Mann war immer gegen einen Hund. Ich habe immer wieder gebettelt und gefragt, er meinte immer nur: "Wenn du keine Arbeit findest, wie willst du das dann finanzieren? Wo soll der Hund hin, wenn wir mal wegfahren? Weißt du, was das alles kostet?"
Ja, die allgemeinen Fragen, die man sich ja auch irgendwie stellen kann tauchten auf. Übrigens: Einen Namen für eine Hündin (Shiva) oder einen Rüden (Kimi) hatte ich schon :D
Nun, wir sind dann mal wieder Samstag einkaufen gefahren und ich schaue immer auf diese Biete-Anzeigen. Als ich weitergehen wollte, sagte Rene: "Schau mal hier!" Ich dreh mich um, er hält mir die Karte ins Gesicht und ich schau ihn an. Er sagte dann nur: "Na, du kannst ja mal anrufen." In dem Moment habe ich ums ganze Gesicht gegrinst. Mein Mann hat mir erlaubt, mir eventuell einen Hund zu holen...

Zu Hause habe ich auch gleich angerufen und einen Termin für den nächsten Tag ausgemacht (die Welpen waren da grad 5 Wochen alt). Wir also Sonntags hin und dann kam mir eine kleine Hündin entgegen, ca. kniehoch.

"Der Nachbarsrüde ist über den Zaun gesprungen, als sie läufig war"...Ich bin in den Hof...:eek: oh, wie kommt ein Hund über diese riesige Mauer??? :rolleyes:

Na ja, jedenfalls waren es acht Hündinnen. Vier sahen so aus wie Shiva, wobei Shiva die einzige war, die kein weißes Nackenfell hatte, zwei waren schwarz und zwei sahen aus wie ihre Mama (Malinoisfarben). Ja, ich habe mich dann für Shiva entschieden, jedoch gesagt, dass ich noch warten will, weil sie ja noch so jung ist. Die Leute meinten dann: "Ja, aber spätestens in zwei Wochen müssen sie weg"...Ich hab dann auch zugestimmt mit einem sch*** Gefühl im Magen.
Als ich dann aber nach zwei Wochen kam (waren übrigens die schlimmsten zwei Wartewochen, die ich bis dahin erlebt habe), war Shiva die letzte, die noch da war. Alle anderen hatten die Hunde schon beim ersten Mal mitgenommen...und dann habe ich auch noch den letzten Zwerg genommen und so bin ich zu meiner Shiva gekommen.

Also, wir, bzw. ich habe mir schon viele Gedanken im Vorhinein gemacht, aber als es letztlich so weit war, war es ein Spontanentschluss. Aber ich bereuhe es nicht. Aber eines steht definitiv fest: Mein nächster Hund kommt aus dem Tierschutz, aber mal sehen, vielleicht auch wieder spontan, mein Mann wird sich freuen :D

Ps.: Der ausschlaggebende Grund war eigentlich, dass alle in der Nachbarschaft (damals) Hunde hatten und ich nie Angst hatte und immer alle ganz toll fand, das hat sich rumgesprochen und dann bin ich sozusagen Hundesitter geworden. Dann habe ich einen Hund gesittet, der dann nicht mehr zu Herrchen wollte, weil ich ihn die ganzen Ferien hatte und dann wollte das Herrchen, dass ich sie behalte und das hab ich auch, bis sie mir gestohlen wurde. Wir hatten meist Pflegehunde gehabt (zugelaufende Hunde, ausgesetze Hunde, Ferienhunde usw.) Meine Eltern wollten eigentlich keinen eigenen Hund, aber nachdem mein Hund damals gestohlen wurde, wollte ich ja auch keinen mehr, aber, wie soll ich sagen...das Schicksal meint es gut und seit 2004 habe ich ja meine Shiva.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben