Warum ein Hund aus einer Österreichischen Zucht

deswegen komm ich drauf, dass du keinen job und kein geld hast - schön, dass du innerhalb 10 minuten doch einen gefunden hast - dann klappt es ja mit dem häuschen bauen :D

Na was denn hier los??

Sie wurde gefragt, wie sie das alles zeitmäßig schafft - und Job - ja, ohne Job gibts ja immerhin kein Geld um sich so viele Hunde überhaupt leisten zu können - das hat sie damit gemeint!! Besser lesen wäre gut!!
 
Na was denn hier los??

Sie wurde gefragt, wie sie das alles zeitmäßig schafft - und Job - ja, ohne Job gibts ja immerhin kein Geld um sich so viele Hunde überhaupt leisten zu können - das hat sie damit gemeint!! Besser lesen wäre gut!!

Danke, denn genau SO war es gemeint...
ohne Job hät ich kein geld und ohne geld weder 2 noch 4 Hunde oder mehr.... :eek::D
 
ist zwar Ot... aber bei der letzten Züchtertagung auf der Vetmed wurd ich von jemanden ernsthaft gefragt warum ich denn dabei sei, ich züchte doch eh schon "so lange" und muß doch eh schon "alles" wissen :confused:

Klar, weiß man einiges und auch einiges was bei der Tagung vorkam war mir bekannt, aber trotzdem schadet es doch nichts seine Kenntnisse aufzufrischen od. event. auch zu erweitern, gerade in dem Bereich gibts doch immer wieder auch neue Erkentnisse, andere Sichtweisen, etc??

*kopfschüttl* ganz genau. es gibt immer wieder neuigkeiten und erfahrungen, wo man sich darüber austauschen kann. Ich kann es nicht nachvollziehen, das man dann noch so frech ist und hinterfragt, was man hier zu suchen hat :rolleyes:

lg
jamie
 
*kopfschüttl* ganz genau. es gibt immer wieder neuigkeiten und erfahrungen, wo man sich darüber austauschen kann. Ich kann es nicht nachvollziehen, das man dann noch so frech ist und hinterfragt, was man hier zu suchen hat :rolleyes:

lg
jamie

ich glaub nicht das es frech gefragt war sondern einfach nicht wirklich nachgedacht?!
im endeffekt sah derjenige eh wieviele erfahrene züchter aus unserem verein vor ort waren....und das sowas nicht nur für angehende züchter interessant ist.

ich weiß zwar nicht wie die kurse in deutschland sind, aber ich finde in österreich würde es auch nicht schaden, daß man zuerst züchterseminare besuchen muß bevor man eine zwingerkarte ausgestellt bekommt. damit zumindest das grundwissen vorhanden ist! nicht jeder hat in seinem freundes/bekannten/familienkreis züchter von denen er lernen kann od. schon einiges gelernt hat.
 
ja natürlich...
ist ja auch kein Problem, ich zahl daheim sogar "Miete" und zwar freiwillig :eek:

es sollte nicht freiwillig sein, sondern selbstverständlich ;)

Ich finde es auch okay, wenn jemand zuhause wohnen kann, sich geld auf die seite spart um für sich dann z.B ein eigenheim zu 'kaufen' .
Ob das aber alle sso hinhaut und ob ich solange bei den Eltern zuhause leben will/kann ist natürlich ne andere sache.

Wenn ich die möglichkeit gehabt hätte (war nicht möglich, wuchs in einem sos-kinderdorf auf) würde ich auch so handeln. Aber da spielen halt viele aspekte mit...

Aber warum 4 Hunde, wenn man nicht züchten will? du bist den ganzen tag ja nicht da, das heißt die eltern müssen dafür aufkommen.oder?
 
Ich bin 6 Tage die Woche ca. 8 Stunden ausser Haus..
oder 4-5 Tage dafür halt ein paar Stunden mehr.
Ist ja kein Problem?
Meine Eltern lieben die Hunde sonst wären sie nicht hier, schliesslich wollte sogar meine Mutter kiss haben, nicht ich...ich wollte nicht so schnell wieder eine tricolor hündin.

Warum nicht 4 Collies?
Wenn es passt warum nicht, zuerst müssen aber die 2 kleinen die BGH1 machen und dann kann die junghündin im Sommer/Herbst kommen.

Wenn ich es uns nicht zutrauen würde, tät ich es nicht machen.

Mir wollte man den 3. Hund ausreden, weil ich ja lt. einigen Fories nicht dazu in der Lage bin...ich hab jetzt 4 und ich schaffs auch, weil es mir spass macht und meine Hunde mir spass machen...
Ich arbeite lieber mit meinen Hunden als mich mit irgendwelchen Leuten zu treffen um wegzugehen und mich wie ein Depp in ner Kneipe in die Ecke zu setzen.
Meine Freizeit kommt voll und ganz meinen Hunden zugute.

Und ich muss nicht züchten um 4-5 Hunde zu haben...beim Züchter isses normal, beim Nicht Züchter nicht?

Aber eigendlich isses ja OT..

übrigens sehe ich das mit dem Miete zahlen auch als selbstverständlich, aber es ist freiwillig, ich müsste es nicht - und welcher "Jugendlicher" macht es schon freiwillig?

Ich würde noch länger bei meinen Eltern wohnen, es ist kein Eltern-Kind Zeugs, ich verstehe mich prächtig mit meinen Eltern, besser als mit so manchen ehemaligen freunden ;)
 
Ich arbeite lieber mit meinen Hunden als mich mit irgendwelchen Leuten zu treffen um wegzugehen und mich wie ein Depp in ner Kneipe in die Ecke zu setzen.
Meine Freizeit kommt voll und ganz meinen Hunden zugute.

Unabhängig vom Rest.. wieso schließt das eine das andere aus?! Ich habe auch viele Freunde, wenn auch nur wenige, die mir nahe stehen. Ich schaffe es trotz Hund(en), mich mit ihnen zu treffen, wenn auch nicht täglich. Ich habe soziale Kontakte UND schaffe es, mich ums Köterle zu kümmern.

Und Freunde zu haben finde ich nicht schlecht.. im Gegenteil, je nach Freundeskreis ist es sogar ein Defizit, sich so einzuschließen. Mal abgesehen von der praktischen Seite, wenn man wirklich mal Hilfe braucht. Mama und Papa sind nicht ewig da, und wenn man NUR diese als Bezugspersonen hat, ist es dann auch sehr schwierig, allein zurechtzukommen.

Ohne mich großartig in dein Leben einmischen zu wollen, ein guter Rat wäre von mir dennoch, dich auch an Menschen zu halten. Irgendwann wird's dir fehlen.

Und keine Bange, mich hat's schon mehr als heftig auf die Goschn ghaut, weil ich den Menschen zu sehr vertraut hab. Klar wird man vorsichtiger und sicher auch verschlossener. Aber selbst die Tiere können keine Freunde ersetzen, wie auch umgekehrt. Jede Beziehung erfüllt eine andere Art von "Sehnsucht" und "Nähe".

Lg
Nice

PS: Freunde treffen heißt nicht immer, sich zur Bewußtlosigkeit saufen. Bzw. erlebe ich es bei den seltensten Leuten so ;)
 
Ich bin 6 Tage die Woche ca. 8 Stunden ausser Haus..
oder 4-5 Tage dafür halt ein paar Stunden mehr.


frag mich dann, wie du 4 hunde später auslasten willst, wenn du nicht mehr daheim lebst und den ganzen tag ausser haus bist :confused:
Du brauchst ja keine freunde..;)

Ich arbeite lieber mit meinen Hunden als mich mit irgendwelchen Leuten zu treffen um wegzugehen und mich wie ein Depp in ner Kneipe in die Ecke zu setzen.
Meine Freizeit kommt voll und ganz meinen Hunden zugute.

viel Freizeit bleibt nicht. Und abends, wenn Du nach hause kommst, ist der großteils schon gelaufen. Die Hunde waren draußen und hatten einen schönen Tag mit deinen eltern-

Und ich muss nicht züchten um 4-5 Hunde zu haben...beim Züchter isses normal, beim Nicht Züchter nicht?

Steht irgendwo geschrieben das ich es für abnormal halte??:rolleyes:
Es war aus reinem interesse...
 
@Nice...

wie gesagt, gehe ich auch mit Arbeitskollegen etwas trinken oder mit Bekannten aus der HuSchu - diese zählen für mich aber nicht als Freunde sondern Bekannte...

Meine Clique hat sich vor 2 jahren aufgelöst und es fehlt mir nicht.

Ich bin dennoch ständig unter Leuten, kann aber nicht auf die Schnauze fallen, weil mir die Leute nicht so wichtig sind, wie mir Freunde früher einmal waren.

Wobei ich doch 1 Freundin habe, die ich nie wieder missen möchte und das ist die Züchterin meiner 3 Langnasen :)
 
@Jamy schön das du meinen Dienstplan kennst...

ich arbeite im Normalfall 6 Tage die Woche von 6-13/14 Uhr.... danach ist schluss
oder von 13-20 Uhr...

wenn es nicht 6 Tage sind, arbeite ich von 6-12 und dann von 15-20 Uhr...
habe also dennoch sehr viel Freizeit für meine Hunde....oder nicht?
 
Hallo, um beim Thema (Warum ein Hund aus einer österr. Zucht) zu bleiben, erzähle ich mal meine Storry. Kurze Vorgeschichte: Seit meiner Kindheit träume ich von einem DSH. Und seit ca 8 Jahren pendle ich zwischen Breslau (PL) und Wien. Natürlich verbrachte ich meine Freizeit sowohl in Wien als auch in Breslau auf Ausstellungen, um anfangs diese für mich edlen Tiere zu beobachten und dann später auf Austellungen bei deutschen Richtern zu übersetzen. Natürlich lernt man da verschiedene Leute (auch die typischen Ostblock-Vermehrer) kennen. Und so lernte ich auch meinen Züchter kennen, der mich fragte, ob ich ihm überstezten könne, wenn er nach Deutschland fährt um seine Hündinnen zu decken, zum Tierarzt, auf Ausstellungen usw. Natürlich tat ich dies. Und eines Tages schenkte er mir einen DSH-Welpen, unter der Vorraussetzung, dass ich sämtliche Prüfungenenb und Anforderungen des deutschen SV erfülle. Ich war richtig glücklich, zudem es der Zeitpunkt war, wo ich nach einem DSH suchte aber, dass was ich mir vorstellte (HD-, ED-, DNA, Körung der Elterntiere, usw) für mich in Österreich nicht zahlbar gewesen wären. Bis heute habe ich diesen Schritt nicht bereut. Habe mit der Hündin (heute 6J.) IPO1, IPO2, deutsche Körung gemacht und sie zwei Mal mit Rüden aus Deutschland gedeckt. Habe mir auch ihre Tochter, mit welcher ich jetzt an der IPO1 arbeite behalten. Auch wurden zwei Welpen nach meiner Hündin nach Deutschland und Österreich verkauft.

Soll jetzt nicht heissen, dass ich die Ostblockzucht unterstütze. Im Gegenteil: Je mehr ich in Polen sehe, kann ich nur sagen: Aufpassen, aufpassen und nochmals aufpassen. Und wäre ich heute in der selben Lage wie vor 6 Jahren (auch ohne finanziellen Engpass) würde ich es genauso machen.
 
Hallo, um beim Thema (Warum ein Hund aus einer österr. Zucht) zu bleiben, erzähle ich mal meine Storry. Kurze Vorgeschichte: Seit meiner Kindheit träume ich von einem DSH. Und seit ca 8 Jahren pendle ich zwischen Breslau (PL) und Wien. Natürlich verbrachte ich meine Freizeit sowohl in Wien als auch in Breslau auf Ausstellungen, um anfangs diese für mich edlen Tiere zu beobachten und dann später auf Austellungen bei deutschen Richtern zu übersetzen. Natürlich lernt man da verschiedene Leute (auch die typischen Ostblock-Vermehrer) kennen. Und so lernte ich auch meinen Züchter kennen, der mich fragte, ob ich ihm überstezten könne, wenn er nach Deutschland fährt um seine Hündinnen zu decken, zum Tierarzt, auf Ausstellungen usw. Natürlich tat ich dies. Und eines Tages schenkte er mir einen DSH-Welpen, unter der Vorraussetzung, dass ich sämtliche Prüfungenenb und Anforderungen des deutschen SV erfülle. Ich war richtig glücklich, zudem es der Zeitpunkt war, wo ich nach einem DSH suchte aber, dass was ich mir vorstellte (HD-, ED-, DNA, Körung der Elterntiere, usw) für mich in Österreich nicht zahlbar gewesen wären. Bis heute habe ich diesen Schritt nicht bereut. Habe mit der Hündin (heute 6J.) IPO1, IPO2, deutsche Körung gemacht und sie zwei Mal mit Rüden aus Deutschland gedeckt. Habe mir auch ihre Tochter, mit welcher ich jetzt an der IPO1 arbeite behalten. Auch wurden zwei Welpen nach meiner Hündin nach Deutschland und Österreich verkauft.

Soll jetzt nicht heissen, dass ich die Ostblockzucht unterstütze. Im Gegenteil: Je mehr ich in Polen sehe, kann ich nur sagen: Aufpassen, aufpassen und nochmals aufpassen. Und wäre ich heute in der selben Lage wie vor 6 Jahren (auch ohne finanziellen Engpass) würde ich es genauso machen.

hallo,

Also es gibt viele Ostblockzüchter die sehr sehr gute Hunde haben. Die sehr darauf bedacht sind gut Hunde und einwandfreie Pedigree's Zeugnise vom Ta zu haben/bringen.
Viele haben ein tolles Wesen und stehen im Standard :)

Klar, man muss sich sehr genau informieren, aber das ist egal von welchem Land ein Rassehund.
Es wir überall, auch in unserem Land, schindluder getrieben, auch im eigenen Land.

lg
jamie
 
Zuletzt bearbeitet:
öhm ich hab nen Job und verdiene knapp 1300 ...wie kommstn auf das?

@Jamy wie lebe ich und welche Einstellung hab ich?
Ich spare für mein Haus...das in 4 Jahren geplant ist, kann auch 5 Jahre dauern, aber ich hab hier im Haus 3 Zimmer für mich -was will man mehr? :D

das würd ich auch noch in einem forum posten :D
bist du nicht die, die eigentlich noch eine lehre macht???

zum thema: wenn die verpaarung interessant ist, wäre es mir bei einer hündin egal, ob in- oder ausland, weil ich sowieso nicht züchten würde.
bei einem rüden würd ich da eher weitsichtig sein, falls er eventuell als deckrüde mal später eingesetzt werden sollte ...
bin aber in dem sinn nur an einem hund zum sport interessiert, als zum züchten.

aber nachdem ich neben job, wohnung, studieren und FREUNDEN :D leider derzeit keine zeit für noch einen hund habe, wirds noch etwas dauern ...

lg nina
 
das würd ich auch noch in einem forum posten :D
bist du nicht die, die eigentlich noch eine lehre macht???


lg nina

nein ich hab meine Lehre im Juni mit auszeichnung abgeschlossen :eek::D

und warum sollte ich das nicht im forum posten, ich bin nicht die erste... - gabs da nichtmal sogar nen eigenen thread zu *grübel*
 
find nix tragisches dran.. ich bin auch kein stubenhocker und schare trotzdem keine menschenmengen um mich. ich kenn viele leute mit denen ich mich gut versteh, aber richtige freundschaften à la "meiner besten freundin erzähl ich alles" haben für meinen lebenswandel garkeinen sinn.

edit; ad Österreichische Zucht; Die verpaarung, von der ich einen Hund bekomme, wäre für andere Züchter interessant gewesen - war jedoch "wertlos", weil die Natur durchgeschlagen hat und die Welpen von der Fellfärbung nicht dem Standard entsprechen.

Für mich isses jetzt schon eine Weltreise vom 13ten, quer durch wien nach stopfenreuth in NÖ.. jedesmal ein viertel Tank. Und mir isses wichtig, dass ich mein Welpi sehen kann. ich hab auch schon meine Mama, meinen Freund und eine Freundin mitgenommen, damit die Züchterin mein Umfeld ein bisserl kennenlernt und Maggy auch schon einen vorgeschmack auf das hat, wie ihr späteres leben sich mal gestalten wird (auch wenn ihr das jetzt vollkommen blunzen is ;))

Ich würde mich immer wieder für diese Züchterin entscheiden, da zumindest der Aussieclub eh sehr darauf bedacht ist, die Blutlinien nicht noch enger zu machen als sie eh schon sind. Und ich finde es auch gut, dass sie nicht jeden Rüden als Deckrüden zulassen, bloß weil er "frisches Blut" bringen würde - Das Wesen ist auch ein sehr wichtiges Kriterium... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben