wandel in der hundeerziehung?

saluki87w

Super Knochen
so, auch auf die gefahr hin, dass es einen ähnlichen thread schon gibt, und ich ihn einfach nur nich gefunden hab...

mich interessiert einfach mal eure meinung.

ich stelle immer wieder für mich fest, dass sich sehr viel verändert hat, was unsere sicht auf unsere hunde, was unsere erziehungsmethoden und so weiter angeht...

zum beispiel standen früher fragen, wie die richtige ernährung oder is nun geschirr oder halsband besser gar nich im raum...
man machte sich auch kaum gedanken darüber, was die richtige erziehungsmethode ist...was könnte dem hund nun physischen oder psychischen schaden zufügen...
wohlstandskrankheiten wie diabetes, und ähnliches gab es früher wohl auch wesentlich weniger...allergien und co...

ich habe einfach den eindruck, dass man sich heute teilweise zu viel gedanken darum macht, was der hund alles braucht oder nicht braucht...wann ich ihn seelisch oder körperlich misshandele...(nicht dass das nich wichtig wäre...aber ich empfinde es übertrieben)

ich finde es auch fragwürdig, dass man gleich schief angesehen oder als tierquäler beschimpft wird, weil man einen hund mal körperlich maßregelt...(ich rede nicht von schlagen oder verprügeln, oder gar teletak...thats a nogo)

soweit meine meinung...

nun zu euch...
seht ihr diese veränderungen auch?
wie empfindet ihr diese? eher positiv oder negativ? oder wie differenziert ihr da?

ps. ich will nich sagen, dass früher alles besser war, aber ich empfinde genausowenig die heutige entwicklung (so wie ich sie wahrnehme) als besonders gut....
 
naja ich finde das heutzutage extem damit übertriebenwird was einem hund schadet uns was nicht....


ich werde ja zum teil schon als tierquäler abgestempelt
weil meine hunde halsbänder tragen;
an der leine nicht mit jedem dahergelaufen hund spielen dürfen
mein belgier mit maulkorb geführt wird und im zwinger gehalten wird


es würde aber keiner auf die idee kommen mal nachzufragen warum er einen maulkorb hat bzw. warum er im zwinger gehalten wird.....


nein.. maulkorb.. zwinger... halsband = muss ein tiequäler sein

ach ja ganz vergessen hab ich ja das unsre hunde auf dem hundeplatz in ihren hundeboxen im auto eingesperrt werden und nicht frei auf dem platz rummlaufen dürfen ;)
 
wieso wird er denn im zwinger gehalten?
also ich muss sagen dass mich ja weniger der wandel in der hundeerziehung betrifft sondern der umgang mit hund.
mich stört dass viel von der natürlichkeit darin verloren gegangen ist und die leute anscheinend kein bauchgefühl und verständnis mehr haben.
natürlich alles umgemünzt auf eine heute aktuelle zeit, andere umwelt mehr autos,...
 
leyla: das ist eine lange geschichte und gehört nicht hierher.. ich sage nur soviel er hat es sich selber ausgesucht.. er hätte auch in haus gedurft.. aber er wolt nicht *g*

ich finde das die leute heute ihre hunde viel zu sehr vermenschlichen und die hunde selber nicht mehr das sein dürfen was sie eigentlich sind...
einfach nur hunde ...

es kann ja nicht sein das wenn mein hudneinen schieß baut ich ihn aif öffentlicher strasse nicht mal mehr zur ordnung zitieren darf ohne gleich den tierschutz im haus zu haben...

wenn mein kind frech wird werden ihm auch grenzen gezeigt.. bei nem hund darf ich das nicht mehr????

tragisch finde ich es auch das mann ein tier mittels tierschutz schneller aus diesem umstand herausbekommt als ein kind....

das gibt mir manchmal schon zu denken
 
leyla: das ist eine lange geschichte und gehört nicht hierher.. ich sage nur soviel er hat es sich selber ausgesucht.. er hätte auch in haus gedurft.. aber er wolt nicht *g*

ich finde das die leute heute ihre hunde viel zu sehr vermenschlichen und die hunde selber nicht mehr das sein dürfen was sie eigentlich sind...
einfach nur hunde ...

es kann ja nicht sein das wenn mein hudneinen schieß baut ich ihn aif öffentlicher strasse nicht mal mehr zur ordnung zitieren darf ohne gleich den tierschutz im haus zu haben...

wenn mein kind frech wird werden ihm auch grenzen gezeigt.. bei nem hund darf ich das nicht mehr????

tragisch finde ich es auch das mann ein tier mittels tierschutz schneller aus diesem umstand herausbekommt als ein kind....

das gibt mir manchmal schon zu denken
erstmal danke, dass nich gleich ein "du böse tierquälerin, du!"-beitrag kam...

denn genau das hör ich auch oft genug...
weil halsbänder, weil musste rolle lernen, weil wird auch mal gemaßregelt...armes wauzi...

*zu cora guck und frag: bist du ein armes von mir misshandeltes wauzi?*
*cora zurückguck mit blick: nö mutti, alles supi:D, hechel*
 
es gibt auf jeden fall viele veränderungen in der hundeerziehun bzw. ausbildung. der hund ist nicht mehr nur "sportgerät" sondern man ist draufgekommen, dass da einiges mehr dahinter steckt und versucht entsprechend, durch neuartige erziehungsmethoden mit mehr respekt und gefühl zu agieren.

damit
ich habe einfach den eindruck, dass man sich heute teilweise zu viel gedanken darum macht, was der hund alles braucht oder nicht braucht...wann ich ihn seelisch oder körperlich misshandele...(nicht dass das nich wichtig wäre...aber ich empfinde es übertrieben)

ich finde es auch fragwürdig, dass man gleich schief angesehen oder als tierquäler beschimpft wird, weil man einen hund mal körperlich maßregelt...(ich rede nicht von schlagen oder verprügeln, oder gar teletak...thats a nogo)

hast du allerdings absolut recht.

teilweise übertreibt man es einfach und der hund wird zum kindersatz bzw. zu sehr vermenschlicht!

ich begrüße diese positive veränderung sehr und lebe sie auch bis zu einem gewissen grad.. der hund sollte aber dennoch hund bleiben dürfen ;) mM
 
nein.. maulkorb.. zwinger... halsband = muss ein tiequäler sein

ach ja ganz vergessen hab ich ja das unsre hunde auf dem hundeplatz in ihren hundeboxen im auto eingesperrt werden und nicht frei auf dem platz rummlaufen dürfen ;)

na dazu sag ich lieber nix, über "derartige tierschützer" könnt ich mich sowieso nur aufregen! :mad::rolleyes:
 
na dazu sag ich lieber nix, über "derartige tierschützer" könnt ich mich sowieso nur aufregen! :mad::rolleyes:
sollte man darüber nicht eher lachen? immerhin kennen wir unsere hunde, und die beziehung die sie zu uns haben...
meine lebt auch im zwinger, muss teilweise sogar ein kettenhalsband tragen, kriegt stinknormales trocken/dosenfutter, wurd und wird u.u. noch an der leine geruckt, wenn sie austickert, wird von mir auch mal angeblafft, wenn sie auf die erste warnung nich reagiert...

und is sie gequält? oder hat gar das vertrauen zu mir verloren?
auf keinsten! wir lieben uns, und wissen was wir aneinander haben!

welch erhabenes gefühl war es, mit dieser "ach so gequälten" hündin durch eine schafherde zu rennen, und nur stimmlich einfluss nehmen zu können( ohne zu müssen) weil sie nich mal n halsband dran hatte, und dieser arme hund hatte so eine bindung zu mir, dass sie statt der schafe mich ansah...ohne ein wort von mir...

mehr braucht man da glaub ich nich zu sagen...wie gequält meine hunde sind:D
 
Ein immerwährendes, oft besprochenes, dennoch interessantes Thema.:D
Zu jeder Zeit gab es Gutes und Schlechtes, früher, wie heute.
Gut, dass man großteils davon abgekommen ist, Hunde mit brutalen Methoden erziehen zu wollen, schlecht, dass man manchmal glaubt, nur mit Wattebausch kommt man weiter;)
Schlecht war früher, dass man zuwenig wusste über korrekte Erziehung, auch dass man sich 0 Gedanken darüber machte. Ebenso schlecht ist aber heute, jede Form der Übertreibung, das Übermaß an "Angebot", wo sich der gemeine Hundehalter nicht mehr rausssieht. Was zur Folge hat, dass das ursprüngliche Bauchgefühl abhanden kommt, weil ja da und dort im www steht, wie man zu handeln hat. Selbiges betrifft die Gesundheit.
Früher machte man sich kaum Gedanken, net gut, heut macht man sich schlicht viel zuviele! Auch net gut. Die Ernährung hat sich geändert, bei Mensch und Tier. Daher vielfach auch die Allergien bei beiden Lebewesen.
Das "gsunde" Gefühl ist kommt abhanden, bei Ernährung und Erziehung.
Gegen Fort- und Weiterbildung ist nix zu sagen. Nur das Überangebot macht zu schaffen.
Wie immer im Leben, ein gesundes Gefühl/Einfühlungsvermögen, gepaart mit ein bisserl Weiterbildung, abschätzen, was passen könnte, dann wärs der richtige Weg:D
Sowohl BG als auch HB haben ihre Berechtigung, für den einen Hund ist das besser, für den anderen jenes. Trofu, Fefu, kein Problem, wenns der Hund verträgt. Für andere ist Rohfutter besser.
Solange keine Missionarstätigkeit daraus wird (und das betrifft schlichtweg alles!!!), kann und solls doch jeder so handhaben, wie er es für SEINEN Hund für angebracht und zielführend hält.
Jep, gewandelt hat sich vieles in unserer Zeit. Was Mensch und Hund betrifft. Für sich bzw. für seinen Hund das richtige zu finden, mit Augenmaß, mit dem Bauchgefühl, dass ist es, was wir uns wohl alle wünschen. Ein Lernprozeß, ja. Doch kann man Wichtiges von Unwichtigem trennen, gelingt es auch.
lg Heidi
 
es gibt auf jeden fall viele veränderungen in der hundeerziehun bzw. ausbildung. der hund ist nicht mehr nur "sportgerät" sondern man ist draufgekommen, dass da einiges mehr dahinter steckt und versucht entsprechend, durch neuartige erziehungsmethoden mit mehr respekt und gefühl zu agieren.

damit


hast du allerdings absolut recht.

teilweise übertreibt man es einfach und der hund wird zum kindersatz bzw. zu sehr vermenschlicht!

ich begrüße diese positive veränderung sehr und lebe sie auch bis zu einem gewissen grad.. der hund sollte aber dennoch hund bleiben dürfen ;) mM

ja leider - und man sollte hund in seinem leben verstehen- was für hund absoöut okay ist, ist für uns 2beiner nogo- und daher denk ich mir- seids ihr alle :p und daher sind mir hunde in der ausbildung lieber als ihre besitzer- damit hat man ein problem als coach:mad::mad::mad:
 
seht ihr diese veränderungen auch?
wie empfindet ihr diese? eher positiv oder negativ? oder wie differenziert ihr da?
Ich empfinde diese Wandlung als sehr positiv! :)
Klar mache ich nicht jeden neuen Vorschlag "bis zum Exzess" mit ;), aber durch die Übernahme von relativ viel "Watte+Hirnschmalz+Bauch" habe ich heute DEN Hund, den ich bei meinen früheren Hunden immer haben wollte.:) (was Bindung - und ja auch *räusper* den Gehorsam angeht)
Und es tun sich auf einmal Erkenntnisse und Dinge auf :eek: - es ist einfach unglaublich schön und interessant!:):):)

Mit dem Einwand des "vermenschlichen" tu ich mir persönlich heute sehr schwer, weil es früher meine Ausrede war (sowohl gegenüber mir selbst, als auch gegenüber anderen) um Dinge "härter" durchzusetzen. Heute weiss ich, dass 99% davon absolut unnotwendiger Mist waren.

Und ich danke jedem einzelnen Trainer/Buch/Post/Infoquelle dafür, dass sie mich weiter gebracht haben und ich heute die schöne Welt mit meinem Hund habe, die ich habe.:)

Man muss neue Dinge aber auch annehmen können.;)
 
Es gibt immer verschiedene Wege und Methoden zum Ziel. Und nur weil die früheren Methoden auch wirksam waren, müssen sie nicht "gut" sein. Anders rum sind nicht alle neuen Methoden automatisch das Gelbe vom Ei, nur weil sie neu sind! Früher wurden die Kinder in der Schule geschlagen - ob es ihnen geschadet hat oder nicht sei mal dahin gestellt. Aber haben sie deshalb besser und schneller gelernt als die Kinder heute? - Eher nicht!

Genau so sehe ich viele Neuerungen in der Hundeerziehung. Mit etwas Grips und Verstand lässt sich für die meisten Hunde ein sehr schönes Leben mit seinen Menschen einrichten. Sei es als reiner Familienhund, als Sporthund oder als Diensthund.

Wenn die Menschen heute wieder etwas mehr Bauchgefühl zulassen würden, würden viele Probleme gar nicht entstehen. Und wenn man früher etwas mehr Herz zugelassen hätte, hätte es damals wohl auch weniger Leid gegeben.

Und wenn ich auf meinen Hund einwirke, dann in dem Ausmass und auf die Art und Weise, wie es mein Hund versteht und verarbeiten kann. - Da lass ich mir auch nicht reinreden!

Biggy


Danke, so seh ich es auch, auf den Hund abgestimmt, mit Gefühl und Hirn.
 
Es gibt immer verschiedene Wege und Methoden zum Ziel. Und nur weil die früheren Methoden auch wirksam waren, müssen sie nicht "gut" sein. Anders rum sind nicht alle neuen Methoden automatisch das Gelbe vom Ei, nur weil sie neu sind! Früher wurden die Kinder in der Schule geschlagen - ob es ihnen geschadet hat oder nicht sei mal dahin gestellt. Aber haben sie deshalb besser und schneller gelernt als die Kinder heute? - Eher nicht!

Genau so sehe ich viele Neuerungen in der Hundeerziehung. Mit etwas Grips und Verstand lässt sich für die meisten Hunde ein sehr schönes Leben mit seinen Menschen einrichten. Sei es als reiner Familienhund, als Sporthund oder als Diensthund.

Wenn die Menschen heute wieder etwas mehr Bauchgefühl zulassen würden, würden viele Probleme gar nicht entstehen. Und wenn man früher etwas mehr Herz zugelassen hätte, hätte es damals wohl auch weniger Leid gegeben.

Und wenn ich auf meinen Hund einwirke, dann in dem Ausmass und auf die Art und Weise, wie es mein Hund versteht und verarbeiten kann. - Da lass ich mir auch nicht reinreden!

Biggy

Danke :)
Dem , kann ich mich nur anschließen . Genau soo , ist es bzw sehe ich es auch .

Josef
 
Ich hab mir vor einigen Wochen auch über diese Thema so meine Gedanken gemacht.
Wir hatten als Kind immer Hunde, das ist ca. 30 Jahre her, da gab es keine Hundeplätze, zumindest kann ich mich nicht dran erinnern. Unser erster Hund besuchte keine Welpenschule und keinen BGH Kurs, er war aber auch nicht der besterzogene Hund der Welt. Aber er war verträglich, gutmütig und machte keine Probleme. Ich finde es war damals einfacher einfacher einen Hund in der Stadt zu halten, die Leute waren nicht so negativ eingestellt.
Seitdem ich eigene Hunde habe, beschäftige ich mich viel intensiver mit dem ganzen Thema. Ich finde es gut, dass man heute in der Ausbildung ganz andere Wege geht, als damals, dass mit weniger Zwang und Druck gearbeitet wird, allerdings wird auch viel übertrieben.
Unsere Hunde bekommen ganz normales Nassfutter, haben ein Halsband und werden auch mal zur Ordnung gerufen, wenn sie sich nicht benehmen können. Und, ich bekenne mich dazu, es wird auch mal ein Leinenruck eingesetzt wenn es anders nicht funktioniert. Sie dürfen aber auch einfach Hund sein, sie werden nicht grob behandelt und sind vollwertige Familienmitglieder, aber sie müssen sich einordnen.
Ich finde man sollte einen gesunden Mittelweg gehen, nicht alles was div. Hundeexperten von sich geben, als gegeben annehmen, sondern für sich selbst und seinen Hund den Weg finden, der passt und wo alle zufrieden sind. Antiautoritäre Erziehung hat, meiner Meinung nach, bei Hundeerziehung nichts verloren, mit Regeln, Konsequenz, Geduld und Liebe erreicht man sein Ziel viel eher.
Prinzipiell finde ich den Wandel gut, aber nicht alles übertreiben. Und Hundehaltung in der Stadt ist mit den Jahren schwieriger geworden und nicht einfacher, das liegt aber auch viel an den Medien, die sehr viel einfach pauschalieren und Stimmung machen.
LG Ingrid
 
Ich kann mich den meisten Statements hier (v.a. Kylie und Biggy) nur voll anschließen. Ich finde viele Entwicklungen sehr gut und wünschenswert - aber vieles wird mMn auch übertrieben und dramatisiert (wie schon erwähnt die Halsband-Sache oder Futterdiskussion).

Ich halte es beim Hund einfach so wie auch bei meinem Pferd: Sehe und höre mir die verschiedenen Theorien, Lehren und Meinungen an und suche mir aus allem das heraus, was mir selbst am Vernünftigsten, Praktischten und Natürlichsten erscheint. Und alles mit viel Konsequenz und soviel positiver Bestätigung wie möglich und soviel Grenzen und Strenge wie nötig.
 
Ich bin ja schon ewig bei einem Hundeplatz unterwegs und habe vor allem die verunsicherung der Leute bemerkt,
Im Internet wird gelesen, ja kein Halsband, ja nicht böse sein zum Hund, alles nur lieb und nett..
Und dann wird statt richtig, gar nicht erzogen....das ist wohl das größte Übel an der Sache, mit den neuen Erziehungsmethoden..
Ist wie in der Kindererziehung auch, statt Grenzen rechtzeitig zu setzten und einzugreifen, wird gar nichts gemacht...weil man darf ja nicht böse sein...
Dafür landet der Hund dann eben im TH und die Kinder auf der STraße oder auch im Heim.
 
Es gibt immer verschiedene Wege und Methoden zum Ziel. Und nur weil die früheren Methoden auch wirksam waren, müssen sie nicht "gut" sein. Anders rum sind nicht alle neuen Methoden automatisch das Gelbe vom Ei, nur weil sie neu sind! Früher wurden die Kinder in der Schule geschlagen - ob es ihnen geschadet hat oder nicht sei mal dahin gestellt. Aber haben sie deshalb besser und schneller gelernt als die Kinder heute? - Eher nicht!

Genau so sehe ich viele Neuerungen in der Hundeerziehung. Mit etwas Grips und Verstand lässt sich für die meisten Hunde ein sehr schönes Leben mit seinen Menschen einrichten. Sei es als reiner Familienhund, als Sporthund oder als Diensthund.

Wenn die Menschen heute wieder etwas mehr Bauchgefühl zulassen würden, würden viele Probleme gar nicht entstehen. Und wenn man früher etwas mehr Herz zugelassen hätte, hätte es damals wohl auch weniger Leid gegeben.

Und wenn ich auf meinen Hund einwirke, dann in dem Ausmass und auf die Art und Weise, wie es mein Hund versteht und verarbeiten kann. - Da lass ich mir auch nicht reinreden!

Biggy

du hast allerdings den notwendigen "hundeverstand" und bauchgefühl:) viele denken u. a. noch immer:hund gehört schon/noch im welpenalter unterworfen:o -all der schmarrn, der noch immer in viele köpfen herumgeistert, weil: das hab ich einmal gelesen, das war früher auch okay.....- ist daher auch noch immer für die große masse das gelbe vom ei:(- sich neues wissen anzueignen ist ja unnütz/ unbequem/ teuer.........:mad:- geht einfach in viele hirnis nicht rein
 
Ich bin ja schon ewig bei einem Hundeplatz unterwegs und habe vor allem die verunsicherung der Leute bemerkt,
Im Internet wird gelesen, ja kein Halsband, ja nicht böse sein zum Hund, alles nur lieb und nett..
Und dann wird statt richtig, gar nicht erzogen....das ist wohl das größte Übel an der Sache, mit den neuen Erziehungsmethoden..
Ist wie in der Kindererziehung auch, statt Grenzen rechtzeitig zu setzten und einzugreifen, wird gar nichts gemacht...weil man darf ja nicht böse sein...
Dafür landet der Hund dann eben im TH und die Kinder auf der STraße oder auch im Heim.

du hast allerdings den notwendigen "hundeverstand" und bauchgefühl:) viele denken u. a. noch immer:hund gehört schon/noch im welpenalter unterworfen:o -all der schmarrn, der noch immer in viele köpfen herumgeistert, weil: das hab ich einmal gelesen, das war früher auch okay.....- ist daher auch noch immer für die große masse das gelbe vom ei:(- sich neues wissen anzueignen ist ja unnütz/ unbequem/ teuer.........:mad:- geht einfach in viele hirnis nicht rein

Ihr habt natürlich " BEIDE " recht , mit Euren Post . LEIDER

Josef
 
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