Wahnsinn - Es soll heute ein neuer Hund gekauft werden - ich will das nicht

Wurstel


Da habe ich meine Zweifel. Ich denke, die sind alle überlastet und beschäftigen sich daher nicht mit solchen "Kleinigkeiten".
(Früher war das ja auch bei der Gendarmerie bzw. Polizei so, aber da hat es in den letzten Jahren ein Umdenken gegeben.)

Es gab leider auch bei der Polizei einen massiven Beamtenabbau. Das Ergebnis sieht man fast täglich: Die meisten Dienststellen wurden geschlossen, und viele sind nur mehr tagsüber besetzt.


Wurstel
 
Das denke ich nicht, nachdem noch immer vermehrt Warnungen rausgehen gegen Hinterhofvermehrer und Werbungen sind, dass man keine Hunde auf Kofferräumen oder sonstigem kaufen soll. Inzwischen ist schon Aufklärung da, man muss sich halt auch mit der Materie beschäftigen und nicht wie ein Volldepp in einer Zeitung die erst beste Anzeige mit "superduper herzige Wuffis im Schupfen hinterm Haus" nehmen, bzw. nach Ansicht des Hundes und dessen zustände ihn mitnehmen. Das ist zwar super traurig und ich versteh das man dem Hunde helfen will, aber Angebot wo Nachfrage, bzw. kann man es immer melden, das Finanzamt freut sich auch über solche heißen Tipps.
 
Das hat doch mit einem Züchter nichts zu tun, das ist, oder hoffentlich war, ein Bauer dessen Hündin immer wieder mal Babys bekommen hat. Dem war, wie leider so manchem Bauern, die Haltungsbedingungen völlig egal.
Für den war es ein bisschen Kleingeld dazu.
Dann ist der arme Hund zu einem anderen Bauern gekommen, dem ebenfalls alles egal war.
Der arme hatte in seinem Leben leider nie eine Chance.

Das hat aber, so traurig es ist, nix mit der jetzigen Situation zu tun. Tatsache ist, in diesen Haushalt darf nie wieder ein Tier einziehen.
Ich möchte gar nicht daran denken, daß wieder ein Hund so leben muß.

Hoffentlich greift die Anwältin, die weiß was dort los ist, hier ein.
 
Ich frage mich, ob ich das alles ernst nehmen soll..... Gerade wurde ein Hund von seinen jahrelangen Qualen erlöst und jetzt soll schon das nächste Opfer einziehen, dem es sicherlich nicht besser ergehen wird. DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN!!!!!!:devilish::devilish::devilish:
 
Die Geschichte stimmt ja von vorn bis hinten nicht. Was soll das Ganze?
Harry ist angeblich mit 4 Wochen bei euch eingezogen. Das allein schon ein Wahnsinn! Und normal hat der "Züchter" sie schon mit 2 Wochen abgegeben? Da können sie noch nicht einmal selbstständig fressen.
Also veräppel uns nicht so!

Wenn du trauerst und über deine vorigen Hunde sprechen willst, ist das verständlich, und dann tu es!
Aber sofort an einen "neuen" Hund zu denken, ist das Schlechteste, was du tun kannst. Denn dass deine Köchin das so will, glaube ich schlicht und einfach nicht. Außerdem hat sie nicht das Recht dazu, darüber zu bestimmen.

So früh wieder einen Hund nach Hause zu holen, ist ohnehin meist die falsche Entscheidung. Und da spreche ich aus eigener Erfahrung. Nach Angies Tod haben wir die Leere nicht ausgehalten und Arrac nach ca. 3-4 Wochen heimgeholt. Es war ungemein schwierig, diesem Hund gerecht zu werden und ihn nicht immer mit seiner Vorgängerin zu vergleichen. Weil er eben ähnlich (wegen der Rasse), aber trotzdem ganz anders war. Das war aber unser Problem, nicht das des Hundes. Er war perfekt. Nur ... wir hätten eine gewisse Trauerzeit vorübergehen lassen sollen.

Also wenn du nicht fit genug und bereit dazu bist, einen Hund artgerecht zu halten, ihn zu erziehen, ihm den Auslauf zu geben, den er braucht, ihm die Dinge zu zeigen, die für einen Hund interessant sind, dann lass solche Gedanken sofort fallen! Wenn du einen Wächter brauchst, tut's eine Alarmanlage auch.
 
Es war ja deine Idee, also warum sollte ich?

Ihr seit mir schon die Richtigen. Umgedreht kümmert ihr euch um deutsche Tierschutzrelevante Dinge?

Gerade du hast ja wohl kläglich versagt was dem Hund angeht. Wer so eine ganz schlimme Situation nicht gesehen haben will, der muss ganz blind sein. Soviel zum Hundetrainer
 
Woher weißt du denn, was ich alles im Jahr 2018 gesehen habe, und was nicht?

Und wie hättest du den schon schwerkranken Hund denn „rausgeholt“, und vor allem- wo hättest du ihn hingebracht?
 
Woher weißt du denn, was ich alles im Jahr 2018 gesehen habe, und was nicht?

Du schreibst es doch
Ich habe den Hund ja mal kennengelernt, und seine damaligen Lebensumstände.
Die waren damals schon so schlecht, dass es grenzwertig war. Aber zumindest war der Hund noch ordentlich genährt und halbwegs gesund, und es gab gelegentlich Zugang zum größeren Garten.

Und wie hättest du den schon schwerkranken Hund denn „rausgeholt“, und vor allem- wo hättest du ihn hingebracht?

Mit dem Amtstierarzt und es ist seine Aufgabe dann zu entscheiden, WAS mit dem Hund passiert.
 
Das scheitert alleine schon daran, dass man hier keine Auskunft bekommt, wann der Besuch stattfinden wird.
Mal ganz abgesehen davon, dass man als Privatperson bei solchen Einsätzen auch wirklich nix verloren hat.
 
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