Wachtrieb

bullyline

Super Knochen
Hallo!

meine Hündin ist auch schon rassebed. sehr territorial und hat einen ausgeprägten Wach/Schutztrieb. Soweit sogut, ich will ihr das auch nicht nehmen nur will ich ihr beibringen, sie darf melden und ein paar mal bellen aber dann soll ruhe sein ;) ebenso wenn jetzt zb die Mutter von meinen Freund zu uns rein kommt (wohnt im selben Haus eine Et.höher) da stürzt sie wie eine Furie hin und bellt und wettert, bis sie mal begreift - kenn ich eh - geht keine Gefahr aus. Wie kann ich ihr das abgewöhnen? Ebenso wenn es klingelt, meine Wunschvorstellung ist - sie bellt zwar 3-4mal gibt aber dan Ruhe und bleibt entspannt liegen oder geht in ihr Körbchen. Wenn sie draussen was hört und bellt und ich geh hin und sag NEIN, funktioniert es mittlerweile schon ganz gut, aber das hinstarten wenn wer reinkommt:o:mad: Habt ihr Tipps für mich?

LG
Bettina
 
ich kann dir zwar nicht helfen, aber ich kenne das von meinem :o

meine tochter hat einen besten freund, den patrick. er war bestimmt schon 50x bei uns in der wohnung und JEDESMAL wenn er bei der wohnungstüre reinkommt, stürmt herr hund hin und bellt :furious3:

bis er sich wieder beruhigt hat dauerts eine zeit.

....ist aber bei jedem besuch so, auch wenns klingelt oder die nachbarn ihre türen zuwerfen :cool:
 
Wir haben's so gemacht, dass jemand an der Tür läutet, Hund rennt hin, bellt, er wird zurück gerufen bzw. wird an seinen Platz geführt (wenn er nicht von allein kommt) und erst dann wird die Tür geöffnet und der Besuch herein gelassen. Ist allein seeehr schwer bis fast unmöglich, da Wauzl vor allem am Anfang wieder zur Tür rennt. Also am besten immer mit 2 Personen üben :o
 
ja das mach ich auch so das ich sie auf ihren Platz schicke, das macht sie auch aber nicht ohne ein Ohrenbetäubendes Spektakel zu veranstalten, da ich in Zukunft in eine Wohnung ziehen werde, mach ich mir halt gedanken wegen den Nachbarn:o. Wenn jemand fremder kommt muss ich sie wegsperren, weil ich Angst hab sie schnappt hin, und die Leute fürchten sich auch bei den Anblick:o mit Maulkorb habens wir auch schon probiert, aber sie bellt und bellt .... sicher eine halbe Stunde und kaum bewegt sich der Fremde gehts wieder von vorne los.
 
Wir haben's so gemacht, dass jemand an der Tür läutet, Hund rennt hin, bellt, er wird zurück gerufen bzw. wird an seinen Platz geführt (wenn er nicht von allein kommt) und erst dann wird die Tür geöffnet und der Besuch herein gelassen. Ist allein seeehr schwer bis fast unmöglich, da Wauzl vor allem am Anfang wieder zur Tür rennt. Also am besten immer mit 2 Personen üben :o

noch besser funkts, wenn du den hund erwischt BEVOR er zur tür startet und keift. dann musst ihn nicht erst zurück rufen :)
sonst lernt er womöglich, dass er zuerst hinläuft, bellt und dann auf seinen platz geht... is auch in ordnung, wenn's für dich (und deine nachbarn) in ordnung is.
 
noch besser funkts, wenn du den hund erwischt BEVOR er zur tür startet und keift. dann musst ihn nicht erst zurück rufen :)
sonst lernt er womöglich, dass er zuerst hinläuft, bellt und dann auf seinen platz geht... is auch in ordnung, wenn's für dich (und deine nachbarn) in ordnung is.

Für sie is es ja in Ordnung, wenn der Hund 2-3x bellt... und es is seeeehr schwer den Hund ZUVOR zu erwischen :D
 
Bei uns gibts auch immer großen Radau, wenns läutet, Besuch kommt, oder die Nachbarn vorbeigehen :rolleyes:. Wenns nur ein Geräusch ist, das grade verbellt wird, schicken wir ihn auf den Platz, sobald er Anstalten macht zur Tür zu rennen, mit einem strengen "still!"...wenns klappt, großes Lob. Sitzt auch nach einigem Üben schon ganz gut. Wenn wir Besuch erwarten, mach ichs immer so, dass ich sie nicht klingeln und raufkommen lass, sondern mit dem Hund von unten abhole. Dann wird außerhalb des "Territoriums" kennengelernt, Hundi wird zum freundlichen Beschnuppern animiert und auch dafür belohnt (ist sehr menschenscheu!) und erst dann gehts gemeinsam in die Wohnung. Da wird dann manchmal auch gewufft, aber weit nicht so schlimm, wie wenn der Eindringling einfach ganz dreist reinkommt ;). Vielleicht wäre das ja eine Option für euch?
 
Wir haben's so gemacht, dass jemand an der Tür läutet, Hund rennt hin, bellt, er wird zurück gerufen bzw. wird an seinen Platz geführt (wenn er nicht von allein kommt) und erst dann wird die Tür geöffnet und der Besuch herein gelassen. Ist allein seeehr schwer bis fast unmöglich, da Wauzl vor allem am Anfang wieder zur Tür rennt. Also am besten immer mit 2 Personen üben :o

Das wäre ja noch das geringste Problem :rolleyes:...

Wir arbeiten auch gerade am Kläffen und da meine Hündin eine sehr gute Unterordnung hat, lässt sie sich ins Körbchen schicken und würde den Platz auch nie wieder verlassen, bevor ich es ihr erlaube - aber sie kläfft halt dann von dort aus weiter :veryangry::bomb2:

Ich bin echt schon am Verzweifeln. Sie ist superaufmerksam :ears:, deshalb wufft sie beim kleinsten Geräusch unterdrückt auf. Im Auto lege ich ihr eine Decke über die Box, damit sie nicht rausschauen kann, sonst kläfft sie dort auch.

Ich wäre auch zufrieden, wenn sie kurz meldet und dann die Klappe hält, aber wie ist das zu schaffen?!?

Meistens muss ich dann mit viel Druck arbeiten: Ich schimpfe, sie versteckt sich, bellt von dort aus weiter (etwas leiser), ich schimpfe lauter, sie bellt nur noch ein bisschen, ich schimpfe ganz laut, sie verstummt langsam, da noch ein unterdrücktes Wuff, dort noch ein unterdrücktes Wuff :argue: ... vorbei

Bis zum nächsten Mal halt ...

Also wenn da wer ein Geheimrezept kennt: immer nur raus damit!

LG Hela
 
Du kannst ihr ein Kommando zum still sein lernen. Unserer kann "still" oder "pssssch". Hat eeewig gedauert bis er es konnte, war sehr schwer für ihn es zu befolgen und für uns sehr schwer es ihm zu lernen.

Jedes mal wenn er bellte und aufhörte, sagten wir "still" und er bekam ein Leckerli. Aber da musst wirklich auf zack sein, denn nimmst den falschen Moment (d.h. den in dem schon wieder gebellt wird) lernst ihm an Bledsinn. :D

Würd mit Clicker sicher um einiges einfacher gehn, falls man das beherrscht und auch der Hund weiß, worum's dabei geht.

Aber es funktioniert, mittlerweile kann er's... *freu*

Ach ja, und ich würd dieses Kommando in Ruhe lernen, nicht wenn's grad an der Tür läutet und jemand rein will, aber ich denk, dass is eh logisch *gg*
 
ja das mach ich auch so das ich sie auf ihren Platz schicke, das macht sie auch aber nicht ohne ein Ohrenbetäubendes Spektakel zu veranstalten, da ich in Zukunft in eine Wohnung ziehen werde, mach ich mir halt gedanken wegen den Nachbarn:o.

Wenn jemand fremder kommt muss ich sie wegsperren, weil ich Angst hab sie schnappt hin, und die Leute fürchten sich auch bei den Anblick:o mit Maulkorb habens wir auch schon probiert, aber sie bellt und bellt .... sicher eine halbe Stunde und kaum bewegt sich der Fremde gehts wieder von vorne los.

Oh weh :o

Das erinnert mich stark an meine Zwergschnauzer-Pudel-Hündin. Cindy hat gekeift wie eine Irre, wenns geläutet hat. Ist der Besucher dann hinein gekommen hat sie weiter gebellt. Und gebellt. Und gebellt :rolleyes:. Sie ist auch andeutungsweise zu den Schuhen hin und wenn sie sich wirklich bedroht gefühlt hätte, hätte sie auch gezwickt. Wir waren im Grunde damals schuld, da wir sie da einfach walten haben lassen und ihr nicht gezeigt haben, dass das nicht okay ist. Haben zwar geschimpft und Cindy aus, Cindy nein, Cindy pfui, aber konsequent war in der Familie niemand.

Erst als ich dann alleine mit ihr gewohnt habe und dementsprechend oft jemand auf Besuch kam, ist es mir dermaßen auf die Nerven gegangen, dass ich mit ihr zu üben angefangen habe. Und zwar mit Unterordnung. Beinhart. Täglich musste sie Fuß gehen, ablegen, absetzen, Kommando hier, usw. Natürlich auf lustig beim Spazierengehen und viel Gaude, aber sehr konsequent.

Und dann ging das Training in der Wohnung los.

Es hat geläutet (war ausgemacht mit Freunden, etc.), ich hab sie auf den Platz geschickt, bin neben ihr stehen geblieben. Sie hat gebellt, musste aber liegen bleiben. Irgendwann hat sie gemerkt, es läutet, aber niemand kommt. Gebellt hat sie nach wie vor, aber sie ist am Platz liegen geblieben, während ich zur Tür gegangen bin. Das haben wir ewig geübt. Dann irgendwann ist halt auch jemand in die Wohnung gekommen und sie musste weiterhin am Platz liegen. Durfte erst aufstehen, wenn der Besucher im Wohnzimmer Platz genommen hatte...gebellt hat sie immer noch, aber sie blieb liegen und hat somit nicht aus Angst so gekeift wie früher.

Und mit der Zeit wurde sie ruhiger, weil sie wusste, sie kann auf die Entfernung eh nix anrichten :)

Am Ende (gut, da war sie dann 12 Jahre :cool:) hat's geläutet, sie ist mit zu Tür, hat zwei mal gebellt und Ruhe war. Hat sie öfter gebellt ist sie schon von allein aufn Platz gegangen, weil sie wusste, ich verweise sie eh gleich dorthin.

Fazit: üben, üben, üben.

Man ist selbst viel entspannter, wenn es läutet und man weiß, der Hund liegt im Wohnzimmer und bleibt dort auch ;) Und für den Hund fällt ein großer Stress weg, weil sie nicht mehr ständig wachsam sein müssen und ihnen gezeigt wird, dass der Besitzer die Verantwortung übernimmt.

lg Cony
 
Du kannst ihr ein Kommando zum still sein lernen. Unserer kann "still" oder "pssssch". Hat eeewig gedauert bis er es konnte, war sehr schwer für ihn es zu befolgen und für uns sehr schwer es ihm zu lernen.

Jedes mal wenn er bellte und aufhörte, sagten wir "still" und er bekam ein Leckerli. Aber da musst wirklich auf zack sein, denn nimmst den falschen Moment (d.h. den in dem schon wieder gebellt wird) lernst ihm an Bledsinn. :D

Würd mit Clicker sicher um einiges einfacher gehn, falls man das beherrscht und auch der Hund weiß, worum's dabei geht.

Aber es funktioniert, mittlerweile kann er's... *freu*

Ach ja, und ich würd dieses Kommando in Ruhe lernen, nicht wenn's grad an der Tür läutet und jemand rein will, aber ich denk, dass is eh logisch *gg*

Klingt theoretisch gut...

Potenzielle Probleme, die ich bei dieser Methode ausmache:

1. Also mein Hund bellt, ich ignoriere das und warte, bis er von selbst wieder aufhört (das wird mich Überwindung kosten, aber das soll nicht das Problem sein). Wenn er still ist, belohne ich ihn. Fängt er wieder an, warte ich, bis er die Klappe hält, erst dann gibt's ein Leckerchen. Und so weiter... Meine Angst wäre, dass der Hund checkt, dass er sich selbst zur Belohnung triggern kann, wenn er bellt und dann wieder aufhört. Wäre für mich die klassische Fehlverknüpfung: Ich muss zuerst bellen, danach kriege ich meine Belohnung :idea:.

2. Wenn meine Hündin bellt (meiner Einschätzung nach aus Unsicherheit: Wer kommt da?!? :eek: Was ist das für ein Geräusch?!? :eek: Der Typ sieht aber unheimlich aus!!! :waaas:), ist sie in einer zu hohen Trieblage für Futter - dafür hat sie dann gar keine Zeit. Obwohl sie als Belgier auf Spielzeug total abfährt, ist sogar diese Motivation zweitrangig, weil sie ja in diesen Situationen voll unter Strom steht (leider aber anderweitig).

Trotzdem: Bei euch hat's ja anscheinend so geklappt, also werde ich mich mal in dieser Richtung vortasten und sehen, ob das für meine Hündin auch geeignet ist.

Vielen Dank für den Ratschlag jedenfalls!
 
Klingt theoretisch gut...

Potenzielle Probleme, die ich bei dieser Methode ausmache:

1. Also mein Hund bellt, ich ignoriere das und warte, bis er von selbst wieder aufhört (das wird mich Überwindung kosten, aber das soll nicht das Problem sein). Wenn er still ist, belohne ich ihn. Fängt er wieder an, warte ich, bis er die Klappe hält, erst dann gibt's ein Leckerchen. Und so weiter... Meine Angst wäre, dass der Hund checkt, dass er sich selbst zur Belohnung triggern kann, wenn er bellt und dann wieder aufhört. Wäre für mich die klassische Fehlverknüpfung: Ich muss zuerst bellen, danach kriege ich meine Belohnung :idea:.

2. Wenn meine Hündin bellt (meiner Einschätzung nach aus Unsicherheit: Wer kommt da?!? :eek: Was ist das für ein Geräusch?!? :eek: Der Typ sieht aber unheimlich aus!!! :waaas:), ist sie in einer zu hohen Trieblage für Futter - dafür hat sie dann gar keine Zeit. Obwohl sie als Belgier auf Spielzeug total abfährt, ist sogar diese Motivation zweitrangig, weil sie ja in diesen Situationen voll unter Strom steht (leider aber anderweitig).

Trotzdem: Bei euch hat's ja anscheinend so geklappt, also werde ich mich mal in dieser Richtung vortasten und sehen, ob das für meine Hündin auch geeignet ist.

Vielen Dank für den Ratschlag jedenfalls!

Klingt THEORETISCH sehr gut war auch mein erster Gedanke damals :D

Nö, also das er denkt "hey, ich bell, dann bekomm ich ein Leckerli und dann bell ich wieder und bekomm wieder eins" war bei uns nie der Fall... Eher ganz im Gegenteil. Zum Schluss is er immer schon zu dir, wenn's geläutet hat, bellte 2-3x, setzte sich und wartet leise und ruhig auf sein Leckerli.

Und es is ja so, Hund bellt, is leise (auch wenns verdammt kurz is :D) und genau da sagst du ja "still" oder "psch" (psch is einfacher :D) und genau da wo du psch sagst gibst ihm das Leckerli.

Ich weiß, dass is verdammt schwer, dauert verdammt lang, aber is verdammt schön, wenn du's geschafft hast. Ich wünsch euch jedenfaalls viel Glück!
 
Das wäre ja noch das geringste Problem :rolleyes:...

Wir arbeiten auch gerade am Kläffen und da meine Hündin eine sehr gute Unterordnung hat, lässt sie sich ins Körbchen schicken und würde den Platz auch nie wieder verlassen, bevor ich es ihr erlaube - aber sie kläfft halt dann von dort aus weiter :veryangry::bomb2:

Ich bin echt schon am Verzweifeln. Sie ist superaufmerksam :ears:, deshalb wufft sie beim kleinsten Geräusch unterdrückt auf. Im Auto lege ich ihr eine Decke über die Box, damit sie nicht rausschauen kann, sonst kläfft sie dort auch.

Ich wäre auch zufrieden, wenn sie kurz meldet und dann die Klappe hält, aber wie ist das zu schaffen?!?

Meistens muss ich dann mit viel Druck arbeiten: Ich schimpfe, sie versteckt sich, bellt von dort aus weiter (etwas leiser), ich schimpfe lauter, sie bellt nur noch ein bisschen, ich schimpfe ganz laut, sie verstummt langsam, da noch ein unterdrücktes Wuff, dort noch ein unterdrücktes Wuff :argue: ... vorbei

Bis zum nächsten Mal halt ...

Also wenn da wer ein Geheimrezept kennt: immer nur raus damit!

LG Hela

ich schreib nur mal ganz subjektiv, wie ich es sehe... kenn ja den hund nicht, kann daher nur aus deinen posts rückschließen ;)

in deinem fall würd ich anders agieren... da macht das "platz-schick-training" offenbar keinen sinn... dein hund bellt weiter und fühlt sich dabei bestimmt nicht gut... sie hat scheinbar "angst"/ ist seeehr unsicher. wenn du da beginnst zu schimpfen und druck zu machen, wird ihr gefühl sicher nicht besser, sondern eher schlechter und sie wird noch unsicherer. ;)

ignorieren ist in dem fall auch nicht besonders sinnvoll. der hund wird nämlich erst dann aufhören zu bellen, wenn er sich wieder sicherer fühlt - z.b. wenn das geräusch draußen verschwunden ist oder wenn der besucher sich hingesetzt hat... usw.
sie DANN zu bestätigen, ist zwar nett, aber unnötig und wird nicht den gewünschten lerneffekt haben.

was dein hund braucht, ist sicherheit! du sagst, dass sie keine keksis nehmen kann, in einer solchen erregungslage. (spielzeug wär ohnehin kontraproduktiv, weil das den hund noch mehr hochschraubt...)
ich habs bei meiner jüngsten so gemacht, dass ich mich zu ihr auf den boden gekniet habe und sie da einfach fesgehalten habe. ohne auf sie irgendwie einwirken zu wollen. aber nicht am halsband oder so, sondern ich habe sie umarmt, leicht/sanft an mich gedrückt und einfach abgewartet. (da gibts auch so eine methode in der kindererziehung, wenn kind hysterisch wird z.b. - weiß aber nicht, wie die heisst)
ich habe dabei höchstens ganz ruhig gesagt "ist schon gut". wichtig dabei ist, dass du dabei auch innerlich ganz ruhig bist - das spürt dein hund!
meine hündin hat sich daraufhin relativ schnell beruhigt und wenn ihr puls wieder etwas langsamer wurde, hab ich sie losgelassen. irgendwann kommt der hund auf ein level, wo er dann auch wieder für kekse empfänglich ist. dann kann man ja mit guzis weitertrainieren... hab ich allerdings nicht gemacht.

mittlerweile ist es so, wenn sie was unheimliches im stiegenhaus hört, macht sie ein leises wuff und kommt zu mir ins wohnzimmer, schaut mich an. ich entscheide dann, ob ich einfach sitzen bleibe und ihr sage "is schon gut" oder ob ich ihrer warnung nachgehe und durch den spion im vorzimmer gucke, um ihr dann wieder zu sagen "is schon gut".

das halte ich im übrigen auch für sehr wichtig, dass ich meinen hund ernst nehme!!! mein hund spürt in dem moment, wo er anschlägt, eine gefahr. da find ich es ein bissl unfair, wenn ich das einfach so abtue und meinem hund einfach nur rüber bring "du spinnst ja, da is eh nix".
ich bin also schon öfters nachschauen gegangen, wenn meine maus angeschlagen hat. wenn ich nachgeschaut habe (auch wenn ich wusste, das is nur des nachbars kind), hab ich somit meine aufgabe als hundeführer wahr genommen und meinem hund gezeigt 'ich nehm dich ernst, check das für dich und beschütze dich. du kannst beruhigt sein, es passiert dir nichts'.

so, is jetzt ein bissl lang geworden... aber das musste ich mal los werden zu dem thema :)
 
Mein Rüde hat sogar dann wie ein Löwe gebrüllt, wenn jemand von der Familie heimkam. Er sah das Krach schlagen als seine Pflicht an, damit auch ALLE mitbekommen, dass jemand an der Tür ist. Genau so laut hat er das Essen-fassen mittags und abends gemeldet. Bei Fremden war er aber deutlich angespannter.

Wenn er sich zu sehr reingesteigert hat, hat man ihm SCHLUSS! gesagt. Er konnte auf Befehl bellen und wieder aufhören. Das hatte ich für Kunststückchen so weit konditioniert, dass er bei Blickkontakt bellte und aufhörte, wenn ich wegsah.

War ganz witzig, weil er hat zwar auch dann gefolgt, wenn ihm der Besuch nicht recht war, musste dann aber immer das letzte Wort haben. Also zumindest noch einmal verhalten brummeln, wenn ihm schon das Bellen verboten war.
Anfangs musste er, wenn er nicht gleich hören wollte, zur Strafe in einigem Abstand Sitz machen, bis der Besuch ausgezogen war, ihn zu sich rief und ihm ein Keksi gab.

Die Neue ist bis jetzt als Wachhündin eine komplette Niete. Wie gewöhnt man einem Hund die Bellerei AN???
 
ich schreib nur mal ganz subjektiv, wie ich es sehe... kenn ja den hund nicht, kann daher nur aus deinen posts rückschließen ;)

in deinem fall würd ich anders agieren... da macht das "platz-schick-training" offenbar keinen sinn... dein hund bellt weiter und fühlt sich dabei bestimmt nicht gut... sie hat scheinbar "angst"/ ist seeehr unsicher. wenn du da beginnst zu schimpfen und druck zu machen, wird ihr gefühl sicher nicht besser, sondern eher schlechter und sie wird noch unsicherer. ;)

ignorieren ist in dem fall auch nicht besonders sinnvoll. der hund wird nämlich erst dann aufhören zu bellen, wenn er sich wieder sicherer fühlt - z.b. wenn das geräusch draußen verschwunden ist oder wenn der besucher sich hingesetzt hat... usw.
sie DANN zu bestätigen, ist zwar nett, aber unnötig und wird nicht den gewünschten lerneffekt haben.

was dein hund braucht, ist sicherheit! du sagst, dass sie keine keksis nehmen kann, in einer solchen erregungslage. (spielzeug wär ohnehin kontraproduktiv, weil das den hund noch mehr hochschraubt...)
ich habs bei meiner jüngsten so gemacht, dass ich mich zu ihr auf den boden gekniet habe und sie da einfach fesgehalten habe. ohne auf sie irgendwie einwirken zu wollen. aber nicht am halsband oder so, sondern ich habe sie umarmt, leicht/sanft an mich gedrückt und einfach abgewartet. (da gibts auch so eine methode in der kindererziehung, wenn kind hysterisch wird z.b. - weiß aber nicht, wie die heisst)
ich habe dabei höchstens ganz ruhig gesagt "ist schon gut". wichtig dabei ist, dass du dabei auch innerlich ganz ruhig bist - das spürt dein hund!
meine hündin hat sich daraufhin relativ schnell beruhigt und wenn ihr puls wieder etwas langsamer wurde, hab ich sie losgelassen. irgendwann kommt der hund auf ein level, wo er dann auch wieder für kekse empfänglich ist. dann kann man ja mit guzis weitertrainieren... hab ich allerdings nicht gemacht.

mittlerweile ist es so, wenn sie was unheimliches im stiegenhaus hört, macht sie ein leises wuff und kommt zu mir ins wohnzimmer, schaut mich an. ich entscheide dann, ob ich einfach sitzen bleibe und ihr sage "is schon gut" oder ob ich ihrer warnung nachgehe und durch den spion im vorzimmer gucke, um ihr dann wieder zu sagen "is schon gut".

das halte ich im übrigen auch für sehr wichtig, dass ich meinen hund ernst nehme!!! mein hund spürt in dem moment, wo er anschlägt, eine gefahr. da find ich es ein bissl unfair, wenn ich das einfach so abtue und meinem hund einfach nur rüber bring "du spinnst ja, da is eh nix".
ich bin also schon öfters nachschauen gegangen, wenn meine maus angeschlagen hat. wenn ich nachgeschaut habe (auch wenn ich wusste, das is nur des nachbars kind), hab ich somit meine aufgabe als hundeführer wahr genommen und meinem hund gezeigt 'ich nehm dich ernst, check das für dich und beschütze dich. du kannst beruhigt sein, es passiert dir nichts'.

so, is jetzt ein bissl lang geworden... aber das musste ich mal los werden zu dem thema :)

Das mitgehen und dem Hund zeigen, dass seine Warnung ernst gemeint ist, ist meiner Meinung nach überhaupt die beste Methode. Wenn er einem da mal vertraut, kann man auch ganz locker "is ja nix" sagen - und das wird einem dann auch geglaubt!
 
sie hat scheinbar "angst"/ ist seeehr unsicher.

Also "seeehr unsicher" ist sie nicht, denke ich ... Sie zeigt sich ja auch beim Arbeiten ganz super, bewahrt bei jedem Turnier, auf jeder Ausstellung und so weiter die Nerven - sie ist also im Alltagsleben bestimmt kein kategorischer "Hosenscheißer". Trotzdem denke ich auch, dass ihr Bellen in manchen dieser Situationen ganz sicher ein Zeichen von Unsicherheit ist - das hängt aber eben auch von der Situation ab: im Auto hat das Bellen eher "Hausmeisterfunktion", wenn jemand die Wohnung betritt (egal wer - das kann auch das Herrchen sein), ist es eher ängstlich motiviert, würde ich meinen. Auf der Straße ist's dasselbe: Mal wird sie ganz steif, macht sich groß und schaut aufmerksam auf das vermeintlich gefährliche Objekt/Subjekt (Hausmeister), während sie bellt, mal - vor allem in der Dunkelheit - wird sie ganz nervös, bellt, versteckt sich hinter mir etc. (Unsicherheit). Gerade auf der Straße lässt sich das Bellen übrigens sehr gut abstellen, wenn ich sie anschnauze - zu Hause leider gar nicht ... :(

[...]

was dein hund braucht, ist sicherheit! du sagst, dass sie keine keksis nehmen kann, in einer solchen erregungslage. (spielzeug wär ohnehin kontraproduktiv, weil das den hund noch mehr hochschraubt...)

Siehst du, das sehe ich zum Beispiel (wenigstens für meine Hündin) gar nicht so. Spielzeug macht sie locker und baut sie auf. Es lenkt sie ab. Wenn ich zum Beispiel das Gefühl habe, dass sie gestresst ist (nach einem langen Ausstellungstag, wenn wir auch noch in den Ehrenring müssen, wo immer besonders viel Gedränge ist), dann mache ich ein paar Unterordnungsübungen, bestätige sie mit Spielzeug, und schon liegt die ganze Aufmerksamkeit bei mir und sie ist wieder ganz sicher.

ich habs bei meiner jüngsten so gemacht, dass ich mich zu ihr auf den boden gekniet habe und sie da einfach fesgehalten habe. ohne auf sie irgendwie einwirken zu wollen. aber nicht am halsband oder so, sondern ich habe sie umarmt, leicht/sanft an mich gedrückt und einfach abgewartet. (da gibts auch so eine methode in der kindererziehung, wenn kind hysterisch wird z.b. - weiß aber nicht, wie die heisst)
ich habe dabei höchstens ganz ruhig gesagt "ist schon gut". wichtig dabei ist, dass du dabei auch innerlich ganz ruhig bist - das spürt dein hund!
meine hündin hat sich daraufhin relativ schnell beruhigt und wenn ihr puls wieder etwas langsamer wurde, hab ich sie losgelassen. irgendwann kommt der hund auf ein level, wo er dann auch wieder für kekse empfänglich ist. dann kann man ja mit guzis weitertrainieren... hab ich allerdings nicht gemacht.

Ich halte das prinzipiell für eine schöne Methode, aber besteht hier nicht die Gefahr, dass der Hund sich in seinem Verhalten bestätigt fühlt? Immerhin sagt man ja auch, dass man den Hund auf keinen Fall streicheln oder beruhigend auf ihn einreden soll, wenn es draußen gewittert und er sich fürchtet, da das Verhalten sich sonst verschlimmert. Gemeinsam nachschauen gehen halte ich hingegen für sinnvoll. Ich hoffe halt immer noch, dass Ablenkung irgendwann zum Erfolg führt - immerhin hat sie ja auch gleich viel weniger Zeit zum Kläffen, wenn sie zufällig gerade ihr Futter bekommen hat, wenn wer heimkommt, und sie möglichst schnell wieder zur Futterschüssel zurückmöchte. Ich habe mir eher überlegt, den Heimkehrer/Besucher aktiv einzubinden, indem der möglichst sofort ins Wohnzimmer kommt und dabei gleich ein Spielzeug wirft oder so ... Mich macht eher stutzig, dass sie do lange braucht, bis sie erkennt, dass da jemand gekommen ist, den sie eh kennt. Teilweise steht sie schon zwei Meter vor meinem Freund, bellt ihn immer noch an und kriecht in geduckter Haltung auf ihn zu, obwohl er sie schon längst angesprochen hat. Ist sie dann bei ihm und wird von ihm gestreichelt, wird sie endlich wieder groß und größer und springt vor Freude. Was kann dieses Verhalten bloß bedeuten? Wie kann man ihr im Vorfeld diese Unsicherheit nehmen, wenn man sie eh schon anspricht und ruft?


das halte ich im übrigen auch für sehr wichtig, dass ich meinen hund ernst nehme!!! mein hund spürt in dem moment, wo er anschlägt, eine gefahr. da find ich es ein bissl unfair, wenn ich das einfach so abtue und meinem hund einfach nur rüber bring "du spinnst ja, da is eh nix".
ich bin also schon öfters nachschauen gegangen, wenn meine maus angeschlagen hat. wenn ich nachgeschaut habe (auch wenn ich wusste, das is nur des nachbars kind), hab ich somit meine aufgabe als hundeführer wahr genommen und meinem hund gezeigt 'ich nehm dich ernst, check das für dich und beschütze dich. du kannst beruhigt sein, es passiert dir nichts'.

Ja, das ist schon wahr, wenn man sich's genauer überlegt ... Vielleicht unterschätze ich das tatsächlich. Selbst wenn man genau weiß, dass da nichts ist, sondern sie sich nur wieder aufpudelt (oft eben nur als "Hausmeister"), sollte man eventuell trotzdem darauf eingehen ...
[...]

Danke für dein Post, Pippilosa! Das ist ein interessanter Ansatz. Ich möchte nur erwähnen, dass es bei Gott nicht so ist, dass die Kleine permanent kläfft (dem Himmel sei Dank), aber sie bellt halt öfter, als mir lieb ist (außerdem hat sie eine unerträgliche Stimme - total schrill und hysterisch -, was den Leidensdruck einfach empfindlich erhöht ;)). Und vor allem nervt mich eben, dass ich es nicht auf Kommando abstellen kann! Soll sie doch melden, wenn wer an der Tür klingelt oder ihr etwas verdächtig vorkommt, ist ja prinzipiell eine gute Sache - aber wenn ich ihr sage, "jetzt reicht's, halt die Klappe", sollte wieder Schluss sein ...

LG Hela
 
hi, ich hab mich in meinem post lediglich auf die situation daheim bezogen ;)
und daheim find ich spielzeug eben kontraproduktiv...

Ich halte das prinzipiell für eine schöne Methode, aber besteht hier nicht die Gefahr, dass der Hund sich in seinem Verhalten bestätigt fühlt? Immerhin sagt man ja auch, dass man den Hund auf keinen Fall streicheln oder beruhigend auf ihn einreden soll, wenn es draußen gewittert und er sich fürchtet, da das Verhalten sich sonst verschlimmert.

das kommt ganz auf den hund und die situation an. wenn dein hund "nur" hysterisch ist (so war's bei meiner), dann halte ich dieses emotionslose festhalten für sehr sinnvoll. aber eben emotionslos. d.h. mein hund wurde dabei nicht bedauert oder stimmlich zugelabert. einfach festgehalten, damit sie wieder zu sich kommt.

gewitter ist ein eigenes kapitel - aber auch hier finde ich, dass wenn ein hund ehrliche angst/panik hat, dass ich als besitzer einfach für ihn da sein muss. nicht bemitleiden oder "trösten", aber ihm eben das gefühl geben einfach da zu sein und ihm die anlehnung geben, die er braucht!

Gemeinsam nachschauen gehen halte ich hingegen für sinnvoll. Ich hoffe halt immer noch, dass Ablenkung irgendwann zum Erfolg führt - immerhin hat sie ja auch gleich viel weniger Zeit zum Kläffen, wenn sie zufällig gerade ihr Futter bekommen hat, wenn wer heimkommt, und sie möglichst schnell wieder zur Futterschüssel zurückmöchte. Ich habe mir eher überlegt, den Heimkehrer/Besucher aktiv einzubinden, indem der möglichst sofort ins Wohnzimmer kommt und dabei gleich ein Spielzeug wirft oder so ... Mich macht eher stutzig, dass sie do lange braucht, bis sie erkennt, dass da jemand gekommen ist, den sie eh kennt. Teilweise steht sie schon zwei Meter vor meinem Freund, bellt ihn immer noch an und kriecht in geduckter Haltung auf ihn zu, obwohl er sie schon längst angesprochen hat. Ist sie dann bei ihm und wird von ihm gestreichelt, wird sie endlich wieder groß und größer und springt vor Freude. Was kann dieses Verhalten bloß bedeuten? Wie kann man ihr im Vorfeld diese Unsicherheit nehmen, wenn man sie eh schon anspricht und ruft?

dieses verhalten würd ich einstufen unter "zuerst handeln, dann denken" :p kenn ich auch von meiner. da hilft nur, sich rechtzeitig zu erkennen geben. wenn der hund schon mal im keifen drin ist, ist die leitung diesbezüglich einfach viel länger. ist so. der hund kann da gar nicht so schnell switchen zwischen "achtung, da kommt wer" und "ach, das is ja nur herrchen *freu*"
ich bzw. mein freund - je nachdem, wer halt später heim kommt - wir fangen schon VOR der türe an zu reden. dann aufsperren und dann hunde begrüßen. so kommt die maus gar nicht erst dazu zu bellen und hat RECHTZEITIG die chance zu erkennen, wer da grad bei der tür rein will.... aber ich kenne ja deinen hund nicht und habe also keine ahnung, wie genau sich deine hündin in so einer situation verhält.

Danke für dein Post, Pippilosa! Das ist ein interessanter Ansatz.

genau dazu is ein forum ja da :)
 
Hallo zusammen!

Man soll ja nicht immer nur Tipps geben und dann nie erfahren, wie's weitergegangen ist ;) ...

Also seit ein paar Tagen wende ich die Tricks von Pippilosa an. Das war anfangs teilweise recht schwierig für mich, da sich auch bei uns Menschen Verhaltensmuster schnell einfahren: Die Kleine bellt, ich schimpfe sie, sofort denke ich "ach Scheiße, das machen wir ja jetzt anders", wechsel in einen unbekümmerten Ton "na, was ist da - gehen wir mal nachsehen" :rolleyes:.

Interessante Entdeckung nach den ersten paar Tagen: Eigentlich bellt sie gar nicht so lange - nach drei, vier Bellern hört sie eh schon auf. Ich weiß zwar nicht, ob das nur wegen unseres bisherigen Trainings ist (sie weiß ja, dass sie nicht kläffen soll) und sich das momentan noch vorhandene Unrechtsbewusstsein bald einstellt, wenn ich nicht mehr "eingreife", aber ich lass es jetzt mal auf einen Versuch ankommen.

Parallel dazu liegen Futter und Spielzeug beim Eingang im Vorzimmer. Wenn Hund und ich nachschauen kommen, bekommt sie vom "Eindringling" sofort einen Keks.

Das mit dem emotionslosen Festhalten mache ich nur, wenn sie trotz Nachschauen immer noch bellt, weil sie glaubt, im Stiegenhaus etwas Gefährliches auszumachen. Manchmal, wenn sie sich weitgehend beruhigt hat, öffne ich sogar die Tür und zeige ihr, dass da gar nichts ist. Das kann ich aber nicht immer machen, da die Akustik bei uns im Haus phänomenal ist und mich die Nachbarn killen würden, wenn ich sie jedes Mal in den Gang rauskläffen lassen würde.

Fazit: Wie gesagt: Umstellung braucht Zeit (für Hund und Mensch), als ersten Erfolg der Methode sehe ich vor allem meine eigene Entspanntheit (schimpfen ist ja auch für mich irre stressig, und jetzt muss ich mich dazu zwingen, ganz cool zu bleiben, wenn die Kleine ihren Rappel kriegt - auch wenn ich mich oft so erschrecke über ihr plötzliches Anschlagen, dass der erste Reflex ist, gleich loszuschimpfen), aber ich bin mir eben nicht sicher, wie lange sie das Kläffen so brav wieder einstellt, wenn's nicht mehr sanktioniert wird ... Obwohl: Letztens liegt sie bei mir in der Küche, während ich arbeite, und draußen brüllen spielende Kinder los. Sie hebt wachsam den Kopf (klassische Situation für: ich kläff mir gleich die Seele aus dem Leib), schaut mich an, und nachdem ich gar nicht reagiere legt sie sich wieder ganz entspannt hin - vielleicht ist das schon ein erstes Zeichen für "ich hab Vertrauen zu dir, wird schon alles seine Ordnung haben".

LG Hela
 
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