DOJO2
Super Knochen
Aber ihre Grundeinstellung kam doch gar nie zur Sprache, sie hat doch ausdrücklich gefragt, was das Ziel des Trainings sei, eine Verbesserung oder ob das ein Dauerzustand würde. Der Rütter ist ihr die Antwort schuldig geblieben, und die Reaktion," so hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt" (nämlich nicht dann und wann mit dem Hund zu arbeiten, und dazwischen entspannt spazieren zu gehen, sondern in Zukunft auf Dauer, bei jedem Spaziergang so arbeiten zu müssen) das fand ich ehrlich und mutig. Und ich find es sehr traurig, daß sie so negativ dargestellt wurde, ich denke, das hat sie nicht verdient. Und daß er ihr vorlügt, sie könnte das Problem einfach so lösen, das ist eine Schweinerei.
Es ist halt alles eine Sache der Wahrnehmung .
Die Grundeinstellung kam sehr wohl zur Sprache . Was " Fioni " schrieb , trifft den Punkt .
Aussagen Wie : Wenn ich gewußt hätte , was auf mich zukommt , hätte ich ihn nicht genommen . Soll ich jetzt dauernd ( Zukunft ) trainieren . usw. In 1-2 Wochen ist so ein Fehlverhalten sicher nicht weg .
Es gab Aussage , wo man raushörte : Ich will nicht mehr und den Hund auch nicht .
@ MASSA
Keiner kann " Wunder " wirken ". Der Hund ist meist für einen Profi nicht das Problem .
Auch das richtige Mittel finden ist nicht die Sache .
Keiner hat einen Erfolg , wenn der HB nicht verstehen kann oder will .
LG . Josef