VOX - Neue Show mit M. Rütter

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Aber ihre Grundeinstellung kam doch gar nie zur Sprache, sie hat doch ausdrücklich gefragt, was das Ziel des Trainings sei, eine Verbesserung oder ob das ein Dauerzustand würde. Der Rütter ist ihr die Antwort schuldig geblieben, und die Reaktion," so hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt" (nämlich nicht dann und wann mit dem Hund zu arbeiten, und dazwischen entspannt spazieren zu gehen, sondern in Zukunft auf Dauer, bei jedem Spaziergang so arbeiten zu müssen) das fand ich ehrlich und mutig. Und ich find es sehr traurig, daß sie so negativ dargestellt wurde, ich denke, das hat sie nicht verdient. Und daß er ihr vorlügt, sie könnte das Problem einfach so lösen, das ist eine Schweinerei.

Es ist halt alles eine Sache der Wahrnehmung .
Die Grundeinstellung kam sehr wohl zur Sprache . Was " Fioni " schrieb , trifft den Punkt .
Aussagen Wie : Wenn ich gewußt hätte , was auf mich zukommt , hätte ich ihn nicht genommen . Soll ich jetzt dauernd ( Zukunft ) trainieren . usw. In 1-2 Wochen ist so ein Fehlverhalten sicher nicht weg .
Es gab Aussage , wo man raushörte : Ich will nicht mehr und den Hund auch nicht .

@ MASSA

Keiner kann " Wunder " wirken ". Der Hund ist meist für einen Profi nicht das Problem .
Auch das richtige Mittel finden ist nicht die Sache .
Keiner hat einen Erfolg , wenn der HB nicht verstehen kann oder will .


LG . Josef
 
Es ist halt alles eine Sache der Wahrnehmung .
Die Grundeinstellung kam sehr wohl zur Sprache . Was " Fioni " schrieb , trifft den Punkt .
Aussagen Wie : Wenn ich gewußt hätte , was auf mich zukommt , hätte ich ihn nicht genommen . Soll ich jetzt dauernd ( Zukunft ) trainieren . usw. In 1-2 Wochen ist so ein Fehlverhalten sicher nicht weg .
Es gab Aussage , wo man raushörte : Ich will nicht mehr und den Hund auch nicht .

@ MASSA

Keiner kann " Wunder " wirken ". Der Hund ist meist für einen Profi nicht das Problem .
Auch das richtige Mittel finden ist nicht die Sache .
Keiner hat einen Erfolg , wenn der HB nicht verstehen kann oder will .


LG . Josef

Da bin ich auch Deiner Auffassung, jedoch gehe ich einen Schritt weiter und meine das der Unterschied zwischen einem (Feld Wald u.Wiesen-)Trainer und einem "DER Hundeprofi" schon ein Unterschied darstellt.

Ein Profi merkt wo es klemmt, setzt sich mit dem HH zusammen und überlegt gemeinsam (und der PROFI bringt durch geschickte Gesprächslenkung ohne persönliche Wertungen) den HH auf den gangbaren Weg.
Der HH fühlt sich und sein Problem angenommen, und durch Beispiele und Vormachen und das erstellen eines gemeinsam getragenen Zeit-Management gelingen auch schwierigste Problemfälle.

Unter "Gelingen" gehört dazu das es auch eine gemeinsame Erkenntnis sein kann dem Hund ein anderes F+H zu organisieren!
Zuerst sollen die Belange des Hundes im Vordergrund stehen.


WUFF
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich auch Deiner Auffassung, jedoch gehe ich einen Schritt weiter und meine das der Unterschied zwischen einem (Feld Wald u.Wiesen-)Trainer und einem "DER Hundeprofi" schon ein Unterschied darstellt.

Ein Profi merkt wo es klemmt, setzt sich mit dem HH zusammen und überlegt gemeinsam (und der PROFI bringt durch geschickte Gesprächslenkung ohne persönliche Wertungen) den HH auf den gangbaren Weg.
Der HH fühlt sich und sein Problem angenommen, und durch Beispiele und Vormachen und das erstellen eines gemeinsam getragenen Zeit-Management gelingen auch schwierigste Problemfälle.

WUFF


:confused: Du verwirrst mich .
Ich will nicht zum Schienbeintretter werden . Entweder hast Du meinen Post nicht gelesen oder nicht verstanden .

Wass soll die Anmerkung wegen der Trainer . ?
Ich bin auch einer der Feld u. Wiesen Trainer . Will es aber auch gar nicht anders . Ich bin nicht der , der unter allen Umständen im Mittelpunkt stehen muß . Ich weis zwar , wie man Profi Trainer werden könnte . aber es ist es " Mir " nicht wert .
Da müßte ich meine ganze Art und Überzeugung ablegen .

Nun zu Deinem hochjubeln von den " Profis "
Sicher , mit Zeit und Geduld findet man sicher einen Weg .
Ist nicht Zeit aber auch gleich Geld . ? Oder kennst Du jemanden , der etwas " umsonst " macht . ?

Josef
 
Leider ist ein Profi nicht immer ein Profi. Und daher kann es vorkommen, dass ein "Feld-Wiesen-Trainer" durch Logik, Erfahrung und Einfühlvermögem besser an den HH und das "Problem" zugehen und dadurch lösen kann.

Zuerst einen guten Morgen Pat .

Du hast es erfasst und " Massa " die richtige Antwort gegeben .

LG . Josef
 
Zuerst einen guten Morgen Pat .

Du hast es erfasst und " Massa " die richtige Antwort gegeben .

LG . Josef

Guten Morgen Josef.
Denke war nicht schwer das zu erfassen (zumindest hatte ich keine grösseren Probleme damit;))

Und natürlich einen wunderschönen Tag wünsche ich Dir und allen anderen Mitgliedern:)
 
Die Sendung heut war ja fuer garnix, reine Zeitverschwendung. :rolleyes:

Den Hunden hat das absolut garnix gebracht, im Endeffekt kriegt der Dackel eine Kastra (die auch notwendig is) und sonst war alles nur Pausenfueller und die beiden Jack Russel sind aus dem Bett geflogen, das wars. Sehr sinnvolles Training :rolleyes:
 
Die Sendung heut war ja fuer garnix, reine Zeitverschwendung. :rolleyes:

Den Hunden hat das absolut garnix gebracht, im Endeffekt kriegt der Dackel eine Kastra (die auch notwendig is) und sonst war alles nur Pausenfueller und die beiden Jack Russel sind aus dem Bett geflogen, das wars. Sehr sinnvolles Training :rolleyes:

hättest gscheida die stund glernt, hätts am do auf die insel mitkönnen...

i hab mir des zum ersten, und wohl auch letzten mal angschaut...
 
Des stimmt allerdings, die Stund haett ich besser nutzen koennen.
Ich werds aber trotzdem weiter anschauen, normalerweise passiert a bissl mehr. :o
 
wir haben uns amüsiert!:D

wie die zwei mit ihren Jacks umgegangen sind war schon einen oder zwei Lacher wert!:D überhaupt er!:o
 
Ich fands heute ganz gut, dass darauf hingewiesen wurde, dass der Murphy-Jack Russel das macht, weil ihm einfach fad in der Birne ist. Schade nur, dass die Message des "gebt euren Hunden Kopfarbeit" nicht herausgekommen ist.

Dass der Dackel scheinbar aus einem Vermehrerstall kommt, war ein klassiker. Ob aber ein "normaler" Hund ein besseres "Outcoming" bei dieser desinteressierten Familie hätte, ist auch fraglich.
 
trotzdem finde ich es löblich dass sie nicht dran denken den hund abzugeben, was rütter ja eigentlich mehr oder weniger geraten hat wenn sich nichts bessert. ich würde mir keinen hund behalten der mich schon mehrmals gebissen hat... bei aller liebe, das wäre mir zu gefährlich, selbst wenn ich unter umständen in der erziehung was falsch gemacht habe und vielleicht auch teilweise selber schuld bin
 
Ich fands heute ganz gut, dass darauf hingewiesen wurde, dass der Murphy-Jack Russel das macht, weil ihm einfach fad in der Birne ist. Schade nur, dass die Message des "gebt euren Hunden Kopfarbeit" nicht herausgekommen ist

Ja, und nicht nur Kopfarbeit, bei der Besitzerin gehen die Hunde ja nur an der Leine, wann traut sich endlich mal jemand zu sagen, daß auch ein 4-Stundenspaziergang an der Leine keine Auslastung für einen Hund bringt.
 
naja was die sagen und was die dann wirklich machen... :rolleyes: Löblich isses ja, aber ich würde mit diesem Tier nie wieder reden oder es gar anfassen, wenn mich das SO beißt, wie in der Vorschau auf die nächste Woche. Da würd ich wirklich ganz von vorne Anfangen. Aber bei diesen Leuten is ja hopfen und Malz verloren, aus meiner Sicht.

Mimi hat das auch einmal probiert im Anfall eines "Mal schaun wie sie reagiert" als ich ihr den Leckerchenbeutel abnehmen wollt, aber mehr als einen festeren Zahnabdruck hat sie mir nicht verpasst (was ich auch nicht anders erwartet habe).

Ich finde, so ein Biss erschüttert schon das Grundvertrauen zwischen Hund und Halter. Aber ich will natürlich auch nicht wissen, wie's dem kleinen Dackelchen bei einer solchen Familie geht, wo er so garkeinen Rückhalt hat.
 
jo wie gesagt, da würd ich mir schon überlegen, ob da überhaupt noch eine Basis da ist. Vorallem hat der ja ned nur hingebissen, sondern sich wirklich VERBISSEN (kannte das bisher nur von meinen Ratten)
 
Zugegeben, ich habe die Sendung erst ein oder zweimal gesehen, aber ich finde ihn WESENTLICH besser als die Hundenanny.

Ich habe bei ihm das Gefühl dass er die Probleme an der Ursache bekämpft. Sympathisch finde ich auch dass er nicht ständig von Dominanz und Rüdelführer etc spricht. Ich glaube er kommt einem auch nicht mit Rütteldosen oder dem tollen Vorschlag einem ängstlichen Hund ordentlich die Meinung zu geigen. :rolleyes:

Wie er den tauben "französischen Mops" auf den Laserpointer konditioniert hat, fand ich auch eine sehr gute Idee. Auch das Vibrationshalsband fand ich jetzt in diesem Fall nicht schlecht (und dass es an diesem HB keine Strumfunktion gab). Allerdings hätte ich kein Problem damit gehabt wenn der Hund immer angeleint sein muss (abgesehen von eingezäunten Wiesen). Geht mir ja mit Luca auch nicht viel anders und ich glaube schon dass er ein sehr lebenswertes Leben hat. :)
 
hm... also ich hab die ersten paar Minuten gestern nicht gesehen. kann also sein, dass ich da was verpasst hab.
aber die Übung mit dem Dackel find ich irgendwie komisch. also das Schnappen, Aufheben und auf den Tisch mit der Wurst setzen.
Der Kleine kann ganz schön aggressiv sein und ihn in so einem Moment dann hochzuheben, - vorallem wenn er geknurrt hat, find ich nicht gut!
 
hm... also ich hab die ersten paar Minuten gestern nicht gesehen. kann also sein, dass ich da was verpasst hab.
aber die Übung mit dem Dackel find ich irgendwie komisch. also das Schnappen, Aufheben und auf den Tisch mit der Wurst setzen.
Der Kleine kann ganz schön aggressiv sein und ihn in so einem Moment dann hochzuheben, - vorallem wenn er geknurrt hat, find ich nicht gut!

dabei ging es darum, dem hund zu zeigen, immer wenn er hochgehoben wird bekommt er was leckeres. ansich keine schlechte idee, jedoch würd ich da zuerst am vertrauen arbeiten und sowas erst später einsetzen.

zb. nur noch futter aus der hand. am boden sitzen und den hund auf den schoß krabbeln lassen. alles mal auf freiwilliger basis. ohne zwang.
und er hätte der besitzerin sagen müssen, dass sie nit den hund zu hundekontakt zwingt wenn er eh totale angst hat.
 
dabei ging es darum, dem hund zu zeigen, immer wenn er hochgehoben wird bekommt er was leckeres. ansich keine schlechte idee, jedoch würd ich da zuerst am vertrauen arbeiten und sowas erst später einsetzen.

zb. nur noch futter aus der hand. am boden sitzen und den hund auf den schoß krabbeln lassen. alles mal auf freiwilliger basis. ohne zwang.
und er hätte der besitzerin sagen müssen, dass sie nit den hund zu hundekontakt zwingt wenn er eh totale angst hat.


Aber das würde ja voraussetzen, dass die Leute in erster Linie an sich selbst und IHREM Verhalten arbeiten. Und wo komma denn dann hin, wemma die Schuld nimma auf das Tier schieben können ;)

Allerdings finde ich es auch schön, dass er den Leuten schon immer wieder (wenn auch nur durch die Blume) sagt, dass ein Hund - normalerweise - nur reagier und nicht von sich aus agiert.

Fand gestern den Satz auch sehr schön, dass Hunde - gerade mit 2 Jahren - ansich nicht (mehr) in Frage stellen, wer welche Position innerhalb der Familie hat.

Insofern: Ja, er ist besser als die dämliche Hundenanny, aber er arbeitet halt zu menschenfreundlich, find ich - zumindest mit dem, was man im TV sieht. Es wäre für mich sehr wünschenswert, wenn man den Leuten erklären würde, dass SIE die Ursache sind, und nicht der Hund.
 
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