VOX - Neue Show mit M. Rütter

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Für die zweite Frau were ein Stoffhund ideal . Das sind die Lern-Resistenten oder lern-unwilligen .
Habe auch nicht gesehen , das der Hund zu den Kindern oder umgekehrt ,
eine Beziehung hatte/n .

Hallo.

Wie hier mit "Daumen rauf und Daumen runter" verfahren wird ist für mich leicht erschreckend.
Vielleicht wäre es ja möglich "Ermunterndes in Form von : SO könnte es auch gehen! LÖSUNGSVORSCHLÄGE???
Niedermachen/schreiben macht ja auch Spaß?

Wofür geht man zu einem PROFI?
Bestimmt nicht um so negativ über die Mattscheibe zu kommen und dabei vorgeführt zu werden?

M.Rütter hat in anderen Fällen das richtige Händchen bewiesen, aber leider diesmal auch nicht, und das bedauere ich sehr und freue mich überhaupt nicht darüber!!!

Als "Der Hundeprofi" muss ich gemeinsam mit dem HH ein Ergebnis erzielen können welches im täglichen Umgang alltagtauglich ist.

Liegen die Ergebnisse jetzt vor, wurden die Ergebnisse auf den Weg gebracht das Sie bald vorliegen werden???
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Der Schäferhund sollte das "AUS GEBEN" lernen, und ich denke das es der Hund dann tun sollte wenn Frauchen es will, und in Zukunft Tauschen ist eigentlich keine Alternative dazu?

MITARBEIT des HH optimal vorhanden!

Gewünschtes Ziel (Verhaltens-Umlenkung) erreicht?
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Der knuffige Wuschel sollte dahingehend lernen das er mit Frauchen spazieren geht und keine Fern-Ausflüge macht.

MITARBEIT des HH nicht optimal vorhanden!

Gewünschtes Ziel (Verhaltens-Umlenkung) erreicht?
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Wenn beide Wünsche der HH keine "Sonderling-Wünsche" sind, stellt sich die Frage ob ein Hundeprofi diese bewerkstelligen können müsste, und auch eine Eigen-Motivation bewirken gehört da mit dazu.

Frauchen hatte den konkreten Wunsch: Der Hund sollte in der Zukunft mit Frauchen spazieren, und wenn ich mich so umschaue sehe ich viele HH die es geschafft haben.

Dies wäre möglich gewesen wenn MR sich zum Ziel gesetzt hätte zuerst die Bindung zum Frauchen herzustellen und dazu hätte Frauchen zuerst mal aktiv angeleitet werden müssen wie man liebevoll und konsequent mit seinem Hund umzugehen hat. Gleichzeitig wird dadurch der "Grundgehorsam des Hundes" auf den richtigen Weg gebracht.

Wenn der Hund, die für Ihn brauchbaren Informationen per Körpersprache und Stimme erhalten würde, könnte er nach deren Verknüpfung sich wunschgemäß Verhalten und dazu gehört schon etwas mehr als Futterbrocken durch die Gegend zu werfen.
Hier war viel Aktionismus, aber an der falschen Stelle der Hunde-Führungs-Erziehung.

Wer glaubt das ich MR hier kritisiere ist auf der falschen Fährte!
Ich habe das "Gesehene" nur auf Ergebnisse (Wunsch+Ergebnis)beleuchtet.

Ein PROFI muss Qualität-Arbeit abliefern damit das Vertrauen erhalten bleibt, zwischen Trainer und hilfesuchende HH!

LEIDER 2 x unbefriedigende Ergebnisse, letzteres ist eine Katastrophe!

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Nun stell Dir mal vor Du willst Dir kompetente Hilfe für Dein persönliches Problem holen, um es mit dessen professionellem Können zu erreichen.?
Du erwartest doch das Dir geholfen wird, weil Du Dich an einen PROFI wendest.

Man muss zuerst auch den Leinenhalter/Menschen in das Geschehen einbeziehen um die Veränderung ist zuerst beim Menschen durchzuführen, weil der Hund dann fasst von alleine mitmacht.

Der Problemverursacher ist fasst immer der HH.
Nach meinem Empfinden hat MR die Halterin voll auflaufen lassen und Frust statt den Lösungsweg=das Licht am Ende des Tunnels, aufgezeigt.

"Vielleicht habe ich ja eine andere Sendung gesehen, oder etwas differnzierter hingeschaut und nicht gelacht weil es Anfänger-Fehler regnete...........!
Solches schickt man dann über den Sender?

Würde mich schon interessieren ob es auch andere User gibt die eine ähnliche Wahrnehmung haben?

Die Frage ist doch sehr einfach zu beantworten, ob das Lern-Verhaltenveränderungs-Ziel erreicht ist, oder noch wird?

Ich wünsche mir im Interesse der Hunde das ich dies bejahen könnte, jedoch sieht es nicht danach aus.




WUFF
 

@ Massa

:eek: Pffffff . Danke für Deinen Roman .

Im Prinzip hast Du das selbe ausgesagt , wie alle User hier , nur viel zu lange .
Da wird man ja vom Lesen schon MÜDE .

Hast Du es schon mitbekommen ? Du hast von Georg Sticha eine Einladung erhalten .
Es würde einige interessieren , ob Du diese annimmst . Ein kurzes Ja oder Nein würde reichen ;) falls Du verstehst was gemeint ist .

Josef
 
Habe mir gestern am Abend , die Sendung angesehen .

Muß sagen , dieses mal war es logisch . Vor allem , die Frau mit dem DSH/R war voll bei der Sache . Sie hat von selbst , ohne Anleitung , sooo
viele Wasserschläuche mitgenommen , die konnte er nicht alle ins Maul bringen .
Fand den Trainingsansatz super, sowohl von Rütter als auch von der Hundebesitzerin , da diese auch Eigeninitiative zeigte .

Die zweite Hundebesitzerin , nun Ja . Ich glaube , mit solchen Leuten hat oder hätte jeder seine Probleme . Leider gibt es " Diese " massenhaft .
Hunde die so sind , wie man sich es vorstellt , ohne dafür etwas getan zu haben , gibt es eben ganz ganz selten . ;)
Was ich auch aus ihren Aussagen herausgehört habe , wird sie den Hund nicht lange mehr haben .

LG . Josef

Nun, wenn es einem Profi gelingt einen HH so verwirrend zu beraten, braucht man sich nicht zu wundern wenn der im Zweifel ist was ER/SIE tun soll....und das auch im Interesse des Hundes.

War ja logisch wie Du meinst, auch wenn das Ergebnis fragwürdig ist?

WUFF
 
Massa, ich hab eine Idee: setz Dich mal mit Herrn Rütter zusammen und erklär ihm wie er es machen soll.


Wenn Du hier Deine konkrete Meinung zum "Gesehenen" schreiben würdest, könnte man weiter dazu lernen?

Sollte MR Deinen Vorschlag aufgreifen würde ich Dich bitten mich zu begleiten und den Rücken zu stärken.

Danke.


WUFF
 
Schade, ich habe die Sendung schon wieder verpasst. Weiß jemand wann eine Wiederholung läuft oder ob ich mir das irgendwo im Internet ansehen kann?
 
Ich wag mich mal in diesen Hexenkessel, auch wenn ich hier noch ganz neu bin und höchstwahrscheinlich sehr anecke. Ich weiß, daß Massa hier nicht gern gesehen ist, aber ich muß ihm zum Teil zustimmen.

Was bringts dem Schäferhund, wenn er irgendwann mal aus Langeweile seinen Schlauch fallenläßt, es geht doch um den klaren Befehl "Aus", und den muß ein Hund dann ausführen, wenn ich es sage, und nicht, wenn ihm danach ist, was wäre, wenn er einen Giftköder im Maul hat? Man hat außerdem gesehen, daß das nicht das einzige Problem war, der Hund hat doch sein Frauchen förmlich aus der Haustür gezogen, daß er dann brav "Sitz" macht, ist schließlich ein Schäfer. Und laut Aussage der Besitzerin hat er als Welpe auch schon nie ausgelassen, das ist doch neben "Nein" der erste Befehl, den ich meinem Hund eintrichtere.
Ich finde, man hat auch deutlich gesehen, daß sie Angst hat, ihrem Hund was aus dem Maul zu nehmen, also dem wär ich als Welpen schon so drübergefahren....was ist, wenn er wirklich ein Stück Wurst mit Stacheldraht drin im Maul hat, dann muß ich ihm das wegnehmen können, oder er ist tot.

Also keine Problemlösung, Problem nicht mal erkannt
 
naja, eigentlich hat diese Übung auf indirekte Verknüpfung hin gezielt, sprich die Frau sollte durch genaues beobachten erkennen, wann der Hund knapp davor ist, den Schlauch auszulassen um dann das Kommando Aus anzubringen incl. Belohnung, so verknüpft der Hund Aus-auslassen der Beute-Leckerlie...

ist wohl nicht so gut rüber gekommen in der Sendung...

das da Fehler passiert sind, in der Erziehung ist eh klar, sonst wär sie nicht beim Rütter gelandet...
 
Und der andere Hund: Ich war während der Sendung auch erstmal empört über diese Frau, die sagte, sie wäre nicht bereit, jeden Tag mit ihrem Hund und 50 Leckerlis in der Tasche zu üben, dann hab ich aber nachgedacht. Sie hat 3 kleine Kinder, von einem Ehemann hab ich nichts gesehen, und jetzt soll sie noch stundenlang Suchspiele mit ihrem Hund veranstalten, wo einem der gesunde Menschenverstand sagt, einem hochgradig jagdtriebigen Hund lenke ich so nicht auf Dauer ab, wenn der irgendwo eine interessante Fährte findet, ist der weg.

Ganz ehrlich, auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, ich fand ihre Frage nach einem Sprühhalsband sehr logisch, und sehr, sehr mutig, und seine Antwort entsetzlich selbstgerecht, dabei muß der Rütter doch wissen, daß man solche Triebe eben nicht mit Leckerlis in den Griff bekommt- wie bilden denn Jäger ihre Hunde aus?

Und die Frau will doch eigentlich nur, was wir alle wollen, schöne Spaziergänge mit ihrem Hund, vielleicht mit ihrer Freundin, mit der sie tratschen kann, ohne dauernd auf den Hund zu schauen, oder sich Sorgen zu machen, ob er wieder kommt. Wer hier nimmt das nicht als selbstverständlich an? Sind wir da nicht alle sehr selbstgerecht, sie zu verurteilen? Ich bewundere sie, es hat ganz sicher Mut dazugehört, sich nicht unterbuttern zu lassen.
 
naja, eigentlich hat diese Übung auf indirekte Verknüpfung hin gezielt, sprich die Frau sollte durch genaues beobachten erkennen, wann der Hund knapp davor ist, den Schlauch auszulassen um dann das Kommando Aus anzubringen incl. Belohnung, so verknüpft der Hund Aus-auslassen der Beute-Leckerlie...

ist wohl nicht so gut rüber gekommen in der Sendung...

das da Fehler passiert sind, in der Erziehung ist eh klar, sonst wär sie nicht beim Rütter gelandet...


Diese Sendung ist lang geplant, und es wird wochenlang gedreht,wenn da was nicht so rüberkommt, dann weil es so nicht beabsichtigt ist.
Und Rütter nennt sich doch Tierpsychologe, dann müßte er doch erstmal erklären, was im Hund vorgeht, aber ganz oft unterrichtet er nur Vermeidungsstrategien, ich denke da an die Bulldogge (wenn ich das richtig im Gedächtnis habe), wo die Besitzerin nur noch mit Ball aus dem Haus darf, um den in jeder unmöglichen Situation zu werfen...wie macht sie das, wenn sie 2 Einkaufstüten in der Hand hat?
 
Und der andere Hund: Ich war während der Sendung auch erstmal empört über diese Frau, die sagte, sie wäre nicht bereit, jeden Tag mit ihrem Hund und 50 Leckerlis in der Tasche zu üben, dann hab ich aber nachgedacht. Sie hat 3 kleine Kinder, von einem Ehemann hab ich nichts gesehen, und jetzt soll sie noch stundenlang Suchspiele mit ihrem Hund veranstalten, wo einem der gesunde Menschenverstand sagt, einem hochgradig jagdtriebigen Hund lenke ich so nicht auf Dauer ab, wenn der irgendwo eine interessante Fährte findet, ist der weg. ...

Ganz ehrlich, auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, ich fand ihre Frage nach einem Sprühhalsband sehr logisch, und sehr, sehr mutig, und seine Antwort entsetzlich selbstgerecht, dabei muß der Rütter doch wissen, daß man solche Triebe eben nicht mit Leckerlis in den Griff bekommt- wie bilden denn Jäger ihre Hunde aus?
mit Strom....:cool:
Und die Frau will doch eigentlich nur, was wir alle wollen, schöne Spaziergänge mit ihrem Hund, vielleicht mit ihrer Freundin, mit der sie tratschen kann, ohne dauernd auf den Hund zu schauen, oder sich Sorgen zu machen, ob er wieder kommt. Wer hier nimmt das nicht als selbstverständlich an? Sind wir da nicht alle sehr selbstgerecht, sie zu verurteilen? Ich bewundere sie, es hat ganz sicher Mut dazugehört, sich nicht unterbuttern zu lassen.

Eines ist sicher, ein Hund mit so starkem Jagdtrieb, wird auf Dauer auch nicht mit Leckerliesuchen zufrieden sein..aber der Hund sollte bei dieser Übung lernen auf sein Fraulie zu schauen, in der Art..schau her, ich zeige dir Beute.....ich jage mit dir....
das der Hund so abgezischt ist, war in meinen Augen weniger der Jagdtrieb,sondern Langeweile mit der Hundehalterin...dann sucht Hund sich selber was Spannendes...

noch eine Frage am Rande...was meinst du, wenn sich ihre Kinder nicht so entwickeln, wie sie es sich vorstellt..wird sie die dann auch abgeben...weil sie
entspannt leben möchte:cool::cool:

ich habe für solche Leute keinerlei Verständnis...ein Hund ist ein Lebewesen und keine Maschine..dass weiß man aber bitte, bevor man sich einen nimmt..und dann sollte man auch die Konsequenz daraus akeptieren...dass es eben manchmal nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat...
 
Diese Sendung ist lang geplant, und es wird wochenlang gedreht,wenn da was nicht so rüberkommt, dann weil es so nicht beabsichtigt ist.
Und Rütter nennt sich doch Tierpsychologe, dann müßte er doch erstmal erklären, was im Hund vorgeht, aber ganz oft unterrichtet er nur Vermeidungsstrategien, ich denke da an die Bulldogge (wenn ich das richtig im Gedächtnis habe), wo die Besitzerin nur noch mit Ball aus dem Haus darf, um den in jeder unmöglichen Situation zu werfen...wie macht sie das, wenn sie 2 Einkaufstüten in der Hand hat?

wie wär es mit einem Rucksack ...sorry...
 
Und laut Aussage der Besitzerin hat er als Welpe auch schon nie ausgelassen, das ist doch neben "Nein" der erste Befehl, den ich meinem Hund eintrichtere.
Ich finde, man hat auch deutlich gesehen, daß sie Angst hat, ihrem Hund was aus dem Maul zu nehmen, also dem wär ich als Welpen schon so drübergefahren....was ist, wenn er wirklich ein Stück Wurst mit Stacheldraht drin im Maul hat, dann muß ich ihm das wegnehmen können, oder er ist tot.

Also keine Problemlösung, Problem nicht mal erkannt

hmm also nein und aus sind nicht die ersten dinge, die ich einem welpen "eintrichtern" würde. und einem welpen (!) würd ich schon gar net drüber fahrn. beim "aus" drüberzufahren kann ganz schön nach hinten losgehen. von "schneller oder heimlicher fressen" bis zu angst hin zu verteidigen.
 
Und der andere Hund: Ich war während der Sendung auch erstmal empört über diese Frau, die sagte, sie wäre nicht bereit, jeden Tag mit ihrem Hund und 50 Leckerlis in der Tasche zu üben, dann hab ich aber nachgedacht. Sie hat 3 kleine Kinder, von einem Ehemann hab ich nichts gesehen, und jetzt soll sie noch stundenlang Suchspiele mit ihrem Hund veranstalten, wo einem der gesunde Menschenverstand sagt, einem hochgradig jagdtriebigen Hund lenke ich so nicht auf Dauer ab, wenn der irgendwo eine interessante Fährte findet, ist der weg.

wenn ich drei kinder hab, muss ich mir nun mal überlegen ob ein hund in mein leben passt - auch ein hund der nicht der bilderbuch-goldie ist. oder ich erkundige mich über die rasse, oder ich nehm mir gar keinen hund, oder ich nehm mir einen älteren hund ...und und und. von jemanden der drei kinder großzieht erwart ich mir schon, dass man sich gedanken macht.

Ganz ehrlich, auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, ich fand ihre Frage nach einem Sprühhalsband sehr logisch, und sehr, sehr mutig, und seine Antwort entsetzlich selbstgerecht, dabei muß der Rütter doch wissen, daß man solche Triebe eben nicht mit Leckerlis in den Griff bekommt- wie bilden denn Jäger ihre Hunde aus?

Und die Frau will doch eigentlich nur, was wir alle wollen, schöne Spaziergänge mit ihrem Hund, vielleicht mit ihrer Freundin, mit der sie tratschen kann, ohne dauernd auf den Hund zu schauen, oder sich Sorgen zu machen, ob er wieder kommt. Wer hier nimmt das nicht als selbstverständlich an? Sind wir da nicht alle sehr selbstgerecht, sie zu verurteilen? Ich bewundere sie, es hat ganz sicher Mut dazugehört, sich nicht unterbuttern zu lassen.

nach dem sprühhalsband zu fragen ist nicht mutig sondern faul. geht ja viel einfacher. rütters antwort war absolut gerechtfertigt. wenn er damit nicht arbeiten möchte ist das sein gutes recht. ich finde es im gegenteil auch wichtig, dass mal im fernsehen gesagt wird, dass solche dinger nicht der burner der hundeerziehung sind. ich glaube auch nicht, dass jäger ihre hunde mit dem sprühhalsband mit zitronenduft ausbilden. vielleicht weisst du da mehr als ich.

die frau ist einfach nur faul. sonst nix. wenn sie spazieren gehen will und dabei tratschen, dann braucht sie dazu keinen hund. ich finde es wiederum absolut selbstgerecht sich ein tier zu nehmen und dann zu erwarten, dass dieses tier aber ja net im täglichen ablauf stört, weil man gibt ihm ja eh futter und ein dach übern kopf.

wenn ich tratschen will, dann lass ich den hund daheim oder geh ins cafe, wenn ich einkauf, hab ich den hund auch net mit. und 50 leckerlis hab ich an einem einstündigen spaziergang ausgeteilt wenn ich mich wirklich für den hund interessiere und den spaziergang für ihn gestalte.
 
Bitte wozu hab ich denn einen Hunde?
Sicher nicht, dass ich einen schoenen Waldspaziergang mach, tratsch oder telefonier und der Hund soll obwohl man vollkommen uninteressant ist schoen brav mitdackeln und sich darueber auch noch freuen?
Mit meinen Hunden kann ich sicher nicht tratschend und telefonierend durch den Wald gehen, dann ist einer davon naemlich weg und geht allein jagen und ich schlepp auch 50 Leckerlis bei jedem Spaziergang mit, ich schlepp sogar Leckerlis mit, wenn ich 10 Minuten vor die Tuer nur zum Pipimachen geh und kann damit gut leben. Wenn ich mit einer Freundin tratschen will, dann geh ich ohne die Hunde los und tratsch. Deshalb nehm ich auch kein Handy mit, wenn ich spazieren geh, dann gehoert meine volle Aufmerksamkeit den Hunden und ich mach was mit ihnen gemeinsam und stehl ihnen nicht die wenigen Stunden am Tag, die ich fuer sie reserviert hab, indem ich auch noch tratsch und sie erst net beacht :rolleyes:

Und das mit dem Hund und den Tueten in der Hand. Meine Hunde ziehen und ich geh teilweise mit 3 ziehenden Hunden und noch nie hab ich dabei Tueten in der Hand halten muessen. Entweder die Hunde bleiben beim Einkaufen daheim oder wenn sie unbedingt mit muessen, dann warten entweder Tueten oder Hunde im Auto, bis ich eins davon in die Wohnung gebracht hab, kann ja wohl so schwer nicht sein.

Der Hund war absolut arm und dass das Ziel fuer die Frau war, dass sie mit dem Hund rausgeht und halt anwesend ist und schweigend durch den Wald trottet, damit sie abschalten kann und der Hund dadurch ausgelastet ist, ist ja wohl ein Witz.
 
Eines ist sicher, ein Hund mit so starkem Jagdtrieb, wird auf Dauer auch nicht mit Leckerliesuchen zufrieden sein..aber der Hund sollte bei dieser Übung lernen auf sein Fraulie zu schauen, in der Art..schau her, ich zeige dir Beute.....ich jage mit dir....
das der Hund so abgezischt ist, war in meinen Augen weniger der Jagdtrieb,sondern Langeweile mit der Hundehalterin...dann sucht Hund sich selber was Spannendes...

noch eine Frage am Rande...was meinst du, wenn sich ihre Kinder nicht so entwickeln, wie sie es sich vorstellt..wird sie die dann auch abgeben...weil sie
entspannt leben möchte:cool::cool:

ich habe für solche Leute keinerlei Verständnis...ein Hund ist ein Lebewesen und keine Maschine..dass weiß man aber bitte, bevor man sich einen nimmt..und dann sollte man auch die Konsequenz daraus akeptieren...dass es eben manchmal nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat...



Laß doch die Polemik mit ihren Kindern, sie hat ja nie gesagt, daß sie den Hund abgeben wird, nur daß sie sich das so nicht vorgestellt hat. Und das ist ihr gutes Recht. Und auch, nachzufragen, was der Sinn der Leckerlischmeißerei sein soll, ob das eine Daueraufgabe sein soll, oder zu einem Ziel führen. Die Frage hat ihr der Rütter nicht beantwortet. Hätte er ihr gesagt, das soll die Bindung festigen, aber mit einem so stark jagdtriebigen Hund wird auch das nicht wirklich helfen, wäre ich vollkommen zufrieden. Aber er hat sie abgekanzelt, und ihr keine ehrlichen Antworten gegeben. Er hat sie nur blöd dastehen lassen als die egoistische Frau, die offen sagt, soo wollte ich das aber eigentlich nicht. Und ganz ehrlich, wer will das so.
 
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