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Für die zweite Frau were ein Stoffhund ideal . Das sind die Lern-Resistenten oder lern-unwilligen .
Habe auch nicht gesehen , das der Hund zu den Kindern oder umgekehrt ,
eine Beziehung hatte/n .
Habe mir gestern am Abend , die Sendung angesehen .
Muß sagen , dieses mal war es logisch . Vor allem , die Frau mit dem DSH/R war voll bei der Sache . Sie hat von selbst , ohne Anleitung , sooo
viele Wasserschläuche mitgenommen , die konnte er nicht alle ins Maul bringen .
Fand den Trainingsansatz super, sowohl von Rütter als auch von der Hundebesitzerin , da diese auch Eigeninitiative zeigte .
Die zweite Hundebesitzerin , nun Ja . Ich glaube , mit solchen Leuten hat oder hätte jeder seine Probleme . Leider gibt es " Diese " massenhaft .
Hunde die so sind , wie man sich es vorstellt , ohne dafür etwas getan zu haben , gibt es eben ganz ganz selten .![]()
Was ich auch aus ihren Aussagen herausgehört habe , wird sie den Hund nicht lange mehr haben .
LG . Josef
Massa, ich hab eine Idee: setz Dich mal mit Herrn Rütter zusammen und erklär ihm wie er es machen soll.
Schade, ich habe die Sendung schon wieder verpasst. Weiß jemand wann eine Wiederholung läuft oder ob ich mir das irgendwo im Internet ansehen kann?
Ach deswegen! Ich habe mich gewundert ob es um eine andere Zeit liefauf youtube konnte ich nichts finden
ich habs auch verpasst. sie haben den sendetermin von samstag auf sonntag verschoben![]()
Massa, ich hab eine Idee: setz Dich mal mit Herrn Rütter zusammen und erklär ihm wie er es machen soll.
naja, eigentlich hat diese Übung auf indirekte Verknüpfung hin gezielt, sprich die Frau sollte durch genaues beobachten erkennen, wann der Hund knapp davor ist, den Schlauch auszulassen um dann das Kommando Aus anzubringen incl. Belohnung, so verknüpft der Hund Aus-auslassen der Beute-Leckerlie...
ist wohl nicht so gut rüber gekommen in der Sendung...
das da Fehler passiert sind, in der Erziehung ist eh klar, sonst wär sie nicht beim Rütter gelandet...
Und der andere Hund: Ich war während der Sendung auch erstmal empört über diese Frau, die sagte, sie wäre nicht bereit, jeden Tag mit ihrem Hund und 50 Leckerlis in der Tasche zu üben, dann hab ich aber nachgedacht. Sie hat 3 kleine Kinder, von einem Ehemann hab ich nichts gesehen, und jetzt soll sie noch stundenlang Suchspiele mit ihrem Hund veranstalten, wo einem der gesunde Menschenverstand sagt, einem hochgradig jagdtriebigen Hund lenke ich so nicht auf Dauer ab, wenn der irgendwo eine interessante Fährte findet, ist der weg. ...
Ganz ehrlich, auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, ich fand ihre Frage nach einem Sprühhalsband sehr logisch, und sehr, sehr mutig, und seine Antwort entsetzlich selbstgerecht, dabei muß der Rütter doch wissen, daß man solche Triebe eben nicht mit Leckerlis in den Griff bekommt- wie bilden denn Jäger ihre Hunde aus?
mit Strom....![]()
Und die Frau will doch eigentlich nur, was wir alle wollen, schöne Spaziergänge mit ihrem Hund, vielleicht mit ihrer Freundin, mit der sie tratschen kann, ohne dauernd auf den Hund zu schauen, oder sich Sorgen zu machen, ob er wieder kommt. Wer hier nimmt das nicht als selbstverständlich an? Sind wir da nicht alle sehr selbstgerecht, sie zu verurteilen? Ich bewundere sie, es hat ganz sicher Mut dazugehört, sich nicht unterbuttern zu lassen.
Diese Sendung ist lang geplant, und es wird wochenlang gedreht,wenn da was nicht so rüberkommt, dann weil es so nicht beabsichtigt ist.
Und Rütter nennt sich doch Tierpsychologe, dann müßte er doch erstmal erklären, was im Hund vorgeht, aber ganz oft unterrichtet er nur Vermeidungsstrategien, ich denke da an die Bulldogge (wenn ich das richtig im Gedächtnis habe), wo die Besitzerin nur noch mit Ball aus dem Haus darf, um den in jeder unmöglichen Situation zu werfen...wie macht sie das, wenn sie 2 Einkaufstüten in der Hand hat?
Und laut Aussage der Besitzerin hat er als Welpe auch schon nie ausgelassen, das ist doch neben "Nein" der erste Befehl, den ich meinem Hund eintrichtere.
Ich finde, man hat auch deutlich gesehen, daß sie Angst hat, ihrem Hund was aus dem Maul zu nehmen, also dem wär ich als Welpen schon so drübergefahren....was ist, wenn er wirklich ein Stück Wurst mit Stacheldraht drin im Maul hat, dann muß ich ihm das wegnehmen können, oder er ist tot.
Also keine Problemlösung, Problem nicht mal erkannt
Und der andere Hund: Ich war während der Sendung auch erstmal empört über diese Frau, die sagte, sie wäre nicht bereit, jeden Tag mit ihrem Hund und 50 Leckerlis in der Tasche zu üben, dann hab ich aber nachgedacht. Sie hat 3 kleine Kinder, von einem Ehemann hab ich nichts gesehen, und jetzt soll sie noch stundenlang Suchspiele mit ihrem Hund veranstalten, wo einem der gesunde Menschenverstand sagt, einem hochgradig jagdtriebigen Hund lenke ich so nicht auf Dauer ab, wenn der irgendwo eine interessante Fährte findet, ist der weg.
Ganz ehrlich, auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, ich fand ihre Frage nach einem Sprühhalsband sehr logisch, und sehr, sehr mutig, und seine Antwort entsetzlich selbstgerecht, dabei muß der Rütter doch wissen, daß man solche Triebe eben nicht mit Leckerlis in den Griff bekommt- wie bilden denn Jäger ihre Hunde aus?
Und die Frau will doch eigentlich nur, was wir alle wollen, schöne Spaziergänge mit ihrem Hund, vielleicht mit ihrer Freundin, mit der sie tratschen kann, ohne dauernd auf den Hund zu schauen, oder sich Sorgen zu machen, ob er wieder kommt. Wer hier nimmt das nicht als selbstverständlich an? Sind wir da nicht alle sehr selbstgerecht, sie zu verurteilen? Ich bewundere sie, es hat ganz sicher Mut dazugehört, sich nicht unterbuttern zu lassen.
Eines ist sicher, ein Hund mit so starkem Jagdtrieb, wird auf Dauer auch nicht mit Leckerliesuchen zufrieden sein..aber der Hund sollte bei dieser Übung lernen auf sein Fraulie zu schauen, in der Art..schau her, ich zeige dir Beute.....ich jage mit dir....
das der Hund so abgezischt ist, war in meinen Augen weniger der Jagdtrieb,sondern Langeweile mit der Hundehalterin...dann sucht Hund sich selber was Spannendes...
noch eine Frage am Rande...was meinst du, wenn sich ihre Kinder nicht so entwickeln, wie sie es sich vorstellt..wird sie die dann auch abgeben...weil sie
entspannt leben möchte
ich habe für solche Leute keinerlei Verständnis...ein Hund ist ein Lebewesen und keine Maschine..dass weiß man aber bitte, bevor man sich einen nimmt..und dann sollte man auch die Konsequenz daraus akeptieren...dass es eben manchmal nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat...