Vorkontrollen, Schutzverträge, Schutzgebühr

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Es steht jedem frei das geschriebene zu interpretieren ! Und ich respektiere auch wenn es wo als Dummfug ankommt !

Wir haben alle unsere persönlichen Vorstellungen, Meinungen , Erfahren, eh klar dass die höchst unterschiedlich ausfallen ...
:) Ok, 1:0 für Dich, jedem seine Meinung (-sfreiheit)!

Ich diskutiere nicht ernsthaft in Foren (oder selten) nur von Angesicht zu Angesicht. Da allerdings beständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau ich würde von den Tierschützern hier nie einen Hund bekommen - und ich seh das eigentlich mitterweile als Kompliment ...
Warum Du das immer betonst entzieht sich mir völlig, ich bin der absoluten Meinung, so via Forum, dass Du eine gute Hundehalterin bist, ein bisserl verschroben zumal, aber kein Mensch, welcher keinen Hund bekommen würde.
 
Ich gründe eben keinen Verein, ich betreibe aktiven Tierschutz mit meinem eigenen Projekt, aber das im Rahmen des für mich finanziell und beruflich leistbaren Umfangs.

Ich sehe Tierschutz als Hobby und ich fände es jetzt skrupellos zu sagen, ich habe den Verein XY, ich mache Dieses und Jenes, aber um das machen zu können, muss ich dort wohnen, brauche Strom, Wasser, Futter für die Tiere und muss auch selbst von irgendwas leben, also liebe Leute bitte spendet recht großzügig, damit ich mir mein Hobby leisten kann.

Könnte ich nicht, ist einfach nicht mein Charakter.
Tierschutz ja, solange ich es mir leisten kann - aber nicht um das Geld anderer Leute, bei denen es auch nicht auf den Bäumen wächst.
Wie siehst Du das eigentlich bei Menschenschutzvereinen? Die betteln auch um Geld! Egal ob Caritas, SOS Kinderdörfer, Unicef, Menschen für Menschen.....

Dürfen die das jetzt auch nicht machen, weil Du das verwerflich findest, dass sie ihre Tätigkeit als Vereine lukrativ über Spenden finanzieren?????
 
Zitat vom ersten Beitrag.
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Und wenn jetzt das Argument kommt, Schutzgebühr würde Tierquäler abschrecken - bitte nicht - gerade Tierquäler sind auch nicht gerade menschenfreundlich, die schrecken € 350,-- weniger ab, als einen normalsterblichen Menschen, der das Tier als Familienmitgleid ansieht.
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Wäre ich Tierquäler würde ich normal sterblichen Menschen vorspielen und mir lieber einen Gratis Hund besorgen...??? (Oder habe ich das falsch verstanden?)

Du hast es definitiv falsch verstanden!

Ein Tierquäler hat meist auch ganz gute, aber leider nicht gesetzeskonforme, Einnahmequellen - dem sind die € 350,-- ziemlich egal, die hat er vermutlich am nächsten Tag wieder herinnen - der kann mit dir ein total entspanntes Gespräch führen, du kannst eben nicht in ihn reinschauen.

Einem Otto-Normalverdiener der vlt. durchschnittlich € 1500,-- verdient und das halbe Gehalt in Fixkosten aufgeht, tun die € 350,-- sehr wohl weh, weil der Hund braucht ja auch Futter, der Hund braucht Halsband und Leine als Mindestausstattung - und selbst will der Mensch ja auch noch etwas essen - obwohl vlt. gerade dieser Mensch selbst auf Essen verzichten würde, um seinen Hund ordentlich ernähren zu können - so ein Mensch bin ich jedenfalls.
Ich kann mich in einer Notsituation von Kartoffeln mit Margarine auch ernähren, aber mein Hund braucht ordentliches Futter.

So bin ich nunmal.
 
Es geht doch letztlich immer nur um Geld und Macht .... und nein ich gestehe es ein paar Privatleuten die sich zu einem Verein zusammentun nicht zu , mich vorher und/oder nachher zu kontrollieren, weil ich sicher bin dass ich denen in Sachen Hundehaltung, Problemhunden, Resozialisierung von Hunden haushoch überlegen bin, dafür bin ich bei Importen, Verträgen, Klagen nicht so kompetent;)
 
Es geht doch letztlich immer nur um Geld und Macht .... und nein ich gestehe es ein paar Privatleuten die sich zu einem Verein zusammentun nicht zu , mich vorher und/oder nachher zu kontrollieren, weil ich sicher bin dass ich denen in Sachen Hundehaltung, Problemhunden, Resozialisierung von Hunden haushoch überlegen bin, dafür bin ich bei Importen, Verträgen, Klagen nicht so kompetent;)

Du bist zu später Stunde öfter etwas polemisch, es ist natürlich Dein gutes Recht keine Kontrollen über Dich ergehen zu lassen - warum auch, jeder soll sich sein Tier da holen wo er möchte, wenns nicht grad die Vermehrung mit verwahrlosten Elterntieren oder die Hinterhofvermehrung ist.
Mag auch sein, dass Du sehr viel Hundewissen hast, allerdings solltest Du diese widerum anderen nicht generell absprechen.

Es gibt wohl bei seriösen Vereinen sehr gute Vorkontrollen, welche nicht gestern mit der Hundehaltung begonnen haben und welche sich auch nicht erst vorgestern Menschenkenntnis "erworben" haben.
 
Letztlich sollte das Tier im Vordergrund stehen und ich habe noch gut in Erinnerung wie die Wuff-Vorzeigetierschützerin AHA meinte , sie helfe dem Hund grundsätzlich gerne aber definitiv nur sofern er nicht von der Orga xy vermittelt wird ..... Ja wenn das Tierschutz ist, soll sein ... für mich ist es eher Befindlichkeiten ausleben weil einem fad im Kopf ist ...
 
Letztlich sollte das Tier im Vordergrund stehen und ich habe noch gut in Erinnerung wie die Wuff-Vorzeigetierschützerin AHA meinte , sie helfe dem Hund grundsätzlich gerne aber definitiv nur sofern er nicht von der Orga xy vermittelt wird ..... Ja wenn das Tierschutz ist, soll sein ... für mich ist es eher Befindlichkeiten ausleben weil einem fad im Kopf ist ...
Pff ok, soll so sein, weiß ich nicht, in jedem Fall ist hier für mich Schluss, weil ich Deinen Gedankengängen nimmer folgen kann, wünsche eine gute Nacht :)
 
Weil: wenn die Vermittlung über ATN gegangen wäre, die sicher nicht mein Rundmail gebraucht hätten. Die sind sehr gut organisiert und haben sogar ein eigenes Forum. Da ist mein Energieaufwand sowas von unnötig und gleichzeitig für andere Tiere, die diese Öffentlichkeitsarbeit nicht haben, besser investiert.

Was ist daran wieder verwerflich? :confused:
 
Ich frag Dich jetzt konkret und direkt, warum wetterst gegen Schutzgebühren etc., schlechte Erfahrung, war Max euer Kater, gehts Dir ums Prinzip, widerstrebt Dir die Vorstellung, dass Vereine aus dem Ausland Tiere holen und vermitteln, oder...? Gerne auch per PN, ich versteh Dich einfach nicht.

Ich hab mit Max überhaupt nichts zu tun, ich bin durch die Medienpräsenz von Max auf den Verein B. gestoßen, hier geht es aber nicht nur um diesen Verein, sondern um alle 3 angeführten Punkte laut Eingangsbeitrag aller TSVe.

Ich brauche auch nichts per PN schreiben, ich zähle die Gründe gerne ganz offiziell auf.

Vorkontrolle:
Es ist zwar schon einige Jahre her, war in der vorigen Wohnung und wir zu diesem Zeitpunkt auch grad ohne Hund.
Mein Mann trifft in der U-Bahn den - eh schon vorbestraften - Sohn einer Bekannten, redselig wie mein Mann ist, erzählt er ihm, wo wir wohnen, wo er arbeitet, dass unser Kind im Spital war und ich mit dem Kind zur Erholung in Urlaub fahre.

Genau am 3. Abend unseres Urlaubs ruft mich mein Mann an und erzählt mir, dass in unserer Wohnung eingebrochen wurde, die Wohnung durchwühlt ist und alles, was nicht niet- und nagelfest war, mitgenommen wurde.

Ich bin der Ansicht, dass es dieser junge Mann war, mein Mann, vertrauensselig wie er nunmal ist, vertritt immer noch die Meinung, dass er es nicht war - gefunden wurde der Täter nie.

So - jetzt liest man immer wieder auf FB, dass jemand für eine Vorkontrolle gesucht wird, ja ist es denn wirklich so abwegig, dass hier die falsche Person zur Vorkontrolle geschickt wird, dem TSV erklärt wird, dass die Vorkontrolle negativ verlief, und nachdem man im Gespräch ja Arbeitszeiten und somit Abwesenheit der Familie rausbekommt, könnte es durchaus passieren, dass ein paar Tage später wieder die Wohnung ausgeräumt ist. Beweise es, dass es die Vorkontrolle und nicht zufällig ein anderer Einbrecher war - wird dir schwer gelingen - zudem wirst du wohl von der Vorkontrolle kaum Daten bekommen.

Ja, haltet mich für paranoid, aber jeder der einen Wohnungseinbruch hinter sich hat, wird mich vlt. verstehen.

Schutzvertrag:
Habe ich schon oftmals hier im Thread erwähnt, entweder ich "kaufe" das Tier, dann ist es mein Tier und es hat niemand mehr zu kontrollieren oder zu fordern - oder ich zahle eine "Kaution", damit ich das Tier, das dem TSV gehört, auf meine Kosten (Miete) nach Möglichkeit bis ans Lebensende des Tieres versorge.
Ich möchte einen Familienhund und eigentlich keinen Schutzhund, den ich gegen Hinterlegung von Kaution auf unbestimmte Zeit anmiete.

Bei Verträgen sollte immer ein ausgewogenes Verhältnis zwischen beiden Vertragspartnern herrschen, lies ich mir aber diverse Schutzverträge durch, dann lies ich immer nur nur :"Der Übernehmer ist verpflichtet...."
Ich lies in keinem dieser Verträge "Der Übernehmer hat das Recht..."

Rein Theoretisch muss ich den TSV ja auch über meinen Urlaub informieren, denn es könnte ja sein, dass man genau zu dieser Zeit eine Nachkontrolle machen möchte - und meine Panik bezüglich Einbruch während meines Urlaubs beginnt von vorne.

Schutzgebühr:
Wie ich tte schon antwortete, € 350,-- sind für einen Durchschnittsverdiener viel Geld.
Ich lasse meine Hunde möglichst unmittelbar nach Übernahme vom TA meines Vertrauens durchchecken, inkl. Blutbild mit Untersuchung auf Mittelmeererkrankungen, usw. - Kostenpunkt € 120,--.
Das ist mir einfach wichtig, denn sollte das Tier krank sein, dann soll es rechtzeitig behandelt werden, damit es bald auch wieder gesund ist.
Das Tier braucht Futter, ein Hund Leine und Halsband, ist alles nicht extrem teuer, aber es läppert sich zusammen.

Wenn ich jetzt die Kosten im Vergleich sehe, kann ich um eine Schutzgebühr von € 350,-- meinen Hund durchchecken lassen, ihm eine vernünftige Grundausstattung kaufen und ihn rund 1 - 2 Monate mit hochwertigem Futter ernähren.

Und weil hier ständig gegen Vermehrerhunde gewettert wird:
Ich bin auch dagegen, aber sind wir uns ehrlich, in Ungarn dürfen die Hunde nicht ins Haus, zum Teil streunen sie quer durch das Dorf, die wenigsten Hunde von Ungarn sind kastriert, somit werden die Hündinnen genau wie die Vermehrerhunde auch jedes halbe Jahr gedeckt, bekommen auch jedes halbe Jahr Welpen, unter Umständen Inzucht, weil ein Dorfbewohner einen Rüdenwelpen eines anderen Dirfbewohners genommen hat und der Sohn seine Mutter deckt, usw. - im Prinzip sind das alle auch Vermehrerhunde.

Und wie ich schon schrieb, ich komme gerne für die Kosten der Kastration auf, die in Ungarn um die € 50 - 70,-- kostet, aber dass der Hund vom TSV aufgenommen wurde, Monate oder vlt. sogar Jahre durchgefüttert wurde, erst gesundgepflegt werden musste, dafür kann ich nichts, warum soll ich diese Kosten - oder einen Teil dieser Kosten mittragen?

Ich will einem Hund ein gemütliches Heim geben, für dessen Vergangenheit bin ich nicht verantwortlich, reicht ja schon, dass ich mit seinen Macken, die er sich durch seine Vergangenheit angeeignet hat, klar kommen und ihm sanft abgewöhnen muss.
Nimmt sich ein TSV einen Hund auf, der hohe Tierarztkosten verursacht oder über Jahre unvermittelbar ist, ja dann muss er schauen, dass er die Kosten über Mitgliedsbeiträge, Patenschaften oder Spenden reinbekommt - das kann man ja nicht dem Nachfolgehalter anrechnen.

Und betreffend Chip und Tollwutimpfung hab ich auch schon gechrieben, das ist in Ungarn sowieso Pflicht, warum soll ich das bezahlen, das der Verein auch zahlen müsste, würde er den Hund nicht vermitteln können?
 
Tierschutz Bienen?
https://www.youtube.com/watch?v=yhEfPzS_LKA
(Sorry, das war jetzt nicht Absicht...ist mir rausgerutscht...)

Nein, nicht Bienen!
Ich füttere Freigänger-/Streunerkatzen in Ungarn, habe einen gemauerten Geräteschuppen als Katzenhaus umgewidment, mit Schlafmöglichkeiten, Kratzbäumen, 5 Futter- und 2 Wasserspendern.

Die ganze Sache mittels Livecam überwacht, und sobald nur noch ein Futterspender voll ist, wird runtergefahren und nachgefüllt.

Bis zu derzeit 8 Katzen kommen je bis zu viermal täglich fressen.
 
Das kannst Du, wenn Du es trotzdem ernsthaft betreibst, aber im kleinen Rahmen.

Ein Tierheim mit seinen Angestellten ist kein Hobbybetrieb und ist sehr wohl auf Unterstützung von Spendern, Sponsoren, ev. Landesregierung (kriegen nicht alle TH), SG etc. angewiesen.

Ebenso TSVs, die mehr als nur nebenbei ein bisserl machen. Das wird aber von den Leuten, die diese Arbeit (kein Hobby!) gut heissen gerne und freiwillig unterstützt.

Wenn Du also gegen TSVs lostrittst, trittst Du auch gegen die Unterstützer los, die Deiner Meinung nach ja blöd sind, wenn sie Geld für irgendwelche Tiere, Projekte hergeben, die - wie ein EU-Pass/TW-Impfung- eh sein müssen, und daher niemand zahlen muss. Blöd wer für Kastratrionen was gibt, oder dass eine OP für einen zusammengeführten Strassenhund gemacht wird. Oder?

Dein Hund wurde von der aufsammelnden Familie voll bezahlt. Schön für Dich. Aber wenn Du ihnen die Kosten nicht ersetzt hast, finde ich das sehr beschämend von Dir. Das ist schmarotzen pur - wenn es so ist, wie Du schreibst.

Ich danke Gott, Allah und wie sie alle heißen, ganz herzlich, dass es nur wenige Menschen wie Dich gibt! Dein Teller, Dein Tellerrand und dann der Absturz, wie wenn die Erde eine Scheibe wär. :(

Warum soll ich bitte Kosten ersetzen, wenn sie die Hündin schnellstmöglich weghaben wollen, weil sie unkastriert und genau zu dieser Zeit läufig war und sie selbst 3 unkastrierte Rüden haben?
 
Ich hab mit Max überhaupt nichts zu tun, ich bin durch die Medienpräsenz von Max auf den Verein B. gestoßen, hier geht es aber nicht nur um diesen Verein, sondern um alle 3 angeführten Punkte laut Eingangsbeitrag aller TSVe.
Ist das Dein "hinter die Kulissen schauen", dass Du durch die Medien auf den Verein aufmerksam geworden bist?

Also jetzt gehts doch wieder um die drei Punkte? In den weiteren Beiträgen hast Du dann gemeint, es geht Dir um die 2 eventuelle Wurfgeschwister Deines Hundes und wir haben Dich im ersten Beitrag missverstanden? Es geht Dir eigentlich um den Verein, der in Ungarn eigentlich Tierhalteverbot bekommen sollte, am besten durch die österrreichischen Behörden, den du aber nicht nennen möchtest....
In Beitrag 11 schreibst Du, Du hast moralische Bedenken, wenn ein Verein ein TH führt oder so ähnlich....
Dann gehts Dir wieder um die Kontrolle der ach so in unglaublichen Höhen befindlichen Spendengelder....
Dein Hund wurde aus einem fahrenden Auto geworfen, dann ist er wieder ein Strassenhund.... also was jetzt?

Du erinnerst mich an einen Politiker, der gemeint hat "was interessiert mich heute mein Geschwätz von gestern?" ... oder an ein Ringelspiel, wo jedes Pferderl eine andere Sorge von dir umgeschnallt hat.... und eh alles ganz anders ist, aufgrund Deiner langjährigen, intensiven Recherche hinter den Kulissen.

Schon wieder *kopfschüttel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn dann unbedarfter HH ganz naiv Vertrag unterschreibt weil er ja ein armers ach so dankbares Hunderl vor dem sicheren Tod retten will und dann feststellen muss dass Hunderl nicht ganz so dankbar wie beschrieben zähnefletschend die Couch verteidigt und besagter unbedarfter HH den Hund in seiner Not wieder retour geben möchte, wird er in der Luft zerrissen, er hätte doch gefälligst wissen müssen was auf ihn zukommt und einen guten, teuren Hundetrainer konsultieren sollen und den Hund tierärztlich von Grund auf checken und überhaupt .... Wobei die meisten Tierschützer auch nicht kompetenter sind .... aber das ist ja nicht deren Geschäft sich mit Hunden auskennen zu müssen, die sind ja nur für den Versand und Verträge und gegenenfalls Klagen zuständig ;)
 
Dann besser gleich gar keinem helfen?
Gerechtigkeit = alle müssen gleich hungern, gleich krank werden, gleich sterben.
Wenn Du DAS mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst, na super !

Ja so kann man es auch sehen..... :mad:

Wenn ich mit meinem Tierschutzgedanken keine Nachhaltigkeit erreichen kann - ja.
Was willst du machen - wie ich geschreiben habe, wenn du in einem Dorf mit rund 50 Einwohnern 3 Hündinnen mit rund 15 Welpen antriffst, dann kannst nicht auf den Schlag alle 18 Tiere durchkastrieren, schon gar nciht die Welpen - und bis du das schaffst, sind die Welpen geschlechtsreif und sie vermehren sich weiter.

Es ist hart und traurig, abe es ist in diesen Ländern ein Fass ohne Boden.
Solange da das Land und die Behörden nicht die Mitteln für ein flächendeckendes Kastrationsprojekt flüssig machen und stattdessen lieber in die Waffenindustrie investieren, kannst du dort nichts erreichen - so schlimm es auch ist.

Ich fahre in diese Länder gar nicht mehr, weil ich das Leid nicht sehen kann - ich mache in Ungarn in unserem Dorf, was ich machen kann und verbringe meine Urlaube dort.
 
Warum soll ich bitte Kosten ersetzen, wenn sie die Hündin schnellstmöglich weghaben wollen, weil sie unkastriert und genau zu dieser Zeit läufig war und sie selbst 3 unkastrierte Rüden haben?
Weil das fair wäre und ein Zeichen von Charakter und guter Erziehung????

Aber ja, es gibt auch das gelebte Schmarotzertum. Sollen alle anderen das zahlen, was man selber haben möchte. Müssen eh froh sein, wenn ich es ihnen abnehme....

UNFASSBAR, diese Kaltschnäuzigkeit und Unverfrorenheit! :mad::mad::mad::mad::mad:
 
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