Vier Rottweiler töten Frau in Frankreich

Zur Wattebällchenerziehung möcht ich nur sagen, ne wohlverdiente Ohrfeige hat noch keinem geschadet. Keiner soll seinen Hund regelrecht verprügeln, seine Wut an ihm auslassen oder wegen jeder Kleinigkeit schlagen!

Hunde sind nicht grad brilliant, aber auch nicht blöd und es wär gelacht, wenn ein Hund aus Angst vor einem strengen "Pfui, du Dummerchen!" einen Menschen, den er beißen will, nicht beißen würde. Toya hat, als er klein war, einmal geschnappt um "sein" (MEIN!!!) Essen zu verteidigen und sich dafür eine gefangen, seit dem blieb das Maul zu und es gab bisher weder Tote, noch Verletzte in seiner Karriere. Traumatisiert ist er trotzdem nicht, er is ein fröhlicher, schmusiger Hund, der sich aber so schnell nicht mehr trauen wird, zu beißen. Er weiß, dass er vieles darf, für vieles nur ein Pfui kriegt, nur wenige gewisse Dinge absolut NICHT, weil wir sonst Probleme miteinander kriegen. Klare Grenzen = entspanntes Miteinander

Mancher "Der tut nix/Das hat er ja noch nie gemacht!"-Hund hätte vielleicht auch besser mal eine gekriegt. Ne Backpfeife, oder eben einfach eine strenge nicht-Wattebällchen Erziehung, kann unter Umständen eines Tages Leben retten.
Ich kannte einen Hund, der an einer befahrenen Straße frei laufen durfte, Tag und Nacht, da das Grundstück nicht eingezäunt war. Das Tier ging nicht einmal, in den 14 Jahren seines Lebens, auf die Straße. Wieso? Weil sie jedesmal, als sie anfangs noch auf die Straße ging, sich heftig eine gefangen hat. In DEM Moment mag sie gelitten haben, aber sie hat es richtig verknüpft und wurde ansonsten auch immer lieb behandelt. Nur Straße = Schläge. Das Tier wurde 14 Jahre alt, lebt womöglich immernoch, und das alles dank einer gelegentlichen Backpfeife.

Muss man sich überlegen, was schlimmer ist, auch für den Hund: sich ab und an für Bestimmtes eine fangen und dafür lang und unbeschwert leben, weil er keinen Mist macht, oder immer nur getätschelt zu werden, irgendwann über die Strenge zu schlagen und eingeschläfert werden, weil die Grenzen nicht deutlich genug waren? Es gibt Grenzen, die sehr deutlich sein müssen. Manche Hunde kommen als Pazifisten zur Welt, aber andere müssen es lernen.

Na ja, vielleicht war denen die Nachbarin irgendwie sowieso lästig und sie wollten die los werden... Frischfutter auf zwei Beinen...
Ich weiß nicht, aber irgendwie lach ich grad garnicht :confused:
 
Zur Wattebällchenerziehung möcht ich nur sagen, ne wohlverdiente Ohrfeige hat noch keinem geschadet. Keiner soll seinen Hund regelrecht verprügeln, seine Wut an ihm auslassen oder wegen jeder Kleinigkeit schlagen!

Hunde sind nicht grad brilliant, aber auch nicht blöd und es wär gelacht, wenn ein Hund aus Angst vor einem strengen "Pfui, du Dummerchen!" einen Menschen, den er beißen will, nicht beißen würde. Toya hat, als er klein war, einmal geschnappt um "sein" (MEIN!!!) Essen zu verteidigen und sich dafür eine gefangen, seit dem blieb das Maul zu und es gab bisher weder Tote, noch Verletzte in seiner Karriere. Traumatisiert ist er trotzdem nicht, er is ein fröhlicher, schmusiger Hund, der sich aber so schnell nicht mehr trauen wird, zu beißen. Er weiß, dass er vieles darf, für vieles nur ein Pfui kriegt, nur wenige gewisse Dinge absolut NICHT, weil wir sonst Probleme miteinander kriegen. Klare Grenzen = entspanntes Miteinander

Mancher "Der tut nix/Das hat er ja noch nie gemacht!"-Hund hätte vielleicht auch besser mal eine gekriegt. Ne Backpfeife, oder eben einfach eine strenge nicht-Wattebällchen Erziehung, kann unter Umständen eines Tages Leben retten.
Ich kannte einen Hund, der an einer befahrenen Straße frei laufen durfte, Tag und Nacht, da das Grundstück nicht eingezäunt war. Das Tier ging nicht einmal, in den 14 Jahren seines Lebens, auf die Straße. Wieso? Weil sie jedesmal, als sie anfangs noch auf die Straße ging, sich heftig eine gefangen hat. In DEM Moment mag sie gelitten haben, aber sie hat es richtig verknüpft und wurde ansonsten auch immer lieb behandelt. Nur Straße = Schläge. Das Tier wurde 14 Jahre alt, lebt womöglich immernoch, und das alles dank einer gelegentlichen Backpfeife.

Muss man sich überlegen, was schlimmer ist, auch für den Hund: sich ab und an für Bestimmtes eine fangen und dafür lang und unbeschwert leben, weil er keinen Mist macht, oder immer nur getätschelt zu werden, irgendwann über die Strenge zu schlagen und eingeschläfert werden, weil die Grenzen nicht deutlich genug waren? Es gibt Grenzen, die sehr deutlich sein müssen. Manche Hunde kommen als Pazifisten zur Welt, aber andere müssen es lernen.


Ich weiß nicht, aber irgendwie lach ich grad garnicht :confused:
tolle und richtige antwort . manche glauben ihre hunde sind aus glas . auch unsere hunde gehen nicht immer mit samtpfote mit uns um . die welt ist nicht immer nur watte.klare grenzen machen das leben viel schöner.;)
 
Die Realität ist nun mal bei einigen anders :eek: :eek: :eek: ,das weisst du ebenso gut,wie wir.;)

Also wenn ich mir manchmal a.d.Strasse so Gestalten mit Hunden betrachte,vor allem der Umgang mit ihnen,weisst was ich mir dann denke?,genau das,was schnurpsel erwähnt.
den ruf mancher hunde haben sie nur, manchen dummen menschen zu verdanken.:mad:
 
Eins nimmt mich wunder, wie soll denn das gehen?wenn gleich die Polizei gerufen wurde, hatten die Hunde doch keine ZEit sie zu fressen....:mad:
 
ich hoffe es steht wieder fett und gross, dass es ROTTWEILER waren, denn wenn mal ein goldi beisst ist es ja kaum erwähnenswert!!!!

wie viele menschen haben eigentlich schon rottis getötet? steht das auch irgendwo?
nochdazu unter ganz legalen vorraussetzungen *kotzenmuss*
typisch medien, die ja vom individum *mensch* ausgeführt werden, und wer weiss schon wohin das noch führen wird?

ich jedenfalls habe meinen 2ten rotti (barnabas ist allerdings ein rotti-dobi-mix) und ich kann euch sagen ... mega gefährlich:rolleyes:
 
Pene & 6 Nasengang; ich jedenfalls habe meinen 2ten rotti (barnabas ist allerdings ein rotti-dobi-mix) und ich kann euch sagen ... mega gefährlich:rolleyes:[/QUOTE schrieb:
Uuuuuuuuuuuuuuuuuui und du lebst noch?;) :D

Pene,du weisst doch,dass die Journaille auch(od.in erster Linie)von Skandalen:eek:
lebt..........und wie.
 
Sie haben ihr wohl einzelne Stücke ausgerissen und diese gefressen, nirgends steht, dass sie sie bis auf die Knochen abgenagt haben.

Hm. also hat die Frau die Türe aufgemacht, wurde von den Hunden empfangen, die hatten dann offensichtlich keinen Bock auf ihr übliches Chappie sondern haben die Türe zugeworfen und sich die Frei-Haus-Lebendlieferung geteilt? Und wer ist über die Knochen gestolpert? Die Besitzer, die die Türe nicht mehr aufbekommen haben, weil da ein Skelett hinterlag oder jemand, der eine gefällige Nachbarin vermisste oder haben die Hunde irgendwann ihren Jagderfolg mit Rudelheulen verkündet und die Polizei ist eingeschritten?

Waren es Rotties oder Piranhas? Ich meine, auf einem Vortrag über die Trumler Station wurde gesagt, das jüngere Kinder dort nicht mehr mit einer Gruppe durch die Gehege laufen dürfen, weil ein Kind wohl mal gestolpert ist und es eine kritische Situation gab... (war halt aus Sicht der Caniden ein schwaches Tierchen und nur die Harten kommen durch den Garten...).

Aber es ist mir zugegeben etwas suspekt, das da ein Rudel Rotties anscheindend in aller Seelenruhe einen Menschen zerteilen konnten ohne das jemand schneller eingegriffen hat...

Manuela
 
stimmt, da hast du recht.
aber es gibt noch mehr skandale als sie berichten, und das sogar mal mit anderen hunden:eek:

ich würde gerne wissen, warum es nie drinnen steht, wenn mal schäfer jemanden entstellen und leider gibts genug dieser vorfälle. oder warum steht nicht drinnen, dass ein papagei seinem frauerl das auge fast zur gänze zerpeckt hat oder oder.....????

natürlich finde ich es auch nicht richtig, dass leider öfters das zusammenleben mit div. tierarten eskaliert (man bedenke dass niemand wirklich die vorgeschichten kennt) aber auch andere tiere waren schon auffällig....

man liest aber immer nur von: pits, staffs und rottis.....ist zum kotzen und sehr fern der wahrheit:mad:

lg pene

PS: kein wunder dass sich vorallem diese drei rassen kaum bis nie von ihrem *schlechten* ruf befreien können
Uuuuuuuuuuuuuuuuuui und du lebst noch?;) :D

Pene,du weisst doch,dass die Journaille auch(od.in erster Linie)von Skandalen:eek:
lebt..........und wie.
 
@Pene & 6 Nasengang

Die skandal berichtende Journaille und die sehr grosse,lesende Mehrheit,die sich an skandalträchtigen Presseberichten ergötzen,bestärkt und bestätig doch die allgemeine negative Meinung über "Kampfhunde".
Hinzukommend,dass die Bevölkerung (Jahre zuvor schon) massiv durch viele akute Beißattacken und Tötungen durch bestimmte Rassen,die bewusst zu Kampfhunden gezüchtet und dressiert wurden,stark sensibilisiert wurde und leider immer noch ist,dieses Image klebt l e i d e r nachwievor an den Rottis & Co .

Böse Schäferhundeattacken,die z.T.auch tödlich verlaufen,werden zB in D genauso als Aufreisser in der Boulvardpresse eingesetzt.

Es sollte generell eine andere Diskussionsform mit Hilfe der gesamten Medien stattfinden,dafür plädiere ntl.auch ich,weil auch ein Terrier,Dackel oder sonst ein anderer Hund,od.auch Papagei (siehe Augenverl.)zu gefährlichen Tieren werden können.
Also die Medien sind gefordert,die Berichte entsprechend zu gestalten,um der Hysterie und auch der Sensationsgier in der Bevölkerung vorzubeugen.

Immer direkt auf bestimmte Rassen einzudreschen ist für mich einfach Dummheit,Naivität und vor allem nicht haltbar.Jede Rasse hat ihre typischen Merkmale und diese sind letztendlich auch vom Menschen gewollt und bewußt angezüchtet worden. Für manche Rassen ist einfach nicht jeder Mensch geeignet, ignoriert der Mensch dies, geht es leider oftmals schief und endet leider viel zu oft auch sehr tragisch. In diesem Fall sind es sogar vier Rottweiler.

Rottweiler sind sehr selbstbewußte,durchsetzungsfähige und souveräne Hunde und brauchen einen Halter der dies auch ist,aber was erzähle ich dir,du hast ja selbst Rottis.....
Dann kommen Mensch und Hund auch bestens miteinander aus,wie es zB bei dir und vielen anderen Fories der Fall ist.
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
bitte das stimmt:D

wobei ich sagen muss, dass ich mit meiner ersten rotti-dame aus sicherheitsgründen die schutzausbildung absolviert habe;)
ihr schutzinstinkt war dermassen ausgeprägt, sodass sie teilweise selber damit überfordert war.
kleines beispiel: ein bekannter den wir schon länger nicht mehr gesehen haben, kam uns beim gassi gehen entgegen und klopfte mir auf den oberarm mit .... bla bla * na hallo usw...*

nikita hat dieses harmlose auf die schulter klopfen kpl falsch gedeutet und packte ihm im sprung an der hand (ohne zuzubeissen).

das war für mich sehr unangenehm und der punkt aufs i warum ich mich für den schutz entschieden habe.

gut wars!!!! sie lernte mit ihrem schutztrieb umzugehen, und was vorallem ganz wichtig war, sie lernte div. aktionen NUR auf befehl zu machen und auch loszulassen.
denn zwischen zupacken und beissen ist ein riesenunterschied.
das leben war viel entspannter und kein weiterer wrde jemals wieder am arm gepackt oder angeknurrt:)

lg pene
 
@Pene & 6 Nasengang



Du hast GsD die Signale sofort erkannt und hast Nikita entsprechend gut gefördert.:D
Rottweiler,die zB den Gehorsam verweigern,machen meistens Schlagzeilen,so kommen wir unweigerlich wieder auf die HH zurück.
Und leider gibt es viele verhaltensgestörte Rottweiler,od.andere sogenannte "gefährliche Rassen",weil manche "Züchter" immer noch meinen,Kampfmaschinen für eine ganz bestimmte Schicht der Bevölkerung produzieren zu müssen und es resultieren daraus ntl.auch andere betroffene Themenbereiche.
 
ja wäre gut und sinnvoll, wenn mehrere HH versuchen den hund nicht nur als knutschkuh zu betrachten, sondern als lebewesen mit instinkten, bedürfnissen und rechten aber auch pflichten bzw regeln!

es gibt einiges was mir maximal ein lächeln rauslockt aber wieder anderes was ich absolut nicht dulde und weder bei barnabas noch bei anouk durchgehen lasse.

klingt vielleicht sehr eigen aber ich erziehe auch meine tochter nicht soooo sehr anders;)
liebevoll und konsequent.

@Pene & 6 Nasengang



Du hast GsD die Signale sofort erkannt und hast Nikita entsprechend gut gefördert.:D
Rottweiler,die zB den Gehorsam verweigern,machen meistens Schlagzeilen,so kommen wir unweigerlich wieder auf die HH zurück.
Und leider gibt es viele verhaltensgestörte Rottweiler,od.andere sogenannte "gefährliche Rassen",weil manche "Züchter" immer noch meinen,Kampfmaschinen für eine ganz bestimmte Schicht der Bevölkerung produzieren zu müssen und es resultieren daraus ntl.auch andere betroffene Themenbereiche.
 
bitte das stimmt:D

wobei ich sagen muss, dass ich mit meiner ersten rotti-dame aus sicherheitsgründen die schutzausbildung absolviert habe;)
ihr schutzinstinkt war dermassen ausgeprägt, sodass sie teilweise selber damit überfordert war.
kleines beispiel: ein bekannter den wir schon länger nicht mehr gesehen haben, kam uns beim gassi gehen entgegen und klopfte mir auf den oberarm mit .... bla bla * na hallo usw...*

nikita hat dieses harmlose auf die schulter klopfen kpl falsch gedeutet und packte ihm im sprung an der hand (ohne zuzubeissen).

das war für mich sehr unangenehm und der punkt aufs i warum ich mich für den schutz entschieden habe.

gut wars!!!! sie lernte mit ihrem schutztrieb umzugehen, und was vorallem ganz wichtig war, sie lernte div. aktionen NUR auf befehl zu machen und auch loszulassen.
denn zwischen zupacken und beissen ist ein riesenunterschied.
das leben war viel entspannter und kein weiterer wrde jemals wieder am arm gepackt oder angeknurrt:)

lg pene

Vielleicht sind die Beißunfälle bei diesen Rassen deswegen häufiger *grübel* weil sie eben einen viel stärkeren Schutztrieb angezüchtet bekommen haben und nicht alle Besitzer damit umzugehen wissen. :confused:

Bei einem Golden könnt ich mir sowas nicht vorstellen...in Folge halte ich es auch für unwahrscheinlich, dass Beißunfälle mit zB Golden genauso häufig sind. Sicher, Golden können auch beißen, aber Schutztrieb? Näh.

Rottis und co. haben nunmal die Veranlagung gefährlich werden zu können - in den falschen Händen ein nicht zu unterschätzendes Riskio, finde ich.
 
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