Verteidigt Schlafplatz

also cala, du sagst knurren ist nicht okay....das wäre genau das gleiche wenn ich sage du darfst nicht REDEN denn das is nicht okay.

knurren ist seine SPRACHE, er kann nicht reden, es ist nunmal die art eines hundes dir mitzuteilen "geh weg da, ich mag das nicht", oder "laß das".

und der vergleich mit dem kind und dem kinderzimmer.....nun der hund hat leider keine türe die er zumachen kann damit man weiß er möchte ungestört bleiben. er kann auch kein "don't disturb" schild an die tür hängen wenn er keine hat. ich finde ews sollte hausregel sein, daß er auf seinem platz nicht gestört wird, man kann ihn ja überall anders streicheln und angreifen.

ich finde es nicht okay, wenn ich meinem tier meinen willen aufzwinge....und genau das ist es und nix anderes....ich zwinge ihn. auch ein hund ist ein lebewesen und hat einen eigenen willen und genau den soll er auch haben, den nur das macht ihn und seinen charakter aus. und er hat daher auch das recht, zu äußern wenn ihm was mißfällt....ihr sagt ja auch wenn euch was nicht paßt.

genauso das beispiel mit dem futter. mein hund hat ebenfalls sein futter verteidigt, sogar sehr oft mit blutenden wunden an unseren händen. am schluß sogar so weit, daß man sich nichtmal mehr in der küche (oder im selben raum) aufhalten durfte. erst als wir AUFGEHÖRT haben ihn ständig zu stören, ihm unseren willen aufzwingen zu wollen, ihn versuchen zu unterdrücken.....erst dann hat auch er sich wieder beruhigt. als er gemerkt und gelernt hatte wir nehmen ihm eh nix weg und er hat seine ruhe zu fressen, wars auch plötzlich kein problem mehr in die küche zu gehen, sogar anzustreifen beim vorbeigehen, oder ihn sogar von seiner schüssel wegzuschicken.

diese "ich bin chef, du nix" masche, ist erstens falsch und zweitens zieht sie nicht bei jedem hund. manche hunde reagieren auf diese masche mit der antwort "druck erzeugt gegendruck" ;)
 
Knurren ist ein ganz spezielle Form des "Redens". Es ist ein Drohung. Und ja, ich lasse mir von meinem Hund nicht drohen.
Du kannst dich gerne von deinem Hund aus der Küche knurren lassen. Da muss wohl einiges schiefgelaufen sein, dass der Hund meint, das tun zu müssen/können.
Es geht hier um Vertrauen, nicht um "ichChefdunix". Der Hund ist mein Partner. Wenn mein Partner meint, mir ständig drohen zu müssen, läuft irgendwas gänzlich falsch.
Ich halte die Methode mit dem Futter für gar nicht falsch, wenn die Partnerschaft schon so weit den Bach runter ist.
Für falsch halte ich es, das einfach achselzuckend als Kommunikation hinzunehmen und nachzugeben.
Sagt mein Partner zu mir: wenn du heute abend ausgehst, hau ich dir die Fresse ein, sag ich auch nicht: ja gut, wenn du das nicht willst. Du hast dich immerhin klar artikuliert. Das freut mich. Wie konnte ich nur so gedankenlos sein.
 
Also ich möchte hier ET,Marion und Bonsai recht geben.
Knurren ist nicht gleich knurren. Und viel Möglichkeiten der Sprachmittteilung haben sie ja nicht in unseren Augen. Liegt aber eher daran, dass wir -wenns denn ein böses Knurren ist- alle anderen "Sprachmittteilungen" des Hundes bereits übersehen haben.
Wenn ein Hund zu dieser drastischen Sprache des Knurrens und Hinschnappens greifen MUSS, dann hat der Besitzer bereits viel übersehen und falsch gemacht.
Aber dazu muss ich meinen Hund kenenlernen.

Ich würde mich fragen, was ich an der Situation ändern kann und wie es soweit kommen konnte, dass der Hund "schreien" muss,dass ich ihn verstehe. Also zurück an den Start:
beobachten, in welcher Situation der Hund wirklich böse knurrt (stehe ich genau frontal vorm Hundeplatz? hat er den ganzen Tag nicht viel Ruhemöglichkeiten gehabt? Ist die Familie hektisch? Gabs Besuch?) einige Zeit beobachten und dann diese Situationen vermeiden. Dann beobachten, ab wann der Hund einige Signale setzt, die sonst übersehen wurden.... Kopf abwenden, Platz wechseln, Rücken zudrehen, Schnauze schlecken.... und wenn dann der Punkt gefunden ist, dann könnt ihr auch damit umgehen.
Das respektieren der Grenzen wiederum fördert das Vertrauen und die Toleranz des Hundes gegen Gesten, die er vorher als Bedrohung angesehen hat, wird auch größer.

Also was hab ich davon den Hund zu zwingen?

Leckerlis dazugeben ist sicherlich auch ein guter Weg. Aber gleich weggehen und in Ruhe lassen.

lg
Sabine
 
Knurren ist ein ganz spezielle Form des "Redens". Es ist ein Drohung. Und ja, ich lasse mir von meinem Hund nicht drohen.
Du kannst dich gerne von deinem Hund aus der Küche knurren lassen. Da muss wohl einiges schiefgelaufen sein, dass der Hund meint, das tun zu müssen/können.
Es geht hier um Vertrauen, nicht um "ichChefdunix". Der Hund ist mein Partner. Wenn mein Partner meint, mir ständig drohen zu müssen, läuft irgendwas gänzlich falsch.
Ich halte die Methode mit dem Futter für gar nicht falsch, wenn die Partnerschaft schon so weit den Bach runter ist.
Für falsch halte ich es, das einfach achselzuckend als Kommunikation hinzunehmen und nachzugeben.
Sagt mein Partner zu mir: wenn du heute abend ausgehst, hau ich dir die Fresse ein, sag ich auch nicht: ja gut, wenn du das nicht willst. Du hast dich immerhin klar artikuliert. Das freut mich. Wie konnte ich nur so gedankenlos sein.

wenn du wem sagst, he lass mich bitte kurz liegen, bitte lass mich 5 minuten in ruhe bzw BITTE LASSTS MICH JETZT ENDLICH IN RUHE:mad: drohst du auch niemanden oder? du verständigst dich auf die art und weise wie du es gelernt hast oder es dir angeboren ist - hund hat keine stimme mit dem er diese worte formulieren kann ... oft sendet der hund schon wesentlich früher seine anzeichen dass er sich nicht wohlfühlt etc. aus - der mensch will oder kann sie ned verstehen -übergeht das - der hund muss sich mitsteigern und beginnt zu knurren - sofort ist es eine drohung.. dann machts doch bitte mal die augen auf und guckt zu WIE eure hunde mit euch kommunizieren:rolleyes:

ich habe nie gesagt, dass man es hinnehmen soll, aber a bissl nachdenken und sich ein bisschen den hündischen sitten anpassen wenn man groß von vertrauen spricht und gute bindung und und sollte aber dann schon auch vorhanden sein und ich spreche das jetzt mal offen aus, was ich mir schon länger denke: vertrauen und eine wirkl. tolle bindung und freundschaft erreicht man glaube ich nicht, in dem ich wem meinen willen aufzwinge und mich selbst über alles andere drüber stelle...es läuft auch in einer beziehung was falsch, wenn alles nur nach einer pfeife tanzen soll;)

aber egal, du wirst sicher nicht anders darüber denken und wie schon so schön gesagt - druck erzeugt auch des öfteren gegendruck...:)
 
wenn du wem sagst, he lass mich bitte kurz liegen, bitte lass mich 5 minuten in ruhe bzw BITTE LASSTS MICH JETZT ENDLICH IN RUHE:mad: drohst du auch niemanden oder? du verständigst dich auf die art und weise wie du es gelernt hast oder es dir angeboren ist - hund hat keine stimme mit dem er diese worte formulieren kann ... oft sendet der hund schon wesentlich früher seine anzeichen dass er sich nicht wohlfühlt etc. aus - der mensch will oder kann sie ned verstehen -übergeht das - der hund muss sich mitsteigern und beginnt zu knurren - sofort ist es eine drohung.. dann machts doch bitte mal die augen auf und guckt zu WIE eure hunde mit euch kommunizieren:rolleyes:

ich habe nie gesagt, dass man es hinnehmen soll, aber a bissl nachdenken und sich ein bisschen den hündischen sitten anpassen wenn man groß von vertrauen spricht und gute bindung und und sollte aber dann schon auch vorhanden sein und ich spreche das jetzt mal offen aus, was ich mir schon länger denke: vertrauen und eine wirkl. tolle bindung und freundschaft erreicht man glaube ich nicht, in dem ich wem meinen willen aufzwinge und mich selbst über alles andere drüber stelle...es läuft auch in einer beziehung was falsch, wenn alles nur nach einer pfeife tanzen soll;)

aber egal, du wirst sicher nicht anders darüber denken und wie schon so schön gesagt - druck erzeugt auch des öfteren gegendruck...:)

danke button
 
und wie soll mir mein hund vertrauen bzw. mich ACHTEN, wenn ich selbst keine achtung vor ihm habe?? respekt verlangt auch respekt vom gegenüber...ist bei menschen so, ist auch bei hunden so.

besagter hund läßt sich laut eingangs posting ÜBERALL anfassen, ohne zu murren. er will halt nur auf seinem platz seine ruhe...warum bitte kann ich ihm das nicht zugestehen sondern muß macht demonstrieren, cala?

wegen meinem hund...ja es IST einiges schiefgelaufen am anfang, weil ich teilweise genau DIE gedanken und denkansätze hatte, die du jetzt noch hast: hund MUSS das akzeptieren ohne auch nur einmal muh dagegen zu sagen. mein hund hat mir lediglich gezeigt was er davon hält und daß es eben nicht so ist, und er weiterhin muh sagen wird wenn ihm was nicht paßt. ich mußte umdenken und ich muß sagen, ich bereue es nicht. es ist wesentlich einfacher, und er hat auch wesentlich mehr spaß am zusammenleben mit uns, wenn ich auch auf SEINE bedürfnisse rücksicht nehme und auch mal akzeptieren kann, daß er halt etwas mal nicht ausstehen kann.

und nein, mein hund ist NICHT dominant. seine reaktionen damals waren rein ängstlicher natur. zuerst angst was weggenommen zu kriegen und danach durch die versuche ihn zu zwingen schon angst vorm fressen und angst vor den strafen. da sieht man mal...auch die sogenannten "wattebäuschchenschmeisser" sind nicht mit der weisheit im löffel auf die welt gekommen :):p
 
Ich lasse mich auch von Menschen nicht gerne "anknurren" - ist das zu ein zu abwegiger Vergleich oder verständlich?
Natürlich gibt es Knurren beim Spiel und Brummeln beim Schlafen - aber ernsthaft böse anknurren, nein, das würde mir nicht gefallen.
Andrerseits, meine Hunde machen es bei mir auch nicht, also kann ich da schwer mitreden.
Grundsätzlich störe ich sie sowenig wie möglich, und lasse ihnen öfter mal ihren Willen.
Beim Fressen greife ich sie gelegentlich ganz ruhig an, damit sie lernen, der Mensch ist kein Futterkonkurrent, für den Fall sollte irgendwann mal ( kindlicher ) Besuch da sein und unabsichtlich stören.
 
wenn du wem sagst, he lass mich bitte kurz liegen, bitte lass mich 5 minuten in ruhe bzw BITTE LASSTS MICH JETZT ENDLICH IN RUHE:mad: drohst du auch niemanden oder? du verständigst dich auf die art und weise wie du es gelernt hast oder es dir angeboren ist - hund hat keine stimme mit dem er diese worte formulieren kann ... oft sendet der hund schon wesentlich früher seine anzeichen dass er sich nicht wohlfühlt etc. aus - der mensch will oder kann sie ned verstehen -übergeht das - der hund muss sich mitsteigern und beginnt zu knurren - sofort ist es eine drohung.. dann machts doch bitte mal die augen auf und guckt zu WIE eure hunde mit euch kommunizieren:rolleyes:

ich habe nie gesagt, dass man es hinnehmen soll, aber a bissl nachdenken und sich ein bisschen den hündischen sitten anpassen wenn man groß von vertrauen spricht und gute bindung und und sollte aber dann schon auch vorhanden sein und ich spreche das jetzt mal offen aus, was ich mir schon länger denke: vertrauen und eine wirkl. tolle bindung und freundschaft erreicht man glaube ich nicht, in dem ich wem meinen willen aufzwinge und mich selbst über alles andere drüber stelle...es läuft auch in einer beziehung was falsch, wenn alles nur nach einer pfeife tanzen soll;)

aber egal, du wirst sicher nicht anders darüber denken und wie schon so schön gesagt - druck erzeugt auch des öfteren gegendruck...:)
das ist der Haken mit menschlichen VErgleichen, sie hinken gewaltig und jeder interpretiert sie, wie es ins Weltbild passt.
Es ging um einen Hund, der knurrt, wenn man vorbeiläuft.
Da ist am Vertrauensverhältnis zu arbeiten. Ich denke, da sind wir uns einig. Sogar mit dem Wie gehe ich konform. (Von Willen aufzwingen habe ich im Übrigen nie geredet. ;) )
Nur eben mit der Interpretation dieses Verhaltens und seiner Duldung bin ich nicht einverstanden. That´s all.
 
das ist der Haken mit menschlichen VErgleichen, sie hinken gewaltig und jeder interpretiert sie, wie es ins Weltbild passt.
Es ging um einen Hund, der knurrt, wenn man vorbeiläuft.
Da ist am Vertrauensverhältnis zu arbeiten. Ich denke, da sind wir uns einig. Sogar mit dem Wie gehe ich konform. (Von Willen aufzwingen habe ich im Übrigen nie geredet. ;) )
Nur eben mit der Interpretation dieses Verhaltens und seiner Duldung bin ich nicht einverstanden. That´s all.
naja das hauptproblem sehe ich darin, dass es in der menschlichen gesellschaft teilweise ziem. verkümmert kommuniziert wird und unbewusste wahrnehmungsmechanismen relativ oft vergessen werden bzw nicht beachtet werden.. ich vertrete die auffassung, dass der mensch in vielen belangen schon viel zu abgestumpft ist und auf viele sachen nicht mehr konditioniert ist zu achten...- sowohl zwischen menschlich als auch im umgang mit vielen anderen sachen..
warum jetzt der vergleich hinkt, versteh ich nicht ganz hund knurrt um deutlicher mitzuteilen dass er am schlafplatz ungestört sich ausruhen möchte - vielleicht gabs zwischenzeitl. vorfälle in denen er sich gestört gefühlt hat, zu laut neben seinem schlafplatz herumgeräumt wurde, etc etc... meiner meinung hat auch der hund das recht sich ungestört zurück ziehen zu können - das setzt voraus, dass er sich an seinem platz nicht bedroht und gestört fühlen sollte - vielleicht ist die momentane lage des platzes nicht ruhig genug.. und noch mal ich glaube der hund hat VOR dem knurren schon singale gezeigt bwz in seiner sprache versucht darauf aufmerksam zu machen - wenn der mensch diese zeichen übergeht ist knurren unter umständen der nächste step auf der leiter - in manchen fällen würde der hund vielleicht auch gar nicht knurren sondern gleich beißen? und das meine ich mit menschlicher abgestumpfter wahrnehmung..
ja in dem fall ist knurren eine art von drohung - die frage stellt sich mir aber WARUM es als bedrohung aufgefasst wird, wenn ich neben dem körbchen stehe (und da geschrieben wurde glaube ich, dass es nur in der einen situation ist- gehe ich davon aus, dass es an der situation liegen muss, die zu dem verhalten führt...kann ich die situation zb so einfach "entschärfen" in dem ich zb dem hund einen wirkl. ruhigen platz anbiete ist das für mich der einfachste lösungsschritt - einfach das körbchen zb 30 cm nach links zu rutschen als sich monatelang mit dem "drohverhalten" eines hundes auseinanderzusetzen...
aber wie schon mal gesagt, ich glaube wir sind beide sehr gefestigt in unseren ansichten und gibts das eine nicht kann das andere auch nicht existieren - ich erwarte mir von dir keine zustimmung oder einen schritt in die gleiche richtung..:)
 
Knurren ist ein ganz spezielle Form des "Redens". Es ist ein Drohung. Und ja, ich lasse mir von meinem Hund nicht drohen.
Du kannst dich gerne von deinem Hund aus der Küche knurren lassen. Da muss wohl einiges schiefgelaufen sein, dass der Hund meint, das tun zu müssen/können.
Es geht hier um Vertrauen, nicht um "ichChefdunix". Der Hund ist mein Partner. Wenn mein Partner meint, mir ständig drohen zu müssen, läuft irgendwas gänzlich falsch.
Ich halte die Methode mit dem Futter für gar nicht falsch, wenn die Partnerschaft schon so weit den Bach runter ist.
Für falsch halte ich es, das einfach achselzuckend als Kommunikation hinzunehmen und nachzugeben.
Sagt mein Partner zu mir: wenn du heute abend ausgehst, hau ich dir die Fresse ein, sag ich auch nicht: ja gut, wenn du das nicht willst. Du hast dich immerhin klar artikuliert. Das freut mich. Wie konnte ich nur so gedankenlos sein.


Siehst, und genau das ist es, was mich an dir so nervt!
Woher willst du das denn wissen, ob da was schiefgelaufen ist?
Kannst du hellsehen?
Sie hat ja erst im nachhinein geschrieben, das etwas schiefgelaufen ist ...

Manchmal frag ich mich echt.....


@ETo1

Danke schön :)
 
weil´s unter Umständen zu seinem besten ist. ;)
Auch ist es ein Zeichen des Vertrauens, wenn du es kannst. Kannst du es nicht, stimmt etwas in eurer Beziehung nicht ;)

Und liebe Marion. Knurren ist eine Warnung. Wenn der Gewarnte darauf nicht entsprechend reagiert, handelt der Hund sehr konsequent und folgerichtig, wenn er zubeißt. Ist einfach so.
Du solltest vielleicht aufhören, Hunde ständig mit Menschen zu vergleichen. Sonst komm ich so: wenn der Mensch mit der Mistgabel vor einem Auto steht und einen Dieb warnt, nur je keine Hand an das Auto zu legen, kriegt der Dieb, der nicht hört, die Mistgabel hinten rein. Auch das ist konsequent. Genauso macht es der Hund.
Also mach ich ihm klar, dass er die Mistgabel wegzulegen soll.
Schlimm wird es, wenn der Herr mit der Mistgabel nicht mal mehr den Eigentümer des Autos ans Auto lässt.
Aber ok, jeder wie er meint. Mein Ding wäre es nicht :D

Ma cala du bist ja soooo gescheit :rolleyes:

Du bist ja soooo allwissend :rolleyes:

Ich nehm rücksicht auf meinen Hund.
Und wenn ich merke, das passt ihr grad nicht oder sie hat ein Problem damit dann weiche ich eben aus.
Davon wird die Welt schon nicht untergehen ;)

 


Ma cala du bist ja soooo gescheit :rolleyes:

Du bist ja soooo allwissend :rolleyes:

Ich nehm rücksicht auf meinen Hund.
Und wenn ich merke, das passt ihr grad nicht oder sie hat ein Problem damit dann weiche ich eben aus.
Davon wird die Welt schon nicht untergehen ;)


Hmmm, wenn ich merke mein Hund will das Sofa, das Bett usw. fuer sich haben - er will ja nur seine Ruhe haben :rolleyes: - dann muss ich es schon in Kauf nehmen dass er mich "abwarnt" (knurrt).
Was erlaube ich mir auch bloss und gehe an seinem heiligen Platz vorbei :rolleyes:


Ich gehe mit Cato konform - ein Spielknurren, oder knurren beim kuscheln, das macht mein Hund auch - das ist nicht ernstzunehmen.
Aber wenn der Hund mich anknurrt, nur weil ich an seinem Platz vorbeigehe oder er sich "gestoert" fuehlt, weil ich da jetzt gerade wo er liegt Staubsaugen muss, ... dass wuerde ich nicht akzeptieren.
Denn wenn er sich gestoert fuehlt, steht er halt auf und geht woanders hin :)
 
Ma cala du bist ja soooo gescheit :rolleyes:


Du bist ja soooo allwissend :rolleyes:


Ich nehm rücksicht auf meinen Hund.​

Und wenn ich merke, das passt ihr grad nicht oder sie hat ein Problem damit dann weiche ich eben aus.​

Davon wird die Welt schon nicht untergehen ;)
oh, wie sachlich. Hab ich geschrieben, dass die Welt untergeht? Mach, wie du meinst, zum 1000.sten Mal.


Woher willst du das denn wissen, ob da was schiefgelaufen ist?​

Muss ja wohl. Wenn Schnee liegt, hat es aller Wahrscheinlichkeit nach geschneit. Wenn es regnet, sind Wolken am Himmel. Wenn dein Hund dich anknurrt (und ebenfalls zum 1000sten Mal: kein Spielknurren oder Wonnegrunzen), fehlt ihm Vertrauen. Fakt. Ist einfach so.

(Also, wenn ich von den "Alten" die noch da sind auf die "Alten" schließe die weg sind.... keine gute Referenz)
 
(Also, wenn ich von den "Alten" die noch da sind auf die "Alten" schließe die weg sind.... keine gute Referenz)

Und wenn alle neuen so wie du wären wärs auch keine gute Referenz ;)

Aber lassma das...anscheinend willst du nur das sehen, was du für richtig hältst :)

Ich machs so, wie es für mich und meinen Hund am besten ist - und du machst es eben anders. :)
 
hab ich je was anderes gesagt. Herrje, seid ihr schwierig.

Ich bin nicht schwierig, nur manchmal etwas bissig!!

Vorallem, wenns um meinen hund geht.
Du kennst ihre Vorgeschichte nicht, also kannst du auch nicht behaupten, das sie kein Vertrauen zu mir hat.

Wenn du ihre Geschichte kennen würdest, wärs eventuell etwas anderes.

Du schreibst, ich/wir sind schwierig.
Und manchmal ist deine Art pampig bzw überheblich.

*kippen suchen geh*
 


Ich bin nicht schwierig, nur manchmal etwas bissig!!

Vorallem, wenns um meinen hund geht.
Du kennst ihre Vorgeschichte nicht, also kannst du auch nicht behaupten, das sie kein Vertrauen zu mir hat.

Wenn du ihre Geschichte kennen würdest, wärs eventuell etwas anderes.

Du schreibst, ich/wir sind schwierig.
Und manchmal ist deine Art pampig bzw überheblich.

*kippen suchen geh*

Dir einen Maulkorb verpass hab Angst vor Deinen bissen:D
 
Doch, meine zumindest auch.

Das geb ich auch offen zu.

Nur manchmal....könnt ich dich.....wie schreib ichs jetzt am besten ohne das es wieder mal falsch rüberkommt?

herrje.....ich bin bei einigen Dingen nicht deiner Meinung.
Ebenso wie andere nicht mit meiner Meinung einverstanden sind.
Gut.

Aber manchmal kommen dann deine Argumente so rüber, als ob ich/andere komplett deppert sind und nix wissen. :o
 
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