Verteidigt Schlafplatz


Habe es gestern versucht, Schweinsohr in Bearbeitung, Frauli greift sie an, Weibi knurrt, da legt Frauli plötzlich noch ein Stück Schweinsohr hin.
Sie hat mich so was von verdutzt angeschaut und aufs Knurren vergessen!
Soll ich das jedesmal so machen, was ist wenn sie nachdem sie ein weiteres Stück bekommen hat wieder knurrt?
Jedesmal wieder ein Stück hinlegen? Dann hat sie bald eine Schweinsohrenstraße und denkt sie dann nicht, gut ich knurre ordentlich, dann belohnt mich Frauli mit einem neuen Leckerbissen.

LG
 
Erstmal danke für die antworten.
Es ist natürlich so dass der hund eine rückzugsmöglichkeit braucht und in diesem fall auch bekommt. ich habe im ersten beitrag auch schon erwähnt dass er nicht pausenlos angetatscht wird sondern sich frei entscheiden kann ob er sich zurückziehen und/oder ausruhen will. Der hund an sich ist nätürlich ein 'familienmitglied' welches genauso rechte hat wie jedes andere 'rudelmitglied' auch. ;)

Allerdings dürfte auch klar sein wer das letzte wort hat.:) Zum beispiel: ein kind hat auch sein zimmer(rückzugsmöglichkeit) wo es spielen und toben kann aber ist den eltern dann und wann nicht gestattet reinzukommen? Knurren, abwehrhaltung und zähne zeigen sind durchaus kommunikation; das habe ich auch nie in frage gestellt. Ich wollte nur wissen wie ich/bzw der HH auf diese nachricht antworten soll. (p.s. ich habe durchaus wissen über das hundewesen, bin kein profi oder guru sonst hätte ich mich ja nicht an das forum gewand) Nicht zu vergessen, der hund hat nach meiner mum geschnappt, und das geht nicht!!!! Auch wenn schnappen eine form der kommunikation ist... ;) I

Ich möchte dem hund klar machen, dass er keinen grund hat grantig zu werden; er darf da liegen, dass wird von allen akzeptiert. Mit dem leckerchen geben wollte ich erreichen dass ihm gezeigt wird, nicht immer wenn er auf dem platz liegt passiert etwas 'unschönes' für ihn. Wenn irgendjemand eine bessere idee oder einen produktiven vorschlag hat, nur raus damit, bin für alles offen!:)
 
weil ich wissen wollte, ob sie knurrt oder nicht .............
und ich möchte sie in jeder Situation angreifen können, ohne Geknurre!
Warum macht sie eigentlich einen Unterschied ob normales Futter oder Schweinsohren?

ohne dich angreifen zu wollen, aber ist es dir recht, dich in jeder situation angreifen zu lassen? wirst du gerne während dem essen gestört weil irgendwer an dir herumtappst? ich hasse das wenn mir wer ins essen greift oder an mir herumzupft wenn ich in ruhe mein weckerl was auch immer essen mag - warum sollte es dem hund dann anders gehen?
wenn es keine notwendigkeit gibt, sie während den fressen anzufassen dann machs halt nicht - wenn du ihr das gibst dann darf sie es ja eh fressen und du bist nicht gezwungen es ihr wieder wegzunehmen - das ist ja wieder etwas anderes wie irgendwas auf der straße finden und verschlingen...
immer dieses grenzen austesten wie weit man gehen kann - merkwürdig...
 
Mein Terriermischling knurrt auch in allen möglichen Situationen. Ich verschiebe ihn im Bett, er knurrt, ich geh langsam auf ihn zu und sag zu ihm: "gib mir die Beute" (wenn er an einem Kauknochen arbeitet), er knurrt, ich kraule ihn dann hinter den Ohren, er knurrt und dann langsam geht das knurren in ein wohliges Grunzen über.

Es gibt einfach Hunde, die gerne knurren und wir haben sogar ein Spiel daraus gemacht. Mag für einen Außenstehenden furchterregend klingen, ich finde es lustig, und es macht uns beiden Spaß.

Meine Hündin wiederum knurrt die anderen Hunde an, niemals einen Menschen. Es sieht aber so aus, als ob es jetzt der Mensch wäre, weshalb sie knurrt. Nur wenn man genauer hinsieht, dann merkt man, dass sie am Mensch vorbei schaut und einen der anderen Hund fixiert, während sie knurrt.

Man muss seine Hunde halt schon "lesen" lernen, um sie verstehen zu können.

lg
Bonsai
 
Ich möchte dem hund klar machen, dass er keinen grund hat grantig zu werden; er darf da liegen, dass wird von allen akzeptiert. Mit dem leckerchen geben wollte ich erreichen dass ihm gezeigt wird, nicht immer wenn er auf dem platz liegt passiert etwas 'unschönes' für ihn. Wenn irgendjemand eine bessere idee oder einen produktiven vorschlag hat, nur raus damit, bin für alles offen!:)

naja das hört sich ja eh schon ganz vernünftig an mit den leckerlis.. würde auch bissi auf körpersprache achten, nicht ganz frontal den ruhe platz ansteuern, nicht irgendwie bedrohend dort herumarbeiten bzw sich drüberbeugen etc... beim üben darauf achten, wie sich der hund fühlt und ab wann es ihm zuviel wird (calming signals beachten, zb lecken, wegdrehen, etc) dass sie knurrt ist ja vielleicht oder eh sicher nur die nächst deutlichere kommunikationsebene - schau mal ob du nicht vorher entdecken kannst, ab wann sie sich unwohl fühlt und dann mit geduld und ohne hektik langsam die grenzen ausweiten...
hm ja theoretisch hörts sichs einfacher an als die umsetzung in der praxis..:o
 
wenn es keine notwendigkeit gibt, sie während den fressen anzufassen dann machs halt nicht - wenn du ihr das gibst dann darf sie es ja eh fressen und du bist nicht gezwungen es ihr wieder wegzunehmen

ja klar darf sie das Ding fressen und ich lasse sie auch in Ruhe, sie wird während des Fressens auch nicht betascht und nehme ihr nichts weg, aber sie darf mich nicht anknurren, weil ich das einfach nicht will und weil ich möchte, dass sie begreift, dass es keinen Grund dafür gibt.

immer dieses grenzen austesten wie weit man gehen kann - merkwürdig...[/

gleiches Recht für alle, unsere Hunde loten auch ihre Grenzen aus und ich möchte halt auch ganz gerne wissen, wann sie die Nase von mir voll hat.

LG
 
vl habt ihr den hund immer angegriffn wenn ihr in die nähe des körbchens gegangen seits :)
also eh unbewusst bzw ohne bösen gedanken
aber zB habt ihr daneben was erledigt und das hat ne weile gedauert
und zwischendurch oda danach habt ihr ihn immer angegriffen
und somit knurrt er gleich mal vorweg auch wenn man nur daneben steht?!
weil er seine ruhe will aber die erfahrung gemacht hat "die greifen mich jedesmal an"

keine ahnung ob das stimmen kann, aber wenn er sich auch herrufen lässt und dann streicheln usw. dann wär das für mich das logischste irgendwie

oder ihr habt ihn ein paarmal (unabsichtlich) ausn schlaf gerissen und er hat sich geschreckt .. und wenn er abends seine ruhe haben mag, lasst ihn doch

wär aber viel zu einfach wenns so wäre :D
 
übrigens.. wegen besuch (weil da oben was geschrieben wurde)
ich hab im wohnzimmer und im schlafzimmer nen platz für meine und wenn besuch da is mit kleinen kindern bzw einem kleinen kind, wird die flurtür (zu den schlafräumen) immer zugemacht (auch wegen dem rauch) und sobald es meiner zuviel wird, steht sie vor der flurtür.. da lass ich sie dann rein, mach die tür zu uns sie liegt drinnen dann allein und hat ihre ruhe
da wird sie niemals (!) gestört.. das is ihr ganz eigenes platzerl ;)
ich hab bisher auch nicht versucht sie dort anzugreifen weil sie wissen soll, dass sie sich dorthin zurückziehen kann und ihre ruhe hat

ich will mich ja auch mal allein in mein zimmer zurückziehn, auch wenn meine eltern besuch haben und ich mich gut versteh... wenns mir zuviel wird möcht ich auch ausweichen können und mag dann nicht, dass irgendwer in mein zimmer kommt :)
 
Hui, meine Lafe wäre für viele hier wohl ein Killer Spaniel, eine tickende Zeitbombe etc.
Seit 5,5 Jahren is sie bei uns..seit gut 5 Jahren-nachdem sie sich eingelebt hatte- find sie an zu knurren, wenn man sie bürstet, sie frisst und man sie angreift, man im spass mit jemandem rauft, sie aus dem Zimmer bringen will, sie aber garnicht will, sie nimmt und sagt: gemma duschen, wenn sie Knochen etc. hat, braucht man sie nur anschauen...
trotz allem, hat sie noch nie gebissen - ja sie schnappt nach vorne, aber niemals schnappt sie in ein Körperteil, sie schnappt vom Menschen weg, weit weg, in die Luft.
Und soll ich was sagen?
SIE kann es kaum anders sagen, wenn mich wer nervt, sag ich asuch, lass mich...nachm 10x reden, werd auch ich grantig...
Wenn jemand Stundenlang neben mir steht und mir beim essen/schlafen zusieht oder mich gar dauernd antatscht, werd ich auch mal grantig..
Hunde können nicht sonderlich viel sagen, man merkt zb. bei meiner Hündin sehr wohl zuerst an ihrer Körperhaltung, dass ihr etwas garnet passt, ERST wenn ich das IGNORIERE und weitermache, beginnt sie zu knurren.

Warum muss sich ein Hund permanent immer alles gefallen lassen?
 



Nicht alle cala!!

Meine darf sehr wohl warnen (knurren).
Und allein schon der Satz: Was Frauchen macht ist in Ordnung, ob es mir gefällt oder nicht
gefällt mir wiederum überhaupt nicht.
Wieso soll ich meinen Hund zu etwas zwingen, was sie nicht will?? confused:

zB.:

Wir gehen unsere Morgenrunde. Uns kommt ein Hund mit HH entgegen, den sie absolut nicht leiden kann.
Gut, ich nehme sie und weiche grosszügig aus.
Das tue ich für meinen Hund - und mir ist es dann ehrlich gesagt kackegal, ob ich dann länger gehen muss.
Nur damit ich womöglich schneller daheim bin, soll ich meinen Hund da am anderen vorbeiziehen??
Ne danke.





Ich finde zwischen knurren und knurren liegen Welten.
Mein Ruede knurrt gerne - va wenn er sich am Ruecken auf seinem Platz wutzelt - fuer ihn ist es ein Zeichen dass er sich wohl fuehlt - auch wenn man ihn krault faengt er oefters zu knurren an :)
Das ist voellig ok und ich unterbinde dieses Knurren auch nicht.

Aber wenn er mich anknurrt, weil ich ihm zB die Futterschuessel wegnehme, oder er einen anderen Hund anknurrt, dann unterbinde ich dieses Verhalten.

Kommt also (meiner Meinung nach) immer auf die Situation an ;)

Und ja, ich zwinge meinen Hund auch gewisse Verhaltensregeln einzuhalten - ohne Zwang gehts nicht - ;)

Zwang ist es ja bereits, dem Hund ein HB umzulegen :rolleyes: :D
 
Wenn jemand Stundenlang neben mir steht und mir beim essen/schlafen zusieht oder mich gar dauernd antatscht, werd ich auch mal grantig..

...

Warum muss sich ein Hund permanent immer alles gefallen lassen?

Genau!
Wir Menschen beenden dann zb die Beziehung zu unserem Partner .. Aber was soll der Hund machen?
Sagen "Ich pack jetzt mein Körbchen, mein Balli und meinen Knochen und geh" ?!

Lassts ihm einfach seinen Platz :)

Und wenn er schnappt, wenn ich dort bin, pack ich das nächste Mal sein Körbchen und stells in eine ruhigere Ecke.
 
Meine darf sehr wohl warnen (knurren).

Und allein schon der Satz: Was Frauchen macht ist in Ordnung, ob es mir gefällt oder nicht

gefällt mir wiederum überhaupt nicht.

Wieso soll ich meinen Hund zu etwas zwingen, was sie nicht will??:confused:
weil´s unter Umständen zu seinem besten ist. ;)
Auch ist es ein Zeichen des Vertrauens, wenn du es kannst. Kannst du es nicht, stimmt etwas in eurer Beziehung nicht ;)

Und liebe Marion. Knurren ist eine Warnung. Wenn der Gewarnte darauf nicht entsprechend reagiert, handelt der Hund sehr konsequent und folgerichtig, wenn er zubeißt. Ist einfach so.
Du solltest vielleicht aufhören, Hunde ständig mit Menschen zu vergleichen. Sonst komm ich so: wenn der Mensch mit der Mistgabel vor einem Auto steht und einen Dieb warnt, nur je keine Hand an das Auto zu legen, kriegt der Dieb, der nicht hört, die Mistgabel hinten rein. Auch das ist konsequent. Genauso macht es der Hund.
Also mach ich ihm klar, dass er die Mistgabel wegzulegen soll.
Schlimm wird es, wenn der Herr mit der Mistgabel nicht mal mehr den Eigentümer des Autos ans Auto lässt.
Aber ok, jeder wie er meint. Mein Ding wäre es nicht :D
 
Also ich wäre vorsichtig mit pauschalen Urteilen zum Thema Knurren :eek:
- von ah geh macht nix meiner macht das auch - bis - bald wird er auch beißen - ist ja hier alles dabei....
Wenn ich jetzt von meinen Hunden ausgeh wäre meine Antwort entweder hat der Hund höllische Schmerzen oder einen Gehirntumor und kurz vorm Überschnappen....
Mein Großer hat mich einmal angeknurrt - als er Erlichiose hatte, nicht mehr aufstehen konnte (und der ist hart im Nehmen...) und ich versucht hab ihn aufzurichten.... das war ein knurren das dann in einen Schmerzschrei übergegangen ist.... man kann sich vorstellen... na egal - ansonsten würde ich mich ernste Gedanken machen was da falsch rennt wenn mein Hund mich warnt - zb weil ich ihm etwas wegnehme....
Aber das sind meine Hunde.....
 
nun, zum Glück gibt es Hunde mit einer ausgeprägten Beißhemmung gegenüber dem Menschen die schnappen nur in die Luft.
Die, die es nicht haben und richtig zulangen, landen dann zuhauf versaut im TH. :mad:

Fazit: wenn mein Hund mich anknurrt oder gar schnappt, wenn ich ihn z.B. festhalten oder weh tun muss, stimmt das Vertrauensverhältnis nicht.
Ich kann dann sicher hergehen und sagen: stört mich nicht. Er kommuniziert bloß.
Ist halt nicht mein Ding. Mich stört es.
 
nun, zum Glück gibt es Hunde mit einer ausgeprägten Beißhemmung gegenüber dem Menschen die schnappen nur in die Luft.
Die, die es nicht haben und richtig zulangen, landen dann zuhauf versaut im TH. :mad:

Fazit: wenn mein Hund mich anknurrt oder gar schnappt, wenn ich ihn z.B. festhalten oder weh tun muss, stimmt das Vertrauensverhältnis nicht.
Ich kann dann sicher hergehen und sagen: stört mich nicht. Er kommuniziert bloß.
Ist halt nicht mein Ding. Mich stört es.

Wenn ich einen Hund von klein auf habe, ohne das er je schlechte erlebnisse gehabt hat, lerne ich ihm auch, dass ich ihm fressen etc. wegnehmen kann, ihn normal bürsten, angreifen etc. kann.
Es gibt aber nunmal Hunde, die vieles erlebt haben und einfach nie wieder ein richtiges Vertrauen in den Menschen haben...von denen kann ich einfach nicht verlangen, dass sie sich alles gefallen lassen.
 
Und liebe Marion. Knurren ist eine Warnung. Wenn der Gewarnte darauf nicht entsprechend reagiert, handelt der Hund sehr konsequent und folgerichtig, wenn er zubeißt. Ist einfach so.
Du solltest vielleicht aufhören, Hunde ständig mit Menschen zu vergleichen. Sonst komm ich so: wenn der Mensch mit der Mistgabel vor einem Auto steht und einen Dieb warnt, nur je keine Hand an das Auto zu legen, kriegt der Dieb, der nicht hört, die Mistgabel hinten rein. Auch das ist konsequent. Genauso macht es der Hund.
Also mach ich ihm klar, dass er die Mistgabel wegzulegen soll.
Schlimm wird es, wenn der Herr mit der Mistgabel nicht mal mehr den Eigentümer des Autos ans Auto lässt.
Aber ok, jeder wie er meint. Mein Ding wäre es nicht :D

der fehler liegt beim menschen, ein knurren vom hund persönlich zu nehmen und es NUR als drohung zu verstehen -
objektiv beobachtet liegen einfach welten zwischen knurren und knurren und nicht jeder hund der knurrt beißt:rolleyes:
nicht jeder hund der knurrt, wendet sich damit gegen seinen halter und möchte ihn dominieren und die herrschaft an sich reißen:rolleyes:

liebe cala,
ich denke nicht, dass mein hund mir etwas böses will und mich demnächst in der luft zerfleischen wird, wenn er mich im spielen anknurrt, wenn wir am ast zerren, wenn er mir zeigen möchte dass er etwas bemerkt hat und es mir mitteilen möchte oder mir schlicht weg sagen möchte - jetzt nicht ich schlafe - dann brummeltknurrt er meistens
ja mir wäre es auch lieber, wenn er endlich seine stimmen finden würde und mir in menschlicher sprache mitteilen kann dass ihm etwas stört oder vor was genau er in manchen situationen angst (todesangst/panik) hat...:rolleyes:
ich kann damit leben und schätze es als vertrauensbasis
mein hund wendet sich nicht gegen mich, vertraut mir in vielen situationen und das war ein sehr schwerer weg - indem jahr hat sich so viel getan und das beweist mir, dass ich nicht so ganz falsch liege und trotzdem ich anfänger bin, doch das eine oder andere richtig gemacht habe, dass wir nun so eine bindung haben wie es ist...
dass er in manchen situationen in todesangst und panik ausbricht hängt sicher nicht mit unserer bindung zusammen, sondern damit dass er unglaublich sensibel und empfindlich ist und ich keine ahnung habe, was in seinem vorleben vorgefallen ist.. ich bin natürlcih nicht glücklich darüber, dass er mich zb beim tierarzt anknurrt - aber er knurrt weil er todesängst hat - das ist für mich leider das schlimmere übel daran...

das vermenschlichen von hunden ist nicht wirkl. meine absicht, allerdings verstehe ich situationen besser, wenn ich mir eine vergleichbare situation für mich vorstellen kann (zb. habe ich eine doch eher ausgeprägt schlangenphobie - ich kann keine berichte und großformatige fotos länger anschauen und habe bis vor einem halben jahr nicht mal im gleichen haus mit einer schlange sein können - eine freundin von mir ist schlangenbesitzerin und hat es mit viel positivier motivation und gut zureden geschafft, dass ich zu ihr komme - allerdings schaue ich die schlange nicht an:o -
aber ich kenne das gefühl von angst, ich weiß wie es sich anfühlt kaum mehr luft zu bekommen, sich alles zusammenschnürt etc... logisch sind das nur meine subjektiven beschreibungen wie ich es wahrnehme und beschreibe, aber tatsache ist, dass säugetiere genauso eine wahrnehmung haben - warum dann auch ein situationsbestimmtes/abhängiges angstempfinden etc absprechen?

und das märchen mit der beißhemmung gegenüber menschen ... da glaub ich lieber an den osterhasen... und jetzt das neue thema - gibt es eine beißhemmung ja nein weiß nicht?
 
ich denke nicht, dass mein hund mir etwas böses will und mich demnächst in der luft zerfleischen wird, wenn er mich im spielen anknurrt, wenn wir am ast zerren, wenn er mir zeigen möchte dass er etwas bemerkt hat und es mir mitteilen möchte oder mir schlicht weg sagen möchte - jetzt nicht ich schlafe - dann brummeltknurrt er meistens

und das märchen mit der beißhemmung gegenüber menschen ... da glaub ich lieber an den osterhasen... und jetzt das neue thema - gibt es eine beißhemmung ja nein weiß nicht?
von diesem Knurren war hier nie die Rede. ;) ich meine eindeutig eine eindeutige Drohung.

Beißhemmung? Jep, gibt es wohl, aber nicht angeboren. Kennst du nicht die ganzen Fragen der Welpenbesitzer hier, die fragen, wie sie ihren Welpen das am besten vermitteln?
 
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