angie52
Super Knochen
Immer wieder werden hier Threads aufgemacht von Leuten, die einem Vermehrer aufgesessen sind, kranke Hunde haben, und die dann hier niedergemacht werden.
OK, versteh ich, weil wenn man nachher im Internet um Hilfe suchen kann, hätte man auch vorher die Zeit aufbringen können, sich bereits im Vorfeld besser zu informieren.
So weit, so gut.
Aber was soll jetzt wirklich mit diesen Tieren geschehen, die nun einmal schon geboren sind?
Nicht vom Vermehrer kaufen, das Tierleid nicht unterstützen, für jeden "geretteten" Hund kommen ein paar neue nach. Sollte irgendwann einmal jedem einleuchten.
Wird das jemals gelingen, dieses "Geschäft" zu stoppen? Und bis dahin? Die Hunde können doch am wenigsten dafür. Ich würde auch nicht von so einer dubiosen Quelle einen Hund "kaufen". Schon das Wort Kaufen macht mir schon einen üblen Beigeschmack.
Aber was kann man in der Zwischenzeit machen? Auch diese Hunde möchten gerne leben. Wenn es gelänge - eh utopisch -, dass keiner mehr vom Vermehrer kauft, was würde dann mit den "unverkäuflichen" Hunden geschehen?
Und was soll dann das Ganze, dass man Hunde aus dem Ausland "rettet", oder dass man Hunde, die von ihren "Menschen" aggressiv gemacht wurden und nichts Anderes kennen, jahrelang versucht, sie im Tierheim umzuerziehen, und dann finden sie trotzdem kein Zuhause ....
Hab jetzt noch lange nicht alles gesagt, was mir diebezüglich so in den Sinn gekommen ist, aber es ist schwierig, es auf den Punkt zu bringen.
Die Vermehrer gehören ausgehungert. Nur: was soll man denn jetzt wirklich mit den armen Würmchen machen, die schon da sind und das Leben noch vor sich hätten? Und nicht alle sind krank, bzw. würde sich schon wer finden, der Erbarmen hat und die TA-Kosten gerne spenden würde.
Wenn wirklich keiner mehr von hier auf jetzt vom Vermehrer kaufen würde, kann man sich ausrechnen, was mit den "überflüssigen" Welpen oder deren Müttern passiert .....
Es sieht so aus, als wäre es die einzige Möglichkeit, ungesetzliche Transporte zu stoppen, da passen sie zum Glück jetzt eh besser auf.
Aber was ist mit den Tieren, die das überstanden haben? Zurückschicken und sollens krepieren ist doch ganz bestimmt keine Lösung.
Das Problem mit der "Nachproduktion", sobald sie alles angebracht haben, sehe ich ja, aber trotzdem: mir tut es sehr weh, einige, womöglich viele, zu opfern, um das einzudämmen, und dann hilft es doch nichts.
OK, versteh ich, weil wenn man nachher im Internet um Hilfe suchen kann, hätte man auch vorher die Zeit aufbringen können, sich bereits im Vorfeld besser zu informieren.
So weit, so gut.
Aber was soll jetzt wirklich mit diesen Tieren geschehen, die nun einmal schon geboren sind?
Nicht vom Vermehrer kaufen, das Tierleid nicht unterstützen, für jeden "geretteten" Hund kommen ein paar neue nach. Sollte irgendwann einmal jedem einleuchten.
Wird das jemals gelingen, dieses "Geschäft" zu stoppen? Und bis dahin? Die Hunde können doch am wenigsten dafür. Ich würde auch nicht von so einer dubiosen Quelle einen Hund "kaufen". Schon das Wort Kaufen macht mir schon einen üblen Beigeschmack.
Aber was kann man in der Zwischenzeit machen? Auch diese Hunde möchten gerne leben. Wenn es gelänge - eh utopisch -, dass keiner mehr vom Vermehrer kauft, was würde dann mit den "unverkäuflichen" Hunden geschehen?
Und was soll dann das Ganze, dass man Hunde aus dem Ausland "rettet", oder dass man Hunde, die von ihren "Menschen" aggressiv gemacht wurden und nichts Anderes kennen, jahrelang versucht, sie im Tierheim umzuerziehen, und dann finden sie trotzdem kein Zuhause ....
Hab jetzt noch lange nicht alles gesagt, was mir diebezüglich so in den Sinn gekommen ist, aber es ist schwierig, es auf den Punkt zu bringen.
Die Vermehrer gehören ausgehungert. Nur: was soll man denn jetzt wirklich mit den armen Würmchen machen, die schon da sind und das Leben noch vor sich hätten? Und nicht alle sind krank, bzw. würde sich schon wer finden, der Erbarmen hat und die TA-Kosten gerne spenden würde.
Wenn wirklich keiner mehr von hier auf jetzt vom Vermehrer kaufen würde, kann man sich ausrechnen, was mit den "überflüssigen" Welpen oder deren Müttern passiert .....
Es sieht so aus, als wäre es die einzige Möglichkeit, ungesetzliche Transporte zu stoppen, da passen sie zum Glück jetzt eh besser auf.
Aber was ist mit den Tieren, die das überstanden haben? Zurückschicken und sollens krepieren ist doch ganz bestimmt keine Lösung.
Das Problem mit der "Nachproduktion", sobald sie alles angebracht haben, sehe ich ja, aber trotzdem: mir tut es sehr weh, einige, womöglich viele, zu opfern, um das einzudämmen, und dann hilft es doch nichts.