Verlorenes Wissen?

muholula

Medium Knochen
Ich bin tief erschüttert, dass schon wieder ein so eintragischer Vorfall mit Rottweilern passiert ist. Mein Bedauern und tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Aus diesem Grund will ich den Thread auch nicht zumüllen, aber direkt an
die Aussagen über Sport- und Zivilschutz anknüpfen und stelle einmal folgende Frage:

Glaubt ihr nicht, dass sehr viel "altes" Wissen mit dem Auslaufen der Schutzausbildung (auf Grund der Einschränkungen bei der Ausbildung, des Ansehens in der "Nicht-Hundewelt", Pressemeldungen, Rasselistendiskussion etc.) verloren geht?

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin keinesfalls für Zwang etc in der Hundeausbildung, aber trotzdem wurden Hundeführer früher eher in die Richtung geschult, dass ein - sagen wir jetzt mal wertneutral - großer Hund auch Zähne hat und entsprechend reagieren kann.
 
Ich weiß nicht ob das mit dem Auslaufen der Schutzausbildung zu tun hat, aber wenn man mal nachdenkt wie es früher war...
Ein Beispiel: früher hatte man als Kind den Hund in Ruhe zu lassen - hast ihn dennoch sekkiert oder sonstiges gabs ein paar auf die Finger. Und heute? Heute muss sich ein Hund alles gefallen lassen, darf ja nicht knurren - geschweige denn schnappen sondern hat alles zu ertragen...

Da fängts bei mir schon an. Da verlernen ja Kinder genauso, dass Hunde Zähne haben - oder nicht?
 
Glaub auch, dass das eher nix mit der Hundeerziehung zu tun hat - sondern viel mehr mit der Kinder/Menschenerziehung.;)
 
Wie sollte man dagegen Maßnahmen ergreifen?

Kann nicht vielleicht das Bundesministerium für Unterricht einen verpflichtenden Sachkundeunterricht im Rahmen des Biologieunterrichts "verordnen".

Ich erinnere mich an ähnliches zum Thema Radfahren/Verkehrserziehung - ist bei mir aber schon gefühlte 100 Jahre her und ich weiß nicht, wie das jetzt gehandhabt wird.
 
Ich glaube eher das man sich "früher" einen Hund hielt um eben einen Beschützer zu haben und auch dementsprechend mit ihm umging.

Heute hat er oft den stellenwert des lieben Familienmitglied (nicht zu unrecht) und dies verleitet viele Hundehalter eben Ausbildung und die nötige Vorsicht und Verantwortung im Umgang schleifen zu lassen.

Im Hundesport bzw. bei den Trainern die Schuld zu suchen ist falsch, da ging vieles in die richtige Richtung und man kann sogar schon Familienhundeausbildungen ohen sportliche Ambitionen usw. besuchen, was früher unmöglich war.
 
Heute hat er oft den stellenwert des lieben Familienmitglied (nicht zu unrecht) und dies verleitet viele Hundehalter eben Ausbildung und die nötige Vorsicht und Verantwortung im Umgang schleifen zu lassen.

Also ich bin ja schon ein bissl älter, aber auch früher waren die meisten Hunde liebe Begleiter und Familienmitglieder.
Es wäre allerdings niemandem eingefallen, seinen 60kg Hund als "süße Schmusebacke"," Knutschkugel", "Kampfschmuser" oder "die süße Maus" zu bezeichnen.
Ein Hund war ein (durchaus geliebter) Hund. Je größer der Hund, desto größer die Zähne und desto größer der Respekt.
Ein Hund mußte nicht in erster Linie liiiiiieb oder süüüüüß sein. Das haben die Besitzer gewußt, aber auch wir Kinder. (Und die ganz gefährlichen Hunde waren an der Kette. Die Kettenhaltung haben wir GOTT SEI DANK abgeschafft, nur an Stelle dessen ist heute viel zu oft ein verantwortungsloses Laissez faire getreten....)
 
Naja...ich glaub es halt zum einen die zum Teil falsche Vermenschlichung von Hunden, d.h. hund darf eigentlich kaum mehr Hund sein.
Aber eben auch die "nicht mehr vorhandene" Erziehung von Kindern.

Mir wurde einfach noch beigebracht (obwohl bei meiner Tierliebe schon im Krabbelalter sicher schwierig) dass man (noch dazu fremde) Hunde nicht einfach so angreift.
Wenn ich mir überlege wie oft es mir passiert, das ein Kind einfach den Großen betatscht ohne zu fragen, ohne dass die Eltern auch nur ein Wort sagen.
Ein Hund hat - nach Ansicht vieler Leute - heute einfach lieb zu sein und sich betatschen zu lassen.....:rolleyes:

Meine Neffen lernen von Anfang an, dass man fremde Hunde sowieso nicht angreift und den eigenen nicht zu sekkieren hat.;)
 
Also ich bin ja schon ein bissl älter, aber auch früher waren die meisten Hunde liebe Begleiter und Familienmitglieder.

Ja ich hab mich etwas unglücklich ausgedrücklt, mein es eh so wie du es schreibst.

Früher hatte man anscheind mehr Respekt vor dem Tier...
(Was ja leider in den Ausbildungsmethoden wiederspiegelte, sprich nur mit Gewalt und Zwang...)

Was mich drauf bringt, dass die zwangfreie Erziehungsmethoden heutzutage, wohl bei vielen der "Respekt" vorm Hund verloren geht...kann dies sein?
 
Mir kommt auch vor das gerade Kinder am Land besser wissen wie sie mit HUnden umgehen!
Und wenn sie mal was falsch machen gibts gleich eine Rüge der Erwachsenen! Bei uns ist das jedenfalls so!
In der Stadt dürfen Kinder einfach alles! Laissez faire ist da das richtige Wort!
Der richtige Umgang mit Tieren egal welcher Art geht einfach verloren!
Denn auch ein kleines Kind darf nicht mit einem Hund anstellen was es will!
Da gehts in erster Linie um Respekt und Erziehung!
Und die fehlt leider oft!
 
die andere seite ist, daß es außer mode ist, die verantwortung und das risiko für das eigene handeln zu übernehmen.
ich warte auf den tag, da es üblich sein wird im kaufvertrag/schutzvertrag ausdrücklich daraufhinzuweisen, daß der Hund zähne hat, die nicht unerhebliche verletzungen verursachen können und deswegen entsprechende umsicht im umgang mit dem tier nötig ist - so eine art disclaimer, bei dessen fehlen der züchter/vorbesitzer/pflegestelle......für alle schäden verantwortlich gemacht werden können.
 
Ich persönlich finde auch, dass die allgemeine Respektlosigkeit ein großes Übel der Jetzt-Zeit ist!
Daraus resultiert, dass Begriffe wie "mein/dein", Würde, Anstand etc. immer mehr an Bedeutung verlieren.
Personen, die das nicht wollen, versuchen dies in anderen Ebenen auszuleben, z.B. mit Haustieren.
Dann werden Werte auf Tiere übertragen, der eigentliche "Zweck" (das ist kein schönes Wort, es fällt mir nur aber im Moment kein besseres ein) des Tieres wird in den Hintergrund gerückt.
Ich würde dies eigentlich als "Neo-Biedermeier" betrachten.
Nach außen abgeschirmt lebt man in einer rosa Wolke - ganz krass ausgedrückt.
Das rosa Kuschelprinzip wird dann in Folge an die nächste Generation weitergegeben - und, um wieder zum Thread-Thema zu kommen - das eigentliche Wissen um den Hund geht verloren.
(So à la: Strom kommt aus der Steckdose, Milch aus dem Packerl etc.)
 
Also ich bin ja schon ein bissl älter, aber auch früher waren die meisten Hunde liebe Begleiter und Familienmitglieder.
Es wäre allerdings niemandem eingefallen, seinen 60kg Hund als "süße Schmusebacke"," Knutschkugel", "Kampfschmuser" oder "die süße Maus" zu bezeichnen.
Ein Hund war ein (durchaus geliebter) Hund. Je größer der Hund, desto größer die Zähne und desto größer der Respekt.
Ein Hund mußte nicht in erster Linie liiiiiieb oder süüüüüß sein. Das haben die Besitzer gewußt, aber auch wir Kinder. (Und die ganz gefährlichen Hunde waren an der Kette. Die Kettenhaltung haben wir GOTT SEI DANK abgeschafft, nur an Stelle dessen ist heute viel zu oft ein verantwortungsloses Laissez faire getreten....)

Ich bin noch etwas jünger :D, aber genau das ist der Punkt, den ich das letzte Mal mit meiner Oma besprochen habe.
Meine Großältern haben einen Vierkant-Hof und haben immer Schäfer oder Schäfer/Mix gehabt. Bei denen waren es nur Hunde (Schutz für den Hof).
Wenn jemand falsches reingegangen ist und keiner zu Hause war, wurde er gebissen!!! Selber Schuld war die alte Meinung!
War wer zu Hause reichte ein Pfiff meines Großvaters und eine Ruh war!!!

Ich gebe auch teilweise die Schuld dem Umgang mit unseren heutigen Hunden, weil sie nicht mehr als "Hund" im Ursprung gesehen werden.
Bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich schmuse mit meinem auch auf der Couch!!! :D

Und wie schon in einem Kommentar vorher erwähnt wurde, muss sich der heutige Hund alles gefallen lassen und wenn ihm 5x auf den Kopf gehaut wird, darf er nichts machen. Wenn er dann knurrt ist er gleich agressiv und auffällig ergo erhöte Hundesteuer!!!
Ich finde das ganze einfach idiotisch und leider springen sehr viele Österreicher auf den Zug einfach auf!!!
 
wir legen offensichtlich in einer ICH-Gesellschaft.

Ich will - und jeder muß meinen Willen, meine Befindlichkeiten respektieren, mir gehört und ich darf alles.

Daß andere auch Rechte und Eigentum haben, darauf brauche ich
nicht Rücksicht nehmen, auch auf Eigenverantwortung wird verzichtet.

Wenn was passiert nehm ich mir einen Anwalt, der wird schon einen
geeigneten Schuldigen finden den man zur Verantwortung ziehen kann.

schöne, neue Welt
die fustrierte Feline
 
Ich bin tief erschüttert, dass schon wieder ein so eintragischer Vorfall mit Rottweilern passiert ist. Mein Bedauern und tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Aus diesem Grund will ich den Thread auch nicht zumüllen, aber direkt an
die Aussagen über Sport- und Zivilschutz anknüpfen und stelle einmal folgende Frage:

Glaubt ihr nicht, dass sehr viel "altes" Wissen mit dem Auslaufen der Schutzausbildung (auf Grund der Einschränkungen bei der Ausbildung, des Ansehens in der "Nicht-Hundewelt", Pressemeldungen, Rasselistendiskussion etc.) verloren geht?

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin keinesfalls für Zwang etc in der Hundeausbildung, aber trotzdem wurden Hundeführer früher eher in die Richtung geschult, dass ein - sagen wir jetzt mal wertneutral - großer Hund auch Zähne hat und entsprechend reagieren kann.

das sehe ich nicht so! wer ging denn früher zu einem hundeverein und warum? leute, die "sportliche" :rolleyes: ambitionen hatten - mein schh ist der beste - dabei wurde weder mit gewalt noch mit missachtung des hundes gespart:mad: :"die drecksau beißt net, kann i net brauchn! solls a bauernhund werden!" sonst verbrachten diese hunde größtenteils eh im zwinger und im hundeanhänger! was ist altes wissen :confused:- da gabs nur hopp oder dropp:eek:
jene, mit den "normalihunden" wurden in einem hundeverein eh lächerlich gemacht:p
 
Ja ich hab mich etwas unglücklich ausgedrücklt, mein es eh so wie du es schreibst.

Früher hatte man anscheind mehr Respekt vor dem Tier...
(Was ja leider in den Ausbildungsmethoden wiederspiegelte, sprich nur mit Gewalt und Zwang...)

Was mich drauf bringt, dass die zwangfreie Erziehungsmethoden heutzutage, wohl bei vielen der "Respekt" vorm Hund verloren geht...kann dies sein?

widersprichst du dir da nicht selbst - zwangfreie erziehung ist respektlos??????
na ich seh dies anders, je besser man über hund bescheid weiß, je besser man ihn lesen kann, je besser man ihn erzieht (gewaltfrei) um so mehr respekt hat man vor ihm;)
 
widersprichst du dir da nicht selbst - zwangfreie erziehung ist respektlos??????
na ich seh dies anders, je besser man über hund bescheid weiß, je besser man ihn lesen kann, je besser man ihn erzieht (gewaltfrei) um so mehr respekt hat man vor ihm;)

Nein missverstanden.
Ich mein eher das viele Leute eben durch diese "softe" Hunderziehung (welche natürlich den vollen Vorzug hat, weil das Ergebniss besser ist und es pro Hund ist) den Hund einfach falsch deuten.
Schau mal nur wieviele Eltern auf den antiautoritären Erziehungstrip aufgesprungen sind und damit nicht klar kommen...

Und ich weiss nicht wie deine Erfahrung ist als Trainerin, aber ich seh oft Halter, mich früher eingeschlossen, die ihrem Hund gegenüber eben einfach nicht die Führungspersönlichkeit sind welche sie sein sollten.

Der gegenseitig Respekt kommt meiner Meinung nach erst wenn Hund und Halter auf der gleichen wellenlänge sind und alles reibungslos klappt.
 
Nein missverstanden.
Ich mein eher das viele Leute eben durch diese "softe" Hunderziehung (welche natürlich den vollen Vorzug hat, weil das Ergebniss besser ist und es pro Hund ist) den Hund einfach falsch deuten.
Schau mal nur wieviele Eltern auf den antiautoritären Erziehungstrip aufgesprungen sind und damit nicht klar kommen...

Und ich weiss nicht wie deine Erfahrung ist als Trainerin, aber ich seh oft Halter, mich früher eingeschlossen, die ihrem Hund gegenüber eben einfach nicht die Führungspersönlichkeit sind welche sie sein sollten.

Der gegenseitig Respekt kommt meiner Meinung nach erst wenn Hund und Halter auf der gleichen wellenlänge sind und alles reibungslos klappt.

antiautoritäre erziehung gibts mmn. nicht- es widerspricht sich im sinne des wortes ! das ist mentale und emotionale verwahrlosung!
erziehung = gewaltfrei wege vorgeben, artgerecht abgrenzen, zeit zum lernen lassen, das wesen erkennen und verstehen.....
dazu brauch ich keinen zwang- herz, hirn und humor ist gefragt:)! man sollte auch über sich selbst genauso wie über hund einmal lachen können - mit dieser schiene bin ich im beruf gut gefahren und nun auch in der menschhundausbildung:)
lg. gertrude
 
Wollte hier keine Erziehungsdiskussion lostretten...
Aber du wirst mir wohl zustimmen, dass es genug Leute gibt die eben dies missverstehen oder?
 
Mir fällt massiv auf, dass es bei vielen HH nur 2 Wege der Erziehung gibt. Die eine Fraktion die auf Starkzwang setzt und die anderen die antiautoritäre Erziehung bevorzugen. MMn funktioniert nur ein normaler Mittelweg.
Grenzen setzen aber ohne Gewalt, Verständnis und die Möglichkeit zum Lernen zu geben, aber es ist auch kein Beinbruch, wenn ich einmal laut werde. Wenn es mich schreckt, weil unsere Beiden ein Reh auf der anderen Seite der Landstrasse gesehen haben und nachfetzen wollen, dann hilft nur ein lautes HALT und kein: Kommt doch mal zu mir ihr Lauser. Meine Hunde wissen, wenn ich einmal einen lauten Brüller mache, dann ist wirklich Gefahr im Verzug.
Das ist schon für mich der Unterschied in der Hundeerziehung, aber auch der Unterschied in der Kindererziehung. Kinder bekommen oft genug keine Grenzen gesetzt und denken, sie können mit Hunden machen was sie wollen. Eltern greifen nicht ein. Im Vergleich zu früher hat sich hier einiges massiv verschlechtert. Ich als Kind wusste, greif keinen fremden Hund an, ein Hund hat Zähne und kann auch beissen. Dieses Bewustsein ist, so finde ich, leider verlorengegangen.
 
Nein missverstanden.
Ich mein eher das viele Leute eben durch diese "softe" Hunderziehung (welche natürlich den vollen Vorzug hat, weil das Ergebniss besser ist und es pro Hund ist) den Hund einfach falsch deuten.
Schau mal nur wieviele Eltern auf den antiautoritären Erziehungstrip aufgesprungen sind und damit nicht klar kommen...

Und ich weiss nicht wie deine Erfahrung ist als Trainerin, aber ich seh oft Halter, mich früher eingeschlossen, die ihrem Hund gegenüber eben einfach nicht die Führungspersönlichkeit sind welche sie sein sollten.

Der gegenseitig Respekt kommt meiner Meinung nach erst wenn Hund und Halter auf der gleichen wellenlänge sind und alles reibungslos klappt.

schönes Beispiel, gestern ging meine Mom mit ihrem Schäferrüden spazieren, kommt ihr ein Mann mit einem großen Mixrüden entgegen, meine Mom hat ihren Hund an der Leine, der Mann seinen nicht, der Mixrüde rennt zu meiner Mom her, bleibt ung. 2 Meter vor ihr stehen, knurrt und bellt, der Mann macht nix...meine Mutter meint, rufen sie ihren Hund bitte...Antwort des Mannes....der ist eh so brav, der tut nix, das ist ein netter Rüde :rolleyes::rolleyes:..genau das ist es, dieser Mann hat übrigens 2 Hunde, weil er hat meine Mom noch gefragt, ob sie nicht zufälligerweise eine Dalmatinerhündin gesehen hat..weil die war plötzlich weg :rolleyes::cool:

Das Problem ist einfach, das Menschen antiautoritär mit gar nicht Erziehen verwechseln.....Erziehung heißt ja nicht, dass man den Hund schlecht behandeln muss, viele wissen aber nicht, wie man was erreicht beim Hund, ohne grob zu werden und lassen es dann ganz, weil sie ja nicht böse sein wollen, das Erziehung nix mit böse sein zu tun hat, kapieren leider viele nicht...dann lassen sie den Hund halt einfach tun, was er will.....
Endresultat, ein Hund, der 75 Stockmaß hat und andere Rüden anpöbelt...weil er ja eh so brav ist...seuftz....und das zieht sich leider durch viele Bereich der Hundehaltung...bellen, überall hinpinkeln, Hasen jagen, usw. usw.

Deshalb finde ich ja einen verpflichtenden Kurs für Hundehalter mit ihrem Hund gar nicht so schlecht...vor allem für die Menschen, damit sie endlich mal lernen, was ihr Hund braucht, wo Grenzen gezogen werden müssen und
was geht und was nicht geht...
 
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