Conny30
Super Knochen
Ich hätte da einmal eine Frage:
Ich hab ja schon mehrmals erwähnt, daß eines meiner Hauptprobleme mt meinem Hund seine enorme "Überdrehtheit" ist. Nun ist es so, daß es eigentlich völlig egal ist wie sein Tag verläuft. Viel Bewegung oder etwas weniger, viel Spielen oder etwas weniger, Hundeschule oder Tage ohne Hundeschule - all das hat kaum einen Einfluß auf dieses "Symptom". Auch die Frage ob es sich um einen Tag handelt wo ich frei habe, oder um Tage wo ich arbeite und seine Hundesitterin kommt, spielt keine Rolle.
Was dafür sehr deutlich bemerkbar ist, sind extreme tageszeitliche Unterschiede - und zwar seitdem ich ihn habe.
. Er schläft meistens zwischen Mitternacht und 1 Uhr morgens ein, schläft dann bis gegen 6 Uhr; beim Morgenspaziergang ist er noch RELATIV ruhig, auch danach zu Hause. Ab dem späten vormittag wird er zusehends unruhiger. Den absoluten Höhepunkt erreicht seine Unruhe am späten Abend gegen halb elf bis zum Einschlafen. Also nachdem wir den Abendspaziergang gemacht haben und er gefressen hat. Er dreht eigentlich, kaum daß er seine Schüssel leer gefressen hat, gleich einmal mächtig auf. Stimmungsübertragung kann es keine sein, denn ich bin müde und würde am liebsten Schlafen - was allerdings absolut unmöglich ist, bevor er einschläft. An der Art des Futters kann es auch nicht liegen, zumal er da viel Abwechslung hat. Manchmal gibt es Dosenfutter, manchmal Trockenfutter, manchmal Hundeflocken mit Fleisch.
Hat jemand eine Ahnung woran das liegen könnte, oder einen Tip wie man diese spätabendliche "Spitze" etwas abmildern könnte? Oder hat jemand schon ähnliche Erfahrungen mit einem Hund gemacht? Ich überlege nämlich schon lange, bezüglich der Ursachen und habe dafür noch keine Erklärung gefunden.
Liebe Grüße, Conny
Ich hab ja schon mehrmals erwähnt, daß eines meiner Hauptprobleme mt meinem Hund seine enorme "Überdrehtheit" ist. Nun ist es so, daß es eigentlich völlig egal ist wie sein Tag verläuft. Viel Bewegung oder etwas weniger, viel Spielen oder etwas weniger, Hundeschule oder Tage ohne Hundeschule - all das hat kaum einen Einfluß auf dieses "Symptom". Auch die Frage ob es sich um einen Tag handelt wo ich frei habe, oder um Tage wo ich arbeite und seine Hundesitterin kommt, spielt keine Rolle.
Was dafür sehr deutlich bemerkbar ist, sind extreme tageszeitliche Unterschiede - und zwar seitdem ich ihn habe.
. Er schläft meistens zwischen Mitternacht und 1 Uhr morgens ein, schläft dann bis gegen 6 Uhr; beim Morgenspaziergang ist er noch RELATIV ruhig, auch danach zu Hause. Ab dem späten vormittag wird er zusehends unruhiger. Den absoluten Höhepunkt erreicht seine Unruhe am späten Abend gegen halb elf bis zum Einschlafen. Also nachdem wir den Abendspaziergang gemacht haben und er gefressen hat. Er dreht eigentlich, kaum daß er seine Schüssel leer gefressen hat, gleich einmal mächtig auf. Stimmungsübertragung kann es keine sein, denn ich bin müde und würde am liebsten Schlafen - was allerdings absolut unmöglich ist, bevor er einschläft. An der Art des Futters kann es auch nicht liegen, zumal er da viel Abwechslung hat. Manchmal gibt es Dosenfutter, manchmal Trockenfutter, manchmal Hundeflocken mit Fleisch.
Hat jemand eine Ahnung woran das liegen könnte, oder einen Tip wie man diese spätabendliche "Spitze" etwas abmildern könnte? Oder hat jemand schon ähnliche Erfahrungen mit einem Hund gemacht? Ich überlege nämlich schon lange, bezüglich der Ursachen und habe dafür noch keine Erklärung gefunden.
Liebe Grüße, Conny