verantwortung? gerne, aber wie?

hellokitty108 schrieb:
auch wenn du wüßtest das dieses tier ohne deine hilfe ausgesetzt würde?!
was können denn die tiere dafür?!

Ja, weil ich kann nicht jedes Tier auf dieser Welt retten. Klingt hart aber sonst müsste ich meinen Job aufgeben und hätte keine Zeit mehr für meine Kinder und Hunde. Ich helfe aber gerne wo ich auch einen Sinn darin sehe und eine Besserung.

sind es nicht 2 dinge die hier passieren sollten: aufklärung von mir aus auch belehrung des abgebenden und vermittlung des hundes, oder ist es wirklich verurteilung und nichts tun?!

Nur leider wollen diese Leute gar nicht aufgeklärt werden sondern nur schnell und problemlos ihre Tiere loswerden, denn sonst würden sie nach einer anderen Lösung suchen. Merkt man ja auch an den postings solcher Leute wie muss Hund wegen privater Probleme hergeben. Aber wenn man dann nachfragt heißt es, es sei privat und gehe einen nichts an und man solle gefälligst nur helfen einen Platz zu finden. :mad:
wo ist der punkt an dem es zu viel wird?!


ist es nicht genauso tierschutz solchen tieren zu helfen?! leidet dann nicht erst wieder das tier?!

Klar leidet immer nur das Tier, aber ich kaufe ja auch nicht einen Vermehrer einen Welpen ab nur um sicher zu gehen das er nicht erschlagen wird falls er sich bis zu einen gewissen Alter nicht verscherbeln läßt. Weil ich genau weiß das in ein paar Tagen an seiner Stelle schon wieder ein anderer sitzt.

und: auch wenn der dame damals niemand geholfen hätte, der hund wäre sowieso weg gekommen- irgendwohin, tierheim o.ä., vielleicht hat die dame ja vor jetzt nie wieder arbeiten zu gehen?!

Ja aber man hat es ihr sehr leicht gemacht, weil allen der arme Hund so leid tat. Zur Zeit ist sie noch daheim, der Hund kommt aber höchstens 3x pro Tag für 5 bis 10 Minuten raus obwohl sie genügend Zeit hat (ach ja handelt sich um einen Bordermischling) also auch wenn sie ihm nicht hergibt hat er ein Sch****leben. :(
lg

Leider kenne ich sehr viele Leute die nach Abgabe ihrs Tieres bald wieder ein neues hatten bis es wieder lästig wurde und auch unbelehrbar waren darum hält sich meine Hilfsbereitschaft da sehr in Grenzen. :(
 
Saphir schrieb:
D.h also du würdest eher ein Kind abtreiben gehn, als das Tier (in einer ausweglos erscheinenden Situation) herzugeben ? :eek:

Seh ich anders...


Hallo,

so wie ich ET01 verstanden habe meint sie dass man das vorher weiss- d.h. wenn ich weiss ich will mal ein kind und schaff mir vorher ein tier an dann muß ich mir da schon überlegen wie ich das handhaben werde und ob ich das schaffen kann-
also nicht einfach in den tag hineinleben sondern abwägen und nachdenken

wers nicht schafft kind und hund gleichzeitig zu haben sollte sich entweder keinen hund nehmen oder erst ein kind bekommen wenn der hund... naja....im hundehimmel ist.


lg
 
Sandy schrieb:
@hellokitty


ich habe selbst 2 meiner katzen aus dem tierheim und das einzige was da interessant war, war dass das geld, sorry die schutzgebühr übergeben wurde. :mad:
genauso wird es wahrscheinlich bei vielen vermittlungen ablaufen.
und wenn das tier mal weg ist, aus den augen aus dem sinn, wird schon alles gut gehen. den erfolg sieht man ja immer wieder. (damit will ich jetzt niemanden persönlich angreifen)

ich kann dir glücklicherweise gegenteiliges berichten :)

hab meinen hund ja auch aus dem th. ich wurde über alles mögliche ausgefratschlt, wo der hund ist wenn ich arbeite, was ist wenn ich krank bin, hatte ich schon mal nen großen hund etc. aber nachdem ein kurzes gespräch mit einer betreuerin ganz gut ausgefallen ist hab ich den hund dann haben dürfen... der ta hat dann noch sein ok geben müssen damit ich ihn mitnehmen konnte :)

zeitgleich als ich ihn öfters besucht hab ist auch ein staff raus gekommen. die betreuerin hat über eineinhalb stunden mit ihm verbracht um ihn zu checken.
 
Ich denke es gibt Situationen, da kommt man um eine Abgabe nicht herum. Ich hoffe dass mir das nie passieren wird, aber manchmal ist es für alle Beteiligten das Beste wenn man einen schönen Platz für das Tier findet.
 
@saphir,
du siehst das aber schon auch etwas schwarz/weiß.
wieso muss man ein kind abtreiben oder das tier hergeben?

immerhin heißt es noch lange nicht, dass das tier eifersüchtig reagiert,
das kind bedroht, krankheiten überträgt und was weiß ich noch alles.

genauso wenig kann man sagen, dass das kind auf das tier allergisch ist, es ständig trietzt usw.

warum muss man also eine entscheidung zwischen abtreibung und tier treffen.

ich denke das hier einfach gemeint ist, so jetzt schaff ich mir ein baby an und daher ist die logische konsequenz,
dass ich das tier loswerden muss, weil ich irgendwo mal irgendwas gehört oder gelesen hab, dass sich beides nicht verträgt.

aber das sind sicher auch mal GANZ TOLLE ELTERN,
die dem kind GANZ VIEL VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN beibringen werden. :mad:
 
Sassy schrieb:
Leider kenne ich sehr viele Leute die nach Abgabe ihrs Tieres bald wieder ein neues hatten bis es wieder lästig wurde und auch unbelehrbar waren darum hält sich meine Hilfsbereitschaft da sehr in Grenzen. :(


ich verstehe deine aussagen total, aber das ist das was ich mir gerade denke- und ich habe absichtlich geschrieben dass es nicht um vermehrer geht- ich glaub da sind wir uns alle absolut einig ;)


ich verstehe die wut auf die menschen die tiere einfach mal so austauschen alter weg neuer schon bestellt (kommt ja auch hier im forum vor..) und ihre tiere vielleicht abgeben weil sie lästig geworden sind-
aber wieso sollte man denn seine hilfe fürs tier nur dort anbieten wo der mensch in ordnung ist- haben es nicht die tiere von den verantwortungslosen haltern sehr viel schwerer- denn genau diese tiere werden oft an den nächst besten platz abgegeben, weil er eben schnell weg soll- egal wies dem tier dort geht.
ein mensch der schwerwiegende und zu akzeptierende gründe für eine abgabe hat der wird sich warscheinlich mehr mit den neuen plätzen auseinandersetzen als einer der sein tier schnell los werden will.

Tierschutz nur für verantwortungsvolle menschen?!

belehren kann man auf verschiedene art und weise: man kann sagen_ das darfst du sooo nicht machen, und du bist verantwortungslos ect, oder ich kann sagen: ich unterstütze dich, ich gebe dir rat und helfe dir- beides kann das gleiche aussagen, aber eines wird vielleicht angenommen-

also: wer hat nerven aus stahl?! :D

lg
 
ich finde auch, das schwangerschaft keine begründung ist, die katzen wegzugeben! war selber schwanger und hatte damals eine 10jährige katze..in der ersten zeit hab ich natürlich geschaut, das die katze sich nicht ins gitterbett dazulegt, es gab aber nie!!! probleme damit!
ich würde versuchen nocheinmal über die genauen gründe mit den personen reden wenn sie nicht zu überzeugen sind, dann zum wohle der katzen würde ich ihnen einen schönen platz suchen!
 
@blackysfrauli,

dann nehmens die wenigstens bei den hunden genauer. :)

versteh zwar nicht ganz wieso, aber wenns hilft.

lg
 
naja wenn einer anfängt na erziehung braucht er ned liegt eh an der kette und mein kind mag wieder was zum spielen gebens keinen raus :D

inwieweit das wirklich hilft kann man ned sagen aber der mit dem staff alle achtung, der hund wollt beim ta zu nem anderen hund aber in voller rauflust und der hat ihn gleich mit fuß und aus unter kontrolle gebracht also alle achtung :eek: bei dem habens den hund sicher gut untergebracht
 
hellokitty108 schrieb:
Tierschutz nur für verantwortungsvolle menschen?!

belehren kann man auf verschiedene art und weise: man kann sagen_ das darfst du sooo nicht machen, und du bist verantwortungslos ect, oder ich kann sagen: ich unterstütze dich, ich gebe dir rat und helfe dir- beides kann das gleiche aussagen, aber eines wird vielleicht angenommen-

also: wer hat nerven aus stahl?! :D

lg
Nein nicht nur Tierschutz für verantwortungsbewußte Menschen, aber Tierschutz der auch was bringt.
Ich sehe es nur nicht als zielführend meine ganze Energie daran zu verschwenden neue Plätze für Tiere zu suchen weil irgendwelche Leute meinen das der Hund oder die Katze leider nicht mehr in ihr Leben passen.

Da setzte ich mich lieber dafür ein das die Tierschutzgesetze zum besseren geändert werden oder zb. ein Hundeführerschein oder eine Halterprüfung verpflichtend wird um die Leute so dazu zu bringen sich die Anschaffung eines Tieres gründlicher zu überlegen, oder härtere Strafen bei Tiermissbrauch.
Außerdem wenn ich bei jemanden der sein Tier weggeben will nur den kleinsten Funken von Hoffnung sehe bin ich die erste die sich den Mund fuselig redet und auch konkrete Hilfe anbietet (zb. Hundesitting, beim Umerziehen helfen soweit ich kann, oder Futterspenden als Überbrückungshilfe) aber eben nicht bei Menschen die einfach nur den Hund loswerden wollen.
 
Sassy schrieb:
Nein nicht nur Tierschutz für verantwortungsbewußte Menschen, aber Tierschutz der auch was bringt.
Ich sehe es nur nicht als zielführend meine ganze Energie daran zu verschwenden neue Plätze für Tiere zu suchen weil irgendwelche Leute meinen das der Hund oder die Katze leider nicht mehr in ihr Leben passen.

Da setzte ich mich lieber dafür ein das die Tierschutzgesetze zum besseren geändert werden oder zb. ein Hundeführerschein oder eine Halterprüfung verpflichtend wird um die Leute so dazu zu bringen sich die Anschaffung eines Tieres gründlicher zu überlegen, oder härtere Strafen bei Tiermissbrauch.
Außerdem wenn ich bei jemanden der sein Tier weggeben will nur den kleinsten Funken von Hoffnung sehe bin ich die erste die sich den Mund fuselig redet und auch konkrete Hilfe anbietet (zb. Hundesitting, beim Umerziehen helfen soweit ich kann, oder Futterspenden als Überbrückungshilfe) aber eben nicht bei Menschen die einfach nur den Hund loswerden wollen.


hallo, ich versteh total was du meinst, aber für mich isses halt schwer zu akzeptieren, denn das was du als tierschutz der auch was bringt bezeichnest schließt aus, heimatlosen/abzugebenden tieren zu helfen, nur weil sie einmal an verantwortungslose menschen vermittelt wurden, und das kann ich für mich nicht ganz akzeptieren.

ich finde es toll wenn man sich für gesetze und hundeführerschein einsetzt, ich wüßt nur nicht wie :confused: bitte um aufklärung :o

ich frage mich sollte tierschutz zwischen guter mensch und "böser mensch" differenzieren und seine hilfe nur dort einsetzen wo er die situation verstehen und akzeptieren kann, oder vielleicht auch eine grenze zu überschreiten?!

lg
 
hellokitty108 schrieb:
wieso sollte man denn seine hilfe fürs tier nur dort anbieten wo der mensch in ordnung ist- haben es nicht die tiere von den verantwortungslosen haltern sehr viel schwerer- denn genau diese tiere werden oft an den nächst besten platz abgegeben, weil er eben schnell weg soll- egal wies dem tier dort geht.
ein mensch der schwerwiegende und zu akzeptierende gründe für eine abgabe hat der wird sich warscheinlich mehr mit den neuen plätzen auseinandersetzen als einer der sein tier schnell los werden will.

Tierschutz nur für verantwortungsvolle menschen?!
lg

natürlich sollte man seine hilfe bei verantwortungslosen haltern nicht verweigern. du hast auch vollkommen recht wenn du behauptest das es diesen ja auch egal ist wo das tier dann hinkommt.
auch stimmt es, dass wenn man ein tier aus schwerwiegenden akzeptablen gründen abgeben muss, sorgfälltiger nach einem neuen platz gesucht wird.

allerdings beißt sich hier die katze in den schweif, was sind denn nun verantwortunslose gründe und was akzeptable?

und wer kann und soll das entscheiden?

für manche ist es inakzeptabel großen hund mit kind zu halten.
für mich auch, allerdings würde ich mich für den großen hund entscheiden. :rolleyes: (kanns ja auch beeinflussen) :D

aber woher soll denn eine junge mutter (die das erste kind bekommt) wirklich wissen was da auf sie zukommt. es werden ja auch immer nur die angenehmen sachen erzählt. und plötzlich ist alles anders und zu allem überfluss hat man auch noch einen hund, der beschäftigt werden will, der raus muss, der vielleicht noch erzogen werden muss, usw. wer da den kürzeren zieht ist ja wohl klar, oder? aber ist der abgabegrund dann noch immer inakzeptabel? (vernachlässigter wuff, gestresste hundehalter, vielleicht sogar geprügelter hund, aufgrund hoffnungsloser überforderung)

andere finden es schon verantwortungslos ein tier herzugeben wenn eine allergie auftritt (wie wir alle wissen sind auch vorherige tests nicht 100%-ig, da allergien jederzeit, auch erst nach jahren auftreten können). hat man wirklich die zeit eine immunisierung auszuprobieren?

akzeptabel ist es, sich eine katze zu einem hund zu nehmen, der ja eigentlich NIE etwas gegen katzen hatte. nur eben diese eine hat er zum fressen gern. also muss kitty, natürlich zu ihrem eigenen besten, auf einen anderen guten platz. und selbstredend, muss es ein mindestens so guter platz wie dieser war, sein. hat man alles versucht um die beiden aneinander zu gewöhnen? hat man sich vorher genug gedanken gemacht? ist das nun wirklich akzeptabel?????

wo ist denn nun die grenze, an der ich hilfe anbiete, oder einfach sage: hättets euch doch vorher gedanken gemacht?????

sind sicher extrembeispiele aber denkt ihr wirklich irgendjemand gibt freiwillig zu hilflos und überfordert zu sein? da wird dann halt gesagt, hund geht auf baby los, hund mag keine anderen tiere, katze pinkelt alles an, tiere sind auf einmal aggressiv und es gibt sicher noch 100 andere gründe, die zu allem überfluss eine weitere vermittlung vielleicht auch noch erschweren.

also da helf ich doch lieber auch den verantwortungslosen, sofern es möglich ist. hauptsache dem tier gehts besser.

lg
 
hellokitty108 schrieb:
hallo, ich versteh total was du meinst, aber für mich isses halt schwer zu akzeptieren, denn das was du als tierschutz der auch was bringt bezeichnest schließt aus, heimatlosen/abzugebenden tieren zu helfen, nur weil sie einmal an verantwortungslose menschen vermittelt wurden, und das kann ich für mich nicht ganz akzeptieren.

Nein, da hast du mich falsch verstanden. Wenn ich jemanden kenne der sich ein Tier nehmen möchte versuche ich immer die Leute dazu zu bringen sich einen Hund vom Tierheim oder einer Orga zu holen oder wenns eine bestimmte Rasse sein soll bitte ich die Leute ein wenig Geduld zu haben weil meist dauert es nicht mal ein halbes Jahr wo wieder wer einen reinrassigen Hund wegen Zeitmangel usw. abgibt. Wenn ich also so ein Abgabeinserat lese schau ich nicht absichtlich weg sondern falls ich zufällig gerade jemanden kenne der ein solches Tier sucht vermittle ich, aber ich versuche nicht auf biegen und brechen einen Platz für ein Tier aufzutreiben. So bin ich ja auch zu meinen Hunden gekommen. Sassy wurde als Welpe in einen Mistkübel entsorgt, Gott sei Dank fand man sie noch rechtzeitig und so kam sie zu mir und Shakira wurde ihrer Familie mit 6 Monaten zu lästig und musste weg, ich las zufälig das Inserat im Tierforum und nahm Kontakt auf mit der Frau die als ich sie persönlich kennenlernte zum kotzen fand aber Shakira tat mir leid und so nahm ich sie, erst später erfuhr ich das Shakira dort offensichtlich auch massiv geschlagen wurde trotzdem ist sie eine der gutmütigsten und liebsten Hunden die ich je hatte.

ich finde es toll wenn man sich für gesetze und hundeführerschein einsetzt, ich wüßt nur nicht wie :confused: bitte um aufklärung :o

Das würde jetzt den Rahmen sprengen, aber wenn du Interesse hast kann ich dich gerne per mail oder pn darüber informieren was es da alles für Möglichkeiten gibt :)

ich frage mich sollte tierschutz zwischen guter mensch und "böser mensch" differenzieren und seine hilfe nur dort einsetzen wo er die situation verstehen und akzeptieren kann, oder vielleicht auch eine grenze zu überschreiten?!
Nicht differenzieren aber bei manchen Menschen kannst mit Engelszungen reden und machen und der wird sich trotzdem nicht ändern hat aber nichts mit böser Mensch zu tun, ich sag immer das sind Menschen wenns nach denen geht würden wir noch immer in Höhlen hausen und warten das es blitzt damit wir Feuer haben. :rolleyes: lg
Finde es aber toll wenn Leute sich noch so richtig hineinsteigern können bei der Hilfe für Abgabetiere aber mir fehlt da schon ein bissi der nötige Idealismus (vielleicht wegen meinen Alter und Erfahrung mit solchen Sachen).
 
Naja jedenfalls hätte ich mir für Chester und für mich gewünscht, dass er nicht die Erfahrung hätte machen müssen ausgesetzt zu werden, um dann im TSH zu landen, er wäre wenn ich ihn gleich vom Vorbesitzer bekommen hätte (schliesslich muss es den gegeben haben, er war mit wohnung, stubenreinheit und allem was dazu gehört vertraut, obwohl erst etwa 3 1/2 Monate alt), weitaus weniger "verhaltensauffällig", davon bin ich überzeugt !! :mad:
 
@hellokitty du wolltst meine meinung...helfen oder nicht helfen...

das entscheide ich von fall zu fall speziell...im fall grete....100 % NEIN.

DIE art von hilfe die ich bei sowas geben würde, erläutere ich lieber nicht näher :o.

in anderen fällen, wo wirklich was los ist...wos nicht anders geht....seh ich kein problem. da sag ich aber auch nix negatives dann. es wird immer wieder fälle geben, wo es leider nicht anders geht, daß ein tier weg muß....aber von allen abgaben...kann die auf einer hand abzählen.....
 
ET01 schrieb:
@hellokitty du wolltst meine meinung...helfen oder nicht helfen...

das entscheide ich von fall zu fall speziell...im fall grete....100 % NEIN.

DIE art von hilfe die ich bei sowas geben würde, erläutere ich lieber nicht näher :o.

in anderen fällen, wo wirklich was los ist...wos nicht anders geht....seh ich kein problem. da sag ich aber auch nix negatives dann. es wird immer wieder fälle geben, wo es leider nicht anders geht, daß ein tier weg muß....aber von allen abgaben...kann die auf einer hand abzählen.....


alles klar, ich wollt auch nur sicher gehen dass ich es richtig verstanden hab :D
 
fanatic schrieb:
Ich würde auch zu gerne wissen wo meine 3 vorher gewesen sind. :rolleyes:
Gehts euch da auch so?

ja besonders wie er gelebt hat, wo er gelebt hat, mit kindern oder ohne, mit anderen hunden oder als einzelhund...

werds nur leider nie erfahren :(
 
EvaJ schrieb:
Naja jedenfalls hätte ich mir für Chester und für mich gewünscht, dass er nicht die Erfahrung hätte machen müssen ausgesetzt zu werden, um dann im TSH zu landen, er wäre wenn ich ihn gleich vom Vorbesitzer bekommen hätte (schliesslich muss es den gegeben haben, er war mit wohnung, stubenreinheit und allem was dazu gehört vertraut, obwohl erst etwa 3 1/2 Monate alt), weitaus weniger "verhaltensauffällig", davon bin ich überzeugt !! :mad:

tja das hätt ich mir für unsere kiwi auch gewünscht, dann hätte sie wohl ein bißchen weniger angst und könnte entspannter vor sich hinleben ;o)
aber sie ist ja aus ungarn, da läufts nochmal ein eck schlimmer.

lg
katrin
 
blackysfrauli schrieb:
ja besonders wie er gelebt hat, wo er gelebt hat, mit kindern oder ohne, mit anderen hunden oder als einzelhund...

werds nur leider nie erfahren :(

Ja leider. :( :( Ich denk mir das so oft, ich glaube dass Naomie vorher im Freien gelebt hat und ich glaube auch dass Sancho absolut keinerlei Erziehung genossen hat. :mad: Bei Stella weiß ich zwar woher sie kommt, aber wie so dort gelebt hat (wenn auch nur für kurze Zeit) weiß ich leider auch nicht.
 
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