verändertes verhalten nach kastration bei hündin

ellen schrieb:
hi...

das ist aber traurig.. das eure hunde keine wesensveränderung "durchlebten"... niveau eines junghundes behalten...
und das führen auch noch einige als positiv an...
fröhliches organeentnehmen.. wünsch ich euch...


Du hast einen Pascher und dafür nehm ich auch eine Verwarnung in Kauf und Minuspunkte auch wenn sie dir und deinen schwachsinnigen Ergüssen zustehen würden !


Irgendwie erinnert mich das Gequassel von dir an irgendwas, waren das nicht die ZJs ?


ach archiv-master, ja hörtst nit so gern.. glaub ich dir... nein nit ich sage das... aber führe es noch mal an.. schau in einem med. fachlexikon nach... und herr von und zu duden... hat es auch nit von mir... *gähn*
jaja, verleugnung und fadenscheinige rechtfertigungen, bequemlichkeit.. oder einfach unwissen... ich habe kein "nutzvieh" so nützlich und unkompliziert wie möglich zurechtop... ich habe ein lebewesen... das ich in seiner ganzheit annehmen und schätzen kann...

"Habe 2 kastrierte Hündinnen und es gab im Verhalten kein Vorher und Nachher. Sind wie sie immer waren."
warum das??? sind die etwa tot?

... sag, was soll deine anführung bezüglich der med. indikation??? themaverfehlung...
ellen

troll *hrhrhr*.. geh mal bißerle archivmastern...

hast du einen sprachfehler der sich auch schriftlich manifestiert ?


wenn der Admin nichts dagegen unternimmt, fände ich das echt schlimm - verzieh dich doch bitte in das loch aus dem du hervorgekrochen bist !

Kein Hundefreund und auch kein Menschenfreund wird dich hier vermissen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, meine Freundin hat ihre ungar. Jack-Russel-Mischlingshündin unlängst kastrieren lassen - Luna hat überhaupt keine Wesenveränderung - sie ist genauso agil, vital, lustig und verspielt.
Auch die Hündinnen meiner Kolleginnen sind kastriert/sterilisiert!!!! und auch hier keine Wesenveränderungen!

Was sollen eigentlich diese undefinierbaren Äusserungen von Ellen, aber ich muss mich ja nicht überall auskennen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruss Amanda
 
Ich konnte an meiner Hündin nach der Kastration auch keine Veränderung feststellen.
Aber man hätte bei mir eine Wesensveränderung feststellen können, wenn ich mich mit einer läufigen Hündin beim tägl. Spaziergang mit 4 unkastrierten Rüden abquälen darf.....

@Ellen: Du hast ja recht, lieber überall Welpen und noch tausende von Mischlingen als Organentnahmen......:confused: :confused: :confused: ...ich seh eh gut in den Tierschutzhäusern und Tierheimen wie gut die Leute aufpassen auf ihre läufigen Hündinnen :mad: ...

Wer sagt eigentlich, dass hier alle ihre Hündinnen als Junghund kastrieren haben lassen?
Aso hab ich vergessen du bist ja so allwissend............... genau dich brauchen wir hier.........
Leute die Kommentare abgeben wie du es tust, die wünscht man sich mindestens so sehr wie Brechreiz.
 
ellen schrieb:
hi...

das ist aber traurig.. das eure hunde keine wesensveränderung "durchlebten"... niveau eines junghundes behalten...
und das führen auch noch einige als positiv an...
fröhliches organeentnehmen.. wünsch ich euch...

Sorry, aber das sind diese Aussagen, wo ich mich zurückhalten muß.
Es gibt Gründe warum man kastriert und bevor man sarkastisch wird, sollte man eventuell nachfragen.
Kastrieren ist und wird immer eine Streitfrage sein.

LG Biggi
 
Ach, ärgert Euch nicht über diese "Troll-Suse". Schiebt in jedem Thread dämliche Meldungen, hat laut Profil einen "Bullibuben" daheim und weiß daher natürlich bestens über die Probleme der Hündinnen-Besitzer bescheid :o

Ich weiß zwar nicht, woher die entlaufen ist, wär aber schön, wenn sie/er wieder dorthin zurückläuft :D

lg
Karin
 
ellen, hast du vielleicht auch schonmal überlegt ob es für eine hündin auch angenehmer wird wenn sie kastriert ist?
unsere ist seit ihrer läufigkeit total schlapp und hat auch bauchschmerzen, welches man ihr sehr deutlich anmerkt.
da ich keinen nachwuchs will (es gibt schon genug herrenlose hunde) muß es auch nicht sein daß ich dieses unwohlsein meiner hündin die ganze zeit zumute.
mit bequemlichkeit hat das nicht zu tun.

gruss
silke
 
sholzner schrieb:
ellen, hast du vielleicht auch schonmal überlegt ob es für eine hündin auch angenehmer wird wenn sie kastriert ist?
unsere ist seit ihrer läufigkeit total schlapp und hat auch bauchschmerzen, welches man ihr sehr deutlich anmerkt.
da ich keinen nachwuchs will (es gibt schon genug herrenlose hunde) muß es auch nicht sein daß ich dieses unwohlsein meiner hündin die ganze zeit zumute.
mit bequemlichkeit hat das nicht zu tun.

gruss
silke
Ganz zu schweigen von anschließender Scheinträchtigkeit. Auch "sehr angenehm" für die Hündin.

Also ich hab auch schon die zweite kastrierte Hündin. Und von träge kann bei Nelly sicher nicht die Rede sein. Sie hat sowohl vor als auch nach der Kastration eine ganz normale Entwicklung durchgemacht.
 
So, ich setz für Ellen gleich mal noch einen oben drauf:
Meine Hündin wurde frühkastriert - also vor der ersten Läufigkeit. Ersteinmal hat sie die OP super weggesteckt, war am nächsten Tag schon wieder putzmunter und agil. Zweitens ist sie ganz normal erwachsen worden, es gab keine Probleme mit dem Fellwechsel (von Baby- zu Erwachsenenfell), keine charakterlichen Veränderungen und keine Gewichtszunahme. Meine Süße ist nach wie vor mit Allem und Jedem verträglich und ist eine selbstbewußte erwachsene Hündin geworden - trotz Kastration.
Ich denke, man kann bei so einem Thema nicht generell verallgemeinern. Immerhin ist es wie bei uns Menschen, jeder steckt so einen Angriff (uups - soll natürlich Eingriff heissen) anders weg. Also kann es natürlich auch von Hund zu Hund unterschiedlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich hab gar keine Absicht, die Kastration meiner Hündinnen zu rechtfertigen.

Weder meine vorige Hündin , noch Leni haben sich im Wesen als agressiv oder aufmüpfig verändert. Im Gegenteil, sie sind ganz liebe, menschen-und tierfreundliche Hündinnen geworden.

Aber ich kann auch verstehen, das es Leute gibt, die eben nicht kastrieren wollen. Das ist auch gut so.

LG Biggi
 
SO, also irgendwie verstehe ich nicht was Ellen da so schreibt.
Will auch gar nicht sonderlich lange darüber nachdenken, nur
warum darf man sich nicht gegen eine Kastration der Hündin entscheiden, ohne gleich verteufelt zu werden.

Warum darf Hündin nicht Hündin bleiben? Unsere Nachbarhündin ist 13 Jahre alt wurde nie kastriert, ist pumperlgesund und es gab nie unerwünschte Welpen.

Ich weiß (habe mich ja schon bei einigen Tierärzten/Züchtern/Hundehaltern erkundigt), die meisten sind für eine Kastration aus gesundheitlichen Gründen, erwähnen aber meist auch das Problem mit dem unerwünschten Harnabsetzen, ja und jetzt sagts ist es denn wirklich soooooo gesund der Hündin ein lebenlang Hormone zu geben, nur damit sie den Harn halten kann?

Gibts hier in diesem Forum niemand, der seine Hündin ganz belassen hat, obwohl er nicht züchten will. Ich hätte mal gerne deren Meinung gehört.

LG Barbara
 
ich denke es kommt auf den hund an. wenn die fanny nicht so stark scheinträchtig geworden wäre hätte ich sie auch nicht kastrieren lassen. aber wenn der hund psychisch und auch physisch so drunter leidet und man eh keine welpen will, ist kastrieren doch sinnvoll.
 
Hallo Barbara,

dieses Thema kann man drehen wie man will - ich glaube es muß jeder für sich die Entscheidung verantworten.
Im Gegensatz könnte ich genauso fragen: will man dann einer 12jährigen Hündin noch die Strapazen der OP's zumuten, wenn z. B. die Milchleisten entfernt werden müssen?
 
ellen schrieb:
hi...

..
fröhliches organeentnehmen.. wünsch ich euch...

Hallo,

meinst Du eigentlich wirklich, was Du hier schreibst?

M.E. ist es unverantwortlich, was Du hier "von Dir gibst".

Niemend, am allerwenigsten hier, aus solch einem Forum hat an einer Kastration Freude!

Hast Du Dir mal eine Hündin in heftigster Scheinschwangerschaft gesehen? Warscheinlich würdest DU jetzt schreiben: fröhliche Babysuche und zum Teufel mit der Brustenttündung ...
Oder eine Gebärmutterentzündung?
Oder Tumore, bis zu Fußballgroß?

Wenn es mir nicht um die Tiere leid täte, solltest Du mal beim Ta oder im Tierheim arbeiten ...

Pauschalierte Vorurteile in sprachlich derart ausgefeilter Form : NEIN DANKE

Wenns mit dem Lesen besser klappt, als mit dem Schreiben, versuchs doch mal mit der Zeile unter meiner Signatur ;)
 
Blue2002 schrieb:
Hallo Barbara,

dieses Thema kann man drehen wie man will - ich glaube es muß jeder für sich die Entscheidung verantworten.
Im Gegensatz könnte ich genauso fragen: will man dann einer 12jährigen Hündin noch die Strapazen der OP's zumuten, wenn z. B. die Milchleisten entfernt werden müssen?


Ja eben, und das für sich entscheiden ist halt so schwer.
Ist denn gesagt, dass die Milchleisten entfernt werden müssen?
Wer weiß ob die Hündin Krebs bekommt, sie kann ja auch an einem anderen Krebs (Lunge , Leber, Niere usw.) erkranken?

Ich bin ständig am hin- und her überlegen, weil ich einfach nicht weiß was ich machen soll und sich mein Bauch nicht so recht für eine Kastration entscheiden kann. ES IST SO SCHWER!:(

LG Barbara
 
wir hätten unsere auch wahrscheinlich auch "hund" sein lassen, wenn sie sich nicht so plagen würde.
aber mit dem schmerzen und der teilnahmlosigkeit will ich sie nicht quälen.
daher also lieber kastrieren.
 
sholzner schrieb:
wir hätten unsere auch wahrscheinlich auch "hund" sein lassen, wenn sie sich nicht so plagen würde.
aber mit dem schmerzen und der teilnahmlosigkeit will ich sie nicht quälen.
daher also lieber kastrieren.


Ja, das kommt dann auch noch zur Entscheidung dazu.
Meine Puppe war ja noch nie läufig und wenn sie sich wirklich damit furchtbar quält, dann will ich natürlich diese Quälerei abnehmen, aber vorher schon kastrieren kommt für mich definitiv nicht in Frage.

LG Barbar
 
barbara2 schrieb:
Warum darf Hündin nicht Hündin bleiben? Unsere Nachbarhündin ist 13 Jahre alt wurde nie kastriert, ist pumperlgesund und es gab nie unerwünschte Welpen.

LG Barbara


doch wir hatten sogar zwei von der sorte
wurden 17,5 und 16,5 jahre alt:)
vielleicht wars glück aber sie hatten keinerlei probleme deshalb haben wirs auch nicht machen lassen.
 
barbara2 schrieb:
Gibts hier in diesem Forum niemand, der seine Hündin ganz belassen hat, obwohl er nicht züchten will. Ich hätte mal gerne deren Meinung gehört.

LG Barbara

meine beiden wurden kastriert.
die letzte erst vor 5 tagen.
mit ihr hatte ich sogar vor zu züchten.
habe alle zuchtbestimmungen der britischen hütehunde erfüllt und denoch habe ich es nicht gemacht.

1) war sie bis zu 8 wochen durchgehend läufig:eek:

2) geschwollene zitzen, und milchleisten die heiß waren wie ein ofenrohr

3) bei 2 von 3 hitzen, starke scheinträchtigkeit mit winseln, agression allen drum und dran

4) diverse andere hormonellbedingte probleme vor und noch länger nach der läufigkeit.

ich sehe also keinen grund warum ich es hätte nicht tun solln abgesehen von dem *wirsindendlichaufdringlicherüdenlos* aspekt;)
meine hund fühlt sich wohler und ich folgedessen auch und wir können wieder ohne stress das ganze jahr über auf turniere gehn ohne das ich sie den ganzen tag vom veranstaltungsgelände fern halten muß und nur kurz zum starten rausnehmen darf:mad: :mad:
 
Chrissy schrieb:
doch wir hatten sogar zwei von der sorte
wurden 17,5 und 16,5 jahre alt:)
vielleicht wars glück aber sie hatten keinerlei probleme deshalb haben wirs auch nicht machen lassen.

UND WARUM HÖRT UND LIEST MAN SO ETWAS NICHT ÖFTER???????Ich hatte schon das Gefühl ich bin mit meiner Meinung so ganz alleine.

LG Barbara
 
Oben