akela1
Super Knochen
@agilitytrainer
ich muss ehrlich sagen, das überzeugt mich nicht. nichts gegen den "vgt"=verein gegen tierversuche, aber von wissenschaftlichem tierschutz haben die nicht wirklich ahnung. im gegenteil es handelt sich bei diesem tierschutzverein um einen "aktivistischen" d.h. es handelt sich beim vgt um eine organisation, die regelmäßig in legebatterie-betriebe einbricht um hühner zu stehlen und sie anschließend frei zu lassen, auch versuchstiere werden gefrettet. alles schön und gut, aber wissenschaftlich ist da nichts belegt. es ist nur die erfahrung EINER frau, die sich in meinen augen wie ein gutes verkaufsgeschäft ließt. sei´s drum, was in diesem artikel besonders auffällt ist das dicke "VEGETARISCHE HUNDE UND KATZEN STINKEN NICHT WIE IHRE FLEISCHFRESSENDEN ARTGENOSSEN" wenn das ein problem für den hundehalter dasstellt, dann bezweife ich wirklich, dass er das richtige haustier hat. und ich kann mich irish und co. nud anschließen und diese wiederholen: wenn man mit der tatsache, dass das haustier ein fleischfresser ist nicht klarkommt, dann sollte man sich so ein tier nicht nehmen. denn wie pervers ist es ein tier, dass eine bestimmte ernährung benötigt umzustellen:
z.b: nager - zum fleischfressen zu animieren ????
hunde - auf pflanzliche kost umstellen ???
ich kann nicht verstehen, warum man sowas machen will ? was kommt als nächstes ? wurstsemmerl für die fiakerpferde ? leberkäse für milchkühe ???
lg
ich muss ehrlich sagen, das überzeugt mich nicht. nichts gegen den "vgt"=verein gegen tierversuche, aber von wissenschaftlichem tierschutz haben die nicht wirklich ahnung. im gegenteil es handelt sich bei diesem tierschutzverein um einen "aktivistischen" d.h. es handelt sich beim vgt um eine organisation, die regelmäßig in legebatterie-betriebe einbricht um hühner zu stehlen und sie anschließend frei zu lassen, auch versuchstiere werden gefrettet. alles schön und gut, aber wissenschaftlich ist da nichts belegt. es ist nur die erfahrung EINER frau, die sich in meinen augen wie ein gutes verkaufsgeschäft ließt. sei´s drum, was in diesem artikel besonders auffällt ist das dicke "VEGETARISCHE HUNDE UND KATZEN STINKEN NICHT WIE IHRE FLEISCHFRESSENDEN ARTGENOSSEN" wenn das ein problem für den hundehalter dasstellt, dann bezweife ich wirklich, dass er das richtige haustier hat. und ich kann mich irish und co. nud anschließen und diese wiederholen: wenn man mit der tatsache, dass das haustier ein fleischfresser ist nicht klarkommt, dann sollte man sich so ein tier nicht nehmen. denn wie pervers ist es ein tier, dass eine bestimmte ernährung benötigt umzustellen:
z.b: nager - zum fleischfressen zu animieren ????
hunde - auf pflanzliche kost umstellen ???
ich kann nicht verstehen, warum man sowas machen will ? was kommt als nächstes ? wurstsemmerl für die fiakerpferde ? leberkäse für milchkühe ???
lg