großteils is aber nicht veganaber Großteils.. die riesigen reißzähne haben sich sicher nicht vom raupenfressen entwickelt!
lg kaddie
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großteils is aber nicht veganaber Großteils.. die riesigen reißzähne haben sich sicher nicht vom raupenfressen entwickelt!
lg kaddie
Na wenn das deine Meinung ist, dann wird die schon stimmen. Und ich bin mir sicher, dass alle Biologen und Veterinärmediziner irren, die noch immer so stur sind und behaupten der Hunde wäre ein Fleisch- bzw. Beutefresser.
Wenn es um Meinungen geht sicher, wenn es um wissenschaftliche Tatsachen geht, dann gibt es nun mal eher seltener eigene Meinungen drüber. Wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dass ein Apfel zur Gattung des Obstes gehört, dann wird er nicht zum Gemüse nur weil ich der Meinung bin. Und ein Hund ist seit etlichen Tausend Jahren ein Fleischfresser, alles an ihm, angefangen vom Gebiss bis zum Gebäude und der ganzen Verdauung, da wird er auch nicht durch die Meinung einer schiefferkaddie zum Pflanzenfresser, nicht einmal zum Allesfresser. Deshalb muss ich ihr in diesem Fall ihre eigene Meinung absprechen, bzw. diese leider als nicht richtig werten, einfach weil es bei Tatsachen keine Meinungen geben kann.Sorry, aber sie hat ja nicht geschrieben, dass ihre Meinung nun die einzig richtige ist oder? Ich finde, man sollte schon auch andere Ansichten gelten lassen
Gedanken machen ist immer gut, in dem Fall laufen die Gedanken leider in eine völlig falsche Richtung.Ich bin davon überzeugt, dass sich SchäferKaddie mehr Gedanken über die Fütterung ihrer Hunde macht, als viele andere Hundehalter und dass sie gerade bei dieser Art der Fütterung extrem darauf achtet, ob ihre Hunde Mangelerscheinungen oder ähnliches aufweisen.
Nein, auch bei anderen, minderwertigen Fütterungen dauert es seine Zeit, bis Schäden auftreten, diese werden dann, wie schon von mir geschrieben, als ganz normale Alterungsprozesse abgetan, dem ist aber oft nicht so, denn meistens treten diese Schäden einfach nur aufgrund der jahrelangen falschen Fütterung auf.Und da ja hier der Großteil der Meinung ist, dass diese Art der Fütterung überaus schädlich ist und im Alter Folgeerscheinungen aufweist...WENN die Fütterung so schädlich ist, sollten dann nicht viel schneller Mangelerscheinungen auftreten?
Es schreibt keiner, dass sie nicht überleben, es gibt auch Hunde, die mit Chappi oder Pedigree alt werden, die meisten jedoch erkranken irgendwann ziemlich heftig und meistens sind es Tumore. Mein Tierarzt hat erst letztens gesagt, dass alle alten Hunde Tumore bekommen. Meiner Meinung nach (und in dem Fall ist es nicht eindeutig wissenschaftlich nachweisbar, daher kann man ruhig eine eigene Meinung haben ) ist ein Großteil die Ernährung Schuld (zusätzlich zu den Umweltgiften, Vererbung, etc.).Ich meine diese Frage nicht provokant sondern wirklich ernst. Wenn unsere Hunde ohne Fleisch nicht überlegen können, sollte dann nicht schneller ersichtlich werden, wenn einem Hund etwas fehlt?
Da muss ich dir widersprechen, die Ernährung ist einer der wichtigsten Standbeine der Gesundheit. Und eine reine vegane Ernährung, wo ich nehme mal an, haufenweise Getreide dabei ist, wird über kurz oder lang zu gesundheitlichen Problemen führen, ganz einfach deswegen, weil das komplette Verdauungssystem des Hundes auf die Verarbeitung von Fleisch ausgerichtet ist. Mag sein, dass es vorübergehend den Anschein erweckt, die Hunde hätten ein schöneres Fell oder es gehe ihnen besser (wer weiß, welche chemischen Bestandteile da dazu gemischt werden), soll auch schon mal bei Chappi und Co vorkommen, aber auf Dauer wird das nicht halten. Nur wird man dann alle Beschwerden als Altersbeschwerden abtun oder als Schicksal, wie immer....
Würdest du einer Kuh Fleisch zu fressen geben? Ja, es wurde getan und es hat Tausenden von Kühen das Leben gekostet. Man kann die Natur einfach nicht umdrehen und einem Wesen seinen Willen aufdrücken, nur weil man persönlich seine eigenen Ansichten von Wertigkeit hat.
Na wenn das deine Meinung ist, dann wird die schon stimmen. Und ich bin mir sicher, dass alle Biologen und Veterinärmediziner irren, die noch immer so stur sind und behaupten der Hunde wäre ein Fleisch- bzw. Beutefresser.
Sorry, aber sie hat ja nicht geschrieben, dass ihre Meinung nun die einzig richtige ist oder? Ich finde, man sollte schon auch andere Ansichten gelten lassen
Ich finde es einfach mhhh wie soll ichs ausdrücken - abartig, dem Hund ein Leben in Freiheit abzusprechen, nur weil er dort kein Fleisch zu fressen bekommt.
Klar, für mich ist es auch nicht das Gelbe vom Ei, wenn Hunde kein Fleisch zu fressen bekommen, aber wenn der Platz sonst 100%ig passt, dann würd ich nicht im geringsten darüber nachdenken, den Hund nicht dorthin zu vermitteln.
Gut, aber wenn ich mir all die Diskussionen und Beiträge zu den verschiedenen Trockenfuttersorten ansehe, dann wunderts mich nicht
Ich bin davon überzeugt, dass sich SchäferKaddie mehr Gedanken über die Fütterung ihrer Hunde macht, als viele andere Hundehalter und dass sie gerade bei dieser Art der Fütterung extrem darauf achtet, ob ihre Hunde Mangelerscheinungen oder ähnliches aufweisen.
Und da ja hier der Großteil der Meinung ist, dass diese Art der Fütterung überaus schädlich ist und im Alter Folgeerscheinungen aufweist...WENN die Fütterung so schädlich ist, sollten dann nicht viel schneller Mangelerscheinungen auftreten?
Ich meine diese Frage nicht provokant sondern wirklich ernst. Wenn unsere Hunde ohne Fleisch nicht überlegen können, sollte dann nicht schneller ersichtlich werden, wenn einem Hund etwas fehlt?
Lg Cony
Wenn es um Meinungen geht sicher, wenn es um wissenschaftliche Tatsachen geht, dann gibt es nun mal eher seltener eigene Meinungen drüber. Wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dass ein Apfel zur Gattung des Obstes gehört, dann wird er nicht zum Gemüse nur weil ich der Meinung bin. Und ein Hund ist seit etlichen Tausend Jahren ein Fleischfresser, alles an ihm, angefangen vom Gebiss bis zum Gebäude und der ganzen Verdauung, da wird er auch nicht durch die Meinung einer schiefferkaddie zum Pflanzenfresser, nicht einmal zum Allesfresser. Deshalb muss ich ihr in diesem Fall ihre eigene Meinung absprechen, bzw. diese leider als nicht richtig werten, einfach weil es bei Tatsachen keine Meinungen geben kann.
Gedanken machen ist immer gut, in dem Fall laufen die Gedanken leider in eine völlig falsche Richtung.
Nein, auch bei anderen, minderwertigen Fütterungen dauert es seine Zeit, bis Schäden auftreten, diese werden dann, wie schon von mir geschrieben, als ganz normale Alterungsprozesse abgetan, dem ist aber oft nicht so, denn meistens treten diese Schäden einfach nur aufgrund der jahrelangen falschen Fütterung auf.
Es schreibt keiner, dass sie nicht überleben, es gibt auch Hunde, die mit Chappi oder Pedigree alt werden, die meisten jedoch erkranken irgendwann ziemlich heftig und meistens sind es Tumore. Mein Tierarzt hat erst letztens gesagt, dass alle alten Hunde Tumore bekommen. Meiner Meinung nach (und in dem Fall ist es nicht eindeutig wissenschaftlich nachweisbar, daher kann man ruhig eine eigene Meinung haben ) ist ein Großteil die Ernährung Schuld (zusätzlich zu den Umweltgiften, Vererbung, etc.).
Wenn es um Meinungen geht sicher, wenn es um wissenschaftliche Tatsachen geht, dann gibt es nun mal eher seltener eigene Meinungen drüber. Wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dass ein Apfel zur Gattung des Obstes gehört, dann wird er nicht zum Gemüse nur weil ich der Meinung bin. Und ein Hund ist seit etlichen Tausend Jahren ein Fleischfresser, alles an ihm, angefangen vom Gebiss bis zum Gebäude und der ganzen Verdauung, da wird er auch nicht durch die Meinung einer schiefferkaddie zum Pflanzenfresser, nicht einmal zum Allesfresser. Deshalb muss ich ihr in diesem Fall ihre eigene Meinung absprechen, bzw. diese leider als nicht richtig werten, einfach weil es bei Tatsachen keine Meinungen geben kann.
Also so machen Hund würde ich durchaus als Allesfresser bezeichnen Und ich denke, dass die Evolution da sehr wohl ihren Beitrag geleistet hat. Denn wenn mans genau betrachtet: wie artgerecht ist es denn, seine Hunde mit Trockenfutter zu füttern? Ich weiß, du barfst, aber genug Menschen füttern Trockenfutter und ich möchte damit nur andeuten, dass in diesem Fall die Diskussion zu weit gehen würde. Denn demnach ist die Haltung eines Hundes in der Stadt ja auch nicht okay. Da verweist jedoch immer gleich jeder Hundehalter auf die Evolution und dass die Hunde sich im Laufe der Jahre dran gewöhnt haben
Gedanken machen ist immer gut, in dem Fall laufen die Gedanken leider in eine völlig falsche Richtung.
Aber allein aufgrund der Tatsache, dass sie sich Gedanken macht, bin ich davon überzeugt, dass sie um ein Vielfaches schneller reagiert, wenn einer ihrer Hunde Mangelerscheinungen davon trägt.
Nein, auch bei anderen, minderwertigen Fütterungen dauert es seine Zeit, bis Schäden auftreten, diese werden dann, wie schon von mir geschrieben, als ganz normale Alterungsprozesse abgetan, dem ist aber oft nicht so, denn meistens treten diese Schäden einfach nur aufgrund der jahrelangen falschen Fütterung auf.
Es schreibt keiner, dass sie nicht überleben, es gibt auch Hunde, die mit Chappi oder Pedigree alt werden, die meisten jedoch erkranken irgendwann ziemlich heftig und meistens sind es Tumore. Mein Tierarzt hat erst letztens gesagt, dass alle alten Hunde Tumore bekommen. Meiner Meinung nach (und in dem Fall ist es nicht eindeutig wissenschaftlich nachweisbar, daher kann man ruhig eine eigene Meinung haben ) ist ein Großteil die Ernährung Schuld (zusätzlich zu den Umweltgiften, Vererbung, etc.).
Genau so ist es, ich kann jedes Gschisti-Gschasti mit meinem Hund aufführen und ihn gerne haben und verwöhnen. Sobald er aber kein Fleisch in seiner Nahrung hat - in welcher Form auch immer - ist das nicht artgerecht!
Ich denke halt, daß in so einem vegetarischen Trockenfutter ziemlich viel chemisches und künstliches Zeugs drinnen ist, welches dann die Hundegesundheit unterstützen soll.
Das ist in 100 anderen Hundefutterprodukten auch drinnen
Naja, ich würde aber versuchen, den Halter davon zu überzeugen, daß eben Fleisch für den Hund Nahrungsquelle Nr. 1 ist. Besonders da er ja auch an HD leidet, wie man dem anderen Thread entnehmen konnte.......
Wie wirkt sich denn eine fleischlose Ernährung auf einen HD-belasteten Hund aus? Gibt es hierzu Erfahrungswerte? Ich hab bis jetzt nur gehört, dass man sehr auf das Gewicht des Hundes achten soll, seinen Bewegungsapparat entsprechend fördern und gewisse Futterzusätze füttern soll, mir war jedoch nicht klar, dass Fleisch eine wichtige Roll bei dieser Krankheit spielt.
Wieso stoßt Du dich jetzt an den Diskussionen. Es wird ja nur aufgezeigt, was gut ist und hochwertig und was Müll ist......
Ich finde halt, dass man alles auch übertreiben kann. Ich habe diese Diskussionen anfangs verfolgt, aber irgendwann aufgegeben. Ich achte nun darauf, wie es meinem Hund geht, was ihm schmeckt und wie sein Output ist. Punkt.
Bei einem Hund mit HD muß ich mir ganz besonders Gedanken über Fütterung machen und mich vor allem sehr umfassend informieren und nicht irgendwelchen plakativen und teilweise provokanten "Hund fleischlos Fütterern" einholen und daran felsenfest glauben.
Wie gesagt, bzgl. HD siehe oben. Schäferkaddie hat weiters geschrieben, dass sie ihren Hunden sofort Fleisch füttern würde, wenn die Gesundheit ihrer Hunde beeinträchtigt wäre, so felsenfest kann sie also nicht dran glauben.
lia111 schrieb:Also so machen Hund würde ich durchaus als Allesfresser bezeichnen Und ich denke, dass die Evolution da sehr wohl ihren Beitrag geleistet hat. Denn wenn mans genau betrachtet: wie artgerecht ist es denn, seine Hunde mit Trockenfutter zu füttern? Ich weiß, du barfst, aber genug Menschen füttern Trockenfutter und ich möchte damit nur andeuten, dass in diesem Fall die Diskussion zu weit gehen würde. Denn demnach ist die Haltung eines Hundes in der Stadt ja auch nicht okay. Da verweist jedoch immer gleich jeder Hundehalter auf die Evolution und dass die Hunde sich im Laufe der Jahre dran gewöhnt haben
Lia111 schrieb:Wie wirkt sich denn eine fleischlose Ernährung auf einen HD-belasteten Hund aus? Gibt es hierzu Erfahrungswerte? Ich hab bis jetzt nur gehört, dass man sehr auf das Gewicht des Hundes achten soll, seinen Bewegungsapparat entsprechend fördern und gewisse Futterzusätze füttern soll, mir war jedoch nicht klar, dass Fleisch eine wichtige Roll bei dieser Krankheit spielt.
Ich verstehe sogar, dass Veganer keine Massentierhaltung unterstützen wollen und die Produkte daraus. Aber was ist, wenn ich jetzt einen Bauernhof hätte und dort leben die Kühe ein schönes Leben auf einer riesigen Weide und die Hühner laufen frei am Hof herum und das Schaf spaziert auf und ab wo es will, muss man dann trotzdem Veganer sein? Sind Veganer gar tierfeindlich eingestellt und wollen die Existenz mancher Tiere verhindern???ich verstehe vegetarismus (heißt das so??) wenn man nicht will das tiere getötet werden, aber veganer verzichten ja sogar auf milch und eier?! da quält man doch kein tier dafür!
Ich verstehe sogar, dass Veganer keine Massentierhaltung unterstützen wollen und die Produkte daraus. Aber was ist, wenn ich jetzt einen Bauernhof hätte und dort leben die Kühe ein schönes Leben auf einer riesigen Weide und die Hühner laufen frei am Hof herum und das Schaf spaziert auf und ab wo es will, muss man dann trotzdem Veganer sein? Sind Veganer gar tierfeindlich eingestellt und wollen die Existenz mancher Tiere verhindern???
schlimmer gedanke bonsai.
ich finde vor allem die vorstellung schrecklich das KINDER dieser leute keine milprodukte zu sich nehmen.
kriegen die dann dauernd pulver statt milch?
und haben diese leute einen hass auf sich selbst weil sie aus fleisch und blut sind und nach der schwangerschaft "milch" geben.
ich verstehe vegetarismus (heißt das so??) wenn man nicht will das tiere getötet werden, aber veganer verzichten ja sogar auf milch und eier?! da quält man doch kein tier dafür!
Ich weiß nicht, für mich taucht Soja immer nur im Zusammenhang mit Genmanipulation auf und hat eher einen negativen Touch.soja ist für den menschen sehr gesund, ich denke da findet man auch genug wissenschaftliche berichte darüber(z.b weniger krebserkrankungen im asiatischen raum, soja als nahrungsmittel bei krebserkrankungen etc,