Vegetarische Hunde- und Katzenernährung!

Das ist keine "Meinung" sondern wissenschaftlicher Fakt. Wie gesagt, du kannst gerne versuchen, mir eine seriöse Quelle zu nennen, die deine These unterstützt. Irgendwie musst du doch auf diesen Stuss gekommen sein :confused:
 
Das ist keine "Meinung" sondern wissenschaftlicher Fakt. Wie gesagt, du kannst gerne versuchen, mir eine seriöse Quelle zu nennen, die deine These unterstützt. Irgendwie musst du doch auf diesen Stuss gekommen sein :confused:

An der UNI München wurde 1999 eine Doktorarbeit über vegetarische Nahrung für Hunde verfasst, James A. Peden = Buch ist oben beschrieben

http://www.bio-tierkost.de/vegetarisches_hundefutter.php

einfach mal ein bisschen selber googlen.. übrings finde ich es von dir nicht sehr nett meine beiträge als Stuss abzutuen.. dazu gibt dir niemand das recht.. meine hunde sind gesund und mein TA betstätigt das.. obwohl ich nicht deiner meinung bin würde ich niemals deine Beträge als Stuss darstellen.. danke
 
Da steht nur, dass es diese Doktorarbeit gegeben hat, nicht, was das Ergebnis war. Nicht einmal der Verfasser wird genannt. Mit dem von dir genannten Buch hat mit der Dissertation nichts zu tun und stammt von einem Mann, der seinen Lebensunterhalt sehr gut mit dem Verkauf vegetarischer Tiernahrung verdient.

Ich bezeichne nicht deine Meinung als Stuss, sondern diese völlig haltlose undunwissenschaftliche Behauptung, ein und sei ein Omnivor.

Ich habe gegoogelt, aber wie auch du keine seriöse Quelle gefunden, sondern nur Werbeeinträge in verschiedenen Shops. Mir ist schon klar, dass du als Krankenschwester keine Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten haben kannst, aber du könntest wenigstens ansatzweise versuchen, hinter die Werberhetorik zu blicken.
 
Die Dissertation mit dem Titel: "Feldstudie zur vegetarischen Ernährung
von Hunden und Katzen" stammt von Radka Engelhardt und kam nicht gerade zu einem positiven Ergebnis. Es handelt sich, wie gesagt, um eine Feldstudie mit einer sehr geringen Anzahl von Probanden. Die Autorin schreibt in ihrer Zusammenfassung auf der HP der Uni München im Zuge ihrer Promotion:

Engelhard, Radka
Feldstudie zur vegetarischen Ernährung
von Hunden und Katzen

In der vorliegenden Arbeit wurden Besitzer
vegetarisch ernährter Hunde und Katzen
(54 Besitzer von Hunden, 5 von Katzen,
86 Hunde, 8 Katzen) zur Fütterung ihrer
Tiere interviewt. Es wurden sowohl die
Beweggründe
für die vegetarische Ernährung als auch die
verwendeten Futtermittel sowie die
Fütterungstechnik und Rationsgestaltung mittels
eines standardisierten Fragebogens erfragt.
AnschlieÃend erfolgte die Berechnung der Rationen
für 66 adulte Hunde (11 % lactoovovegetarisch, 47
% lactovegetarisch, 29 % vegan, 13 % semi-
vegetarisch mit nicht rein vegetarischen
Ergänzungsfuttern), für 8 vegane Welpen eines
Wurfs sowie für alle 8 Katzen. AuÃerdem wurden
Daten zu Erkrankungen der Tiere erhoben, eine
klinische Untersuchung vor Ort durchgeführt und in
einem Teil der Fälle Blut- und Harnproben
entnommen. Zusätzlich wurden kommerzielle
vegetarische Alleinfuttermittel auf ihre Eignung
überprüft.

1. Als Hauptbeweggrund der Teilnehmer stellte
sich das ethisch-religiöse Motiv, daà der
Mensch kein Recht habe, Tiere zur
Fleischgewinnung zu töten, in den
Vordergrund, gefolgt von der Vorstellung, daÃ
die Produkte der modernen Fleischherstellung
gesundheitliche Risiken bergen.
2. Die Versorgung mit Protein fiel bei mehr als
der Hälfte der adulten Hunde zu gering aus,
häufig wurde auÃerdem eine zu niedrige
Aufnahme an
S-haltigen Aminosäuren festgestellt.
Trotzdem lagen alle überprüften
Plasmaparameter zur Proteinversorgung
(GesamteiweiÃ, Albumin, Harnstoff) innerhalb
des Referenzbereichs.
3. Die für hausgemachte Rationen typischen
Fehler bei der Mengenelementversorgung
traten auch bei den vegetarischen Hunden auf.
Der Calcium-Bedarf wurde bei 62 % der
Hunde nicht gedeckt und der Phosphor-Bedarf
nur etwa bei der Hälfte der Hunde. Ein
unausgeglichenes Ca/P-Verhältnis kam
entsprechend häufig zustande. AuÃerdem
wurden 73 % der Hunde mit Natrium nicht
ausreichend versorgt.
4. Bei den Spurenelementen war die Versorgung
mit Eisen, Kupfer, Zink und Jod in vielen
Fällen nicht ausreichend. Die Gehalte an
Eisen, Kupfer und Zink im Plasma lagen zu
einem entsprechend hohen Anteil unterhalb
des Referenzbereichs, wobei allerdings keine
klaren Beziehungen zwischen der Aufnahme
und dem Plasmagehalt bestand.
5. Bei den Vitaminen erwies sich die Vitamin D-
Zufuhr vor allem bei veganen Rationen häufig
als nicht ausreichend. Auch hier wurden
reduzierte Plasmagehalte von 25-OH-Vitamin
D festgestellt, die jedoch keine straffe
Beziehung zur Vitamin D-Aufnahme erkennen
lieÃen. Bei der Vitamin B12-Aufnahme kam es
bei 56 % der Hunde zu einer mangelhaften
Versorgung. AuÃerdem war Pantothensäure
häufig marginal.
6. Bei den adulten Hunden traten trotz teilweise
unzureichender Nährstoffversorgung keine
klinischen Mangelerscheinungen auf.
7. Die veganen Welpen im Alter von 8 Wochen
wiesen zu diesem Zeitpunkt nur etwa die
Hälfte des erwarteten Körpergewichts auf.
Das Protein/Energieverhältns lag mit
9,9 vRp ?g? / DE ?MJ? unterhalb der
Empfehlungen für Welpen dieses Alters.
AuÃerdem fehlte Jod in der Ration. Die
übrigen Nährstoffe wurden über geeignete
Supplemente ausreichend zugeführt.
8. Neben den tatsächlich vegetarisch ernährten
8 Katzen von 5 Besitzern, die an der Studie
teilnahmen, meldeten sich noch weitere
Katzenhalter, die bereits bei der Durchführung
einer vegetarischen Ernährung an
Akzeptanzproblemen gescheitert waren.
9. Die Proteinaufnahme lag bei den Katzen nicht
wesentlich unterhalb des Bedarfs, allerdings
war die Versorgung mit S-haltigen
Aminosäuren oft nicht ausreichend. Der
Taurinbedarf wurde bei keiner Katze gedeckt,
obwohl taurinhaltige Ergänzungsfutter
eingesetzt wurden. Bei den Mengen- und
Spurenelementen, beim Vitamin D3 und B12
traten im wesentlichen dieselben Engpässe wie
bei den Hunden auf. Beim Vitamin D3 wurde
in einigen Fällen auch eine Ãberversorgung
festgestellt. AuÃerdem war die Vitamin A-
Zufuhr bei allen Katzen nicht ausreichend.
Arachidonsäure wurde nur bei zwei Katzen in
ausreichender Menge zugeführt.
10. An gesundheitlichen Störungen wurden bei
einer Katze eine Retinaathrophie sowie bei
zwei Katzen eine reduzierte Häufigkeit des
Ãstrus vorberichtlich genannt.
11. Bei den vegetarischen Alleinfuttermitteln war
der Mineralstoff- und Vitamingehalt häufig
nicht optimal auf den Bedarf der Hunde
eingestellt. Nur zwei von zwölf Produkten
können uneingeschränkt empfohlen werden
und zwei wiesen geringe Mängel auf.
 
Man findet weltweit Dorfhunde, die sich rein vegetarisch ernähren. Hunde sind im Zuge der Domestikation zu Omnivoren (bzw. Abfallfressern) geworden. Ganz sicher war auch die fehlende Spezialisierung auf bestimmte Nahrung - ähnlich wie bei Ratten - die Voraussetzung für die Eroberung neuer Lebensräume. Das ist nachzulesen (z.B. Ray + Lorna Coppinger, "Hunde") bzw. durch zahlreiche Berichte über Dorfhunde in Asien und Afrika bestätigt.

Die ersten Tibet-Doggen, die nach Europa kamen, starben übrigens als sie als reine Vegetarier mit Fleisch ernährt wurden. Die Hunde der Nomaden Tibets, die vorwiegend vegetarisch lebten, ernährten sich übrigens in erster Linie von Menschenkot. Auch bei zahlreichen afrikanischen Stämmen sind Hunde vorwiegend die Beseitiger menschlicher Sch...e.

lg
Gerda
 
Ich denke kaum, dass Dorfhunde derart degeneriert sind, dass sie nicht mal mehr eine Ratte fangen. Außerdem stelle ich mir den Nachweis schwierig vor, weil man dazu den Mageninhalt von mindestens 100 Tieren untersuchen müsste. Zudem sterben Dorfhunde selten erst nach vielen Jahren als Spätfolge einer Mangelernährung...

Das mit den Kot fressenden Hunden ist kaum möglich. Alle Säugetiere haben ein angeborenes Meideverhalten gegenüber Kot. Ausnahmen sind einige Primatenarten, die den Kot ausschließlich der eigenen Art aufnehmen, um einen Ballaststoffmangel auszugleichen, und Aasfresser, die selbst im Kot noch Verwertbares finden. Nicht umsonst ist das Fressen von Kot in unserer Zivilisation eine Verhaltenstörung oder einfach die Folge der Lockstoffe im modernen Futter.


Noch mal zur Einteilung Carnivor Omnivor

Carnivor: Tiere, die nur Fleisch verwerten oder Allesfresser, die nur Fleisch verwerten, pflanzliche Nahrung aber für die Verdauung aufnehmen (zB Katze und Katzengras).

Omnivor: Tiere, die sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung aufnehmen und verwerten können.

Die Einteilung erfolgt nach rein physiologischen Kriterien, also was der Magen- Darm Trakt verwerten kann und worauf das Gebiss ausgerichtet ist. Es geht nicht darum, w as das Tier frisst, Menschen können auch Styropor essen Wie in der von Schieferkaddie erwähnten Disseration belegt: Man kann Hunde vegetarisch ernähren, es kommt aber zu Mangelerscheinungen (wie in meinem Zitat aus der Dissertation nachzulesen ist).
 
Man findet weltweit Die Hunde der Nomaden Tibets, die vorwiegend vegetarisch lebten, ernährten sich übrigens in erster Linie von Menschenkot. Auch bei zahlreichen afrikanischen Stämmen sind Hunde vorwiegend die Beseitiger menschlicher Sch...e.

lg
Gerda

Ekelig aber viel tierisches Eiweiß und Mineralstoffe:)
 
Da steht nur, dass es diese Doktorarbeit gegeben hat, nicht, was das Ergebnis war. Nicht einmal der Verfasser wird genannt.
Bitte genauer hinsehen: james A. Peden =Ist der Verfasser...und kein Futterverkäufer.

Mir ist schon klar, dass du als Krankenschwester keine Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten haben kannst
:confused:
, aber du könntest wenigstens ansatzweise versuchen, hinter die Werberhetorik zu blicken.

ähh also habe ich den verfasser der arbeit übersehen oder doch du.. unterschätze nicht die Kranken Schwestern:rolleyes:
 
Ich denke kaum, dass Dorfhunde derart degeneriert sind, dass sie nicht mal mehr eine Ratte fangen.

....und ich stelle mir gerade einen angeketteten zum Mäuselsprung ansetzenden Do Khyi vor....:cool:

Das mit den Kot fressenden Hunden ist kaum möglich. Alle Säugetiere haben ein angeborenes Meideverhalten gegenüber Kot.

Das ist eine soeben von Dir aufgestellte Theorie.


Ausnahmen sind einige Primatenarten, die den Kot ausschließlich der eigenen Art aufnehmen, um einen Ballaststoffmangel auszugleichen, und Aasfresser, die selbst im Kot noch Verwertbares finden.

na eben....


Nicht umsonst ist das Fressen von Kot in unserer Zivilisation eine Verhaltenstörung oder einfach die Folge der Lockstoffe im modernen Futter.

Hier meinst Du wahrscheinlich das Fressen von Kot der eigenen Art. Das ist aber ganz bestimmt keine Verhaltensstörung sondern eher ein Symptom eines Nährstoff- oder Enzymmangels.

Noch mal zur Einteilung Carnivor Omnivor

Carnivor: Tiere, die nur Fleisch verwerten oder Allesfresser, die nur Fleisch verwerten, pflanzliche Nahrung aber für die Verdauung aufnehmen (zB Katze und Katzengras).

Omnivor: Tiere, die sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung aufnehmen und verwerten können.

Musst Du mir als Biologin nicht erklären...:cool:

lg
Gerda
 
Hier meinst Du wahrscheinlich das Fressen von Kot der eigenen Art. Das ist aber ganz bestimmt keine Verhaltensstörung sondern eher ein Symptom eines Nährstoff- oder Enzymmangels.
Und welche Nährstoffe Enzyme fehlen einem Hund, der Hundekot frisst? Gilt das auch, wenn ein Hund z. B. Katzenkot frisst? Würde mich sehr interssieren - hoffe ist nicht zu weit ab vom Thema .... :o
 
Und welche Nährstoffe Enzyme fehlen einem Hund, der Hundekot frisst? Gilt das auch, wenn ein Hund z. B. Katzenkot frisst? Würde mich sehr interssieren - hoffe ist nicht zu weit ab vom Thema .... :o

schließe mich da gleich an weil unser schnauzenbaby seit ihrer ersten läufigkeit allen kot frißt den sie am boden findet (pferdeäpfel, katzenscheisse - könnte aber auch von anderen landbewohnern stammen, hasenbemmerl, etc).
lg
nina
 
Und welche Nährstoffe Enzyme fehlen einem Hund, der Hundekot frisst? Gilt das auch, wenn ein Hund z. B. Katzenkot frisst? Würde mich sehr interssieren - hoffe ist nicht zu weit ab vom Thema .... :o

Häufig findet man bei Kotfressern eine Fettverdauungsstörung durch einen Mangel an Pankreasenzymen.
Nach der Gabe von Antibiotika kann es auch zum Kotfressen kommen weil die Darmflora zerstört ist.
Wenn Hunde Katzenkot fressen liegt es vermutlich an den Lockstoffen, die im Katzenfutter enthalten sind.

lg
Gerda
 
Häufig findet man bei Kotfressern eine Fettverdauungsstörung durch einen Mangel an Pankreasenzymen.
Nach der Gabe von Antibiotika kann es auch zum Kotfressen kommen weil die Darmflora zerstört ist.
Wenn Hunde Katzenkot fressen liegt es vermutlich an den Lockstoffen, die im Katzenfutter enthalten sind.

lg
Gerda


Sorry und von wo hast du die Theorie?
Einer meiner Patenhunde hat auch seinen Kot gefressen trotz Vitamintabletten. Es fing an ihn den Zeitraum wo ich im Krankenstand war. Es dauert dann ca. 2 oder 3 Monate dann hörte er wieder auf. Die Pfleger waren der Meinung es war Langeweile. Was im THV schon mal vorkommt aber selten.
Trau mich seitdem nicht mehr im Krankenstand zu gehen oder im Urlaub wegzufahren.:o
 
Man findet weltweit Dorfhunde, die sich rein vegetarisch ernähren. Hunde sind im Zuge der Domestikation zu Omnivoren (bzw. Abfallfressern) geworden. Ganz sicher war auch die fehlende Spezialisierung auf bestimmte Nahrung - ähnlich wie bei Ratten - die Voraussetzung für die Eroberung neuer Lebensräume. Das ist nachzulesen (z.B. Ray + Lorna Coppinger, "Hunde") bzw. durch zahlreiche Berichte über Dorfhunde in Asien und Afrika bestätigt.



::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
und jahrelange Studien-Beobachtungen u.s.w.
wobei ich wieder bestätigt bin-

es hat den URHUND gegeben (UND der ist ganz anders gestrickt wie der Wolf- den hat bis heute kein Mensch zähmen können.....)
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Die ersten Tibet-Doggen, die nach Europa kamen, starben übrigens als sie als reine Vegetarier mit Fleisch ernährt wurden. Die Hunde der Nomaden Tibets, die vorwiegend vegetarisch lebten, ernährten sich übrigens in erster Linie von Menschenkot. Auch bei zahlreichen afrikanischen Stämmen sind Hunde vorwiegend die Beseitiger menschlicher Sch...e.

lg
Gerda

daher ist das für mich auch ganz klar -wie sehr sich die Hunde uns angepasst haben- auch bei der Ernährung

ich halte gar nichts davon, Hunde "steinzeitlich" zu ernähren-
ich versuche sie, genauso wie mich, gesund zu erhalten -mit gemischter Kost
(wobei nur ICH auf Fleisch schon viele Jahre verzichte)

Hunde muss es schon vor uns gegeben haben-die unseren Schlaf bewachten-
und sich so unser "Menschsein" entwickeln konnte.
(die sich von unsern Abfällen ernährten-sich die Jagd ersparten- die wir Menschen ihnen dann wieder beibrachten)

ohne Hunde würden wir wahrscheinlich noch in Höhlen leben.......m.M.


ein sehr guter Fleischersatz sind auch Nüsse
wobei meine Hunde nicht rein vegetarisch ernährt werden -nur ab und zu-
 
Und welche Nährstoffe Enzyme fehlen einem Hund, der Hundekot frisst? Gilt das auch, wenn ein Hund z. B. Katzenkot frisst? Würde mich sehr interssieren - hoffe ist nicht zu weit ab vom Thema .... :o

hi,hi, mein Dalmi frißt auch jede Scheiße die er hier am Land findet...
muß ein Urinstinkt sein- hat ihm noch nie geschadet -
nur die Geruchsbelästigung ist ärgerlich, besonders jetzt im Winter.......
er hat keine Mängel und wird nur homöop.behandelt

außer meinem ersten Hund -einem Spaniel- hat es sonst keiner gemacht und mein voriger Dalmi auch nicht???
 
Giacomo schrieb:
Häufig findet man bei Kotfressern eine Fettverdauungsstörung durch einen Mangel an Pankreasenzymen.
Nach der Gabe von Antibiotika kann es auch zum Kotfressen kommen weil die Darmflora zerstört ist.
Wenn Hunde Katzenkot fressen liegt es vermutlich an den Lockstoffen, die im Katzenfutter enthalten sind.
Oje, dann wird es vermutlich noch schlimmer werden, da Foxy ja Antibiotika bekommen (OP). Gibs eine natürliche Möglichkeit den Mangel auszugleichen? Foxy hat das echt lange Zeit nicht gemacht nur in den letzten Wochen ... :(
 
hi,hi, mein Dalmi frißt auch jede Scheiße die er hier am Land findet...
muß ein Urinstinkt sein- hat ihm noch nie geschadet -
nur die Geruchsbelästigung ist ärgerlich, besonders jetzt im Winter.......
er hat keine Mängel und wird nur homöop.behandelt

außer meinem ersten Hund -einem Spaniel- hat es sonst keiner gemacht und mein voriger Dalmi auch nicht???

Pflanzenfressersch...e zu fressen ist ja normal und lecker.;) Wenn ein Hund aber seine eigene Kacke bzw. die von Artgenossen frisst, hat er ganz bestimmt ein gesundheitliches Problem.

lg
Gerda
 
Pflanzenfressersch...e zu fressen ist ja normal und lecker.;) Wenn ein Hund aber seine eigene Kacke bzw. die von Artgenossen frisst, hat er ganz bestimmt ein gesundheitliches Problem.

lg
Gerda

Ähm und welche Mineralien sollen in Kot sein??

Übrigens Rinder essen ihre Ausscheidungen nicht, mit denen bin ich groß geworden.:D
 
Ähm und welche Mineralien sollen in Kot sein??

Übrigens Rinder essen ihre Ausscheidungen nicht, mit denen bin ich groß geworden.:D

Für Dich nochmals: Die eigenen Ausscheidungen oder jene von ARTGENOSSEN (=Tiere, die der selben Art angehören - z.B. sind andere Menschen für Dich Artgenossen) zu fressen, deutet auf ein Verdauungsproblem und damit Mangel an bestimmten Nährstoffen bzw. Verdauungsenzymen (das sind die Substanzen, die bewirken, dass die Nährstoffe überhaupt aus der Nahrung gewonnen werden können) hin.

Das ist natürlich nicht normal, daher werden normale Kühe auch keine Kuhfladen verspeisen.;) Und gesunde Hunde sollten keine Hundekacke fressen. Die Aufnahme von Pflanzenfresserkot ist für Hunde aber vollkommen normal - darin finden sich reichlich Kohlenhydrate die schon optimal vorverdaut sind sowie Vitamine und Mineralstoffe.

Wenn in Kacke keine Nährstoffe vorhanden sind, woraus besteht so ein Haufen denn Deiner Meinung nach?:confused:

lg
Gerda
 
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