Unterstützung: Impfkritischer Arzt wird "verfolgt" !

bluedog

Super Knochen
Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freunde

Dr. Johann Loibner, einem der engagiertesten Impfkritiker Österreichs soll ein Berufsverbot erteilt werden, beantragt durch die Ärztekammer.
Wenn also jemand seine Erfahrungen sammelt, forscht und seine eigenen Schlüsse zieht, welche nicht im Sinne der Lehrmeinung sind, dann soll man mit allen Mitteln mundtot gemacht werden.
Solche Vorgehensweisen sollen auch andern (Ärzten) zeigen, dass andere Meinungen nicht geduldet
werden. Soweit zur Meinungsfreiheit.
Wir sollten uns daher dafür einsetzen, dass dies nicht soweit kommt.
Bitte schreiben Sie daher ein Mail an den Steirischen Landeshauptmann,
welcher für die Sache zuständig ist.
HIER finden Sie Argumente, 2 Musterbriefe und die E-Mail Adresse.
http://www.initiative.cc/diverses/2009_09_09_loibner.doc

Liebe Grüße
Fritz Loindl

ich kenne dr. loibner seit jahrzehnten, ich hab schon mit 19 homöopathie-vorlesungen bei ihm auf der uni besucht.
er ist ein wirklich bekannter und guter homöopath, und bekannter impfkritiker, der schon vielen menschen geholfen hat.
er steht zu seinen überzeugungen und ist noch nie "umgefallen" - das ist der lohn der guten tat.

so gehts einem in österreich, wenn man wagt seine eigene meinung zu vertreten..... :mad:
 
Schau dir mal das Gebäude an, in dem die Ärztekammer im ersten Bezirk residiert - und dann überleg dir mit welchen unnötigen Behandlungen/Medikationen/Impfungen das ganze finanziert wurde.:rolleyes:

Ich kenne die Geschichte dieses Arztes nicht, aber nach meiner Erfahrung und dem was meine Mutter in Jahrzehnten Arbeit mit Ärzten erlebt hat, glaube ich das sich gewisse Institutionen "nur" wegen sowas auf den Schlips getreten fühlen.
 
JETZT Online-Petition !!Impfkritischer Arzt wird "verfolgt" !

Petition gegen Berufsverbot für impfkritische Ärzte

Seit einigen Jahren wächst besonders unter niedergelassenen Ärzten Kritik an Impfungen. Jährlich besucht eine größere Zahl von Ärzten impfkritische Symposien.
Dem Arzt Dr. Johann Loibner, engagierter Impfgegner, und zugleich eingetragener, gerichtlicher Sachverständiger für Impfschäden, soll nun wegen seiner Aufklärungsarbeit Berufsverbot erteilt werden.
[/B]

Es geht hier aber nicht nur um das Schicksal dieses Arztes.
In Zukunft muss jeder Arzt, der sich Impfungen gegenüber kritisch äußert, mit Berufsverbot rechnen.
Innovationen, neue medizinische Erkenntnisse, werden dadurch unmöglich gemacht. Andere medizinische Meinungen auszusprechen, wird Ärzten nur mehr im stillen Kämmerlein erlaubt sein.


Zur Petition:
http://www.aerzte-ueber-impfen.org:80/

Die Seite enthält interessante Informationen, über das Thema Impfen sollte sich wirklich jeder seine eigene Meinung bilden.

@sidney - tja, und den preis dafür zahlen wir alle.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder mal wird meine Entscheidung, mein Kind nicht impfen zu lassen, bestätigt. :)


Dazu gratulier ich dir. Eine Feundin von mir hat ihr Kind auchnicht impfen lassen, musst esich vor der KÄ rechtfertigen. Die Kleine ist jezt 5 Jahre, pumperlgsund bis auf die üblichen Sachen (grippe, Zähne etc).
 
Also ich bin wirklich total gegen das Überimpfen, aber ich frage mich schon, was passieren würde, würde keiner mehr seine Kinder impfen lassen? Ich finde, man darf zwar impfkritisch sein, aber es gibt durchaus Dinge, die ich für sinnvoll erachte z.B Tetanus und Co, zumindest eine Grundimmunisierung erachte ich als wichtig.

Ich finde gar nicht impfen ist nicht besser als die, die sich jede Impfung reinhauen lassen. Es gilt wie immer den goldenen Mittelweg zu finden.
 
Ich lasse mich auch nicht gegen jeden Blödsinn impfen. (Aber so Sachen wie Tetanus empfinde ich schon als wichtig.)

Es ist allerdings schon echt Wahnsinn, was man heute alles in die Leute reinhauen kann. Da werden Grippeimpfungen für Erwachsene, gesunde Menschen propagiert und HPV-Impfungen, die nicht einmal ansatzweise etwas wie Schutz liefern, und Windpockenimpfungen,...:eek:

Bin momentan etwas fertig wegen der Tollwutimpfung für's Studium. Mal schauen, ob das irgendwie zum Umgehen ist... (mir ist einfach nicht wohl bei der Sache, nachdem ich jemanden kennen gelernt habe, der an der Impfung zweimal fast krepiert wäre)
 
Hallo!

Ja, lasst nur alle eure Kinder nicht impfen und gratuliert euch gegenseitig!

Geht ihr dann auch alle mit zum Begräbnis, wenn eines eurer Kinder an einer Gehirnhautentzündung durch Masern hervorgerufen gestorben ist?
Genau das ist passiert, in einem mir bekanntem Fall.

Überhaupt nicht impfen lassen ist sicher nicht schlau, denn dann hätten wir die Kinderlähmung, die Poken,.............immer noch und es würden viele Menschen an tetanus sterben...........und und und........

Ich bin auch kein Fan vom wahllosem Impfen, aber bestimmte Impfungen sind sicher gut.


Zum Arzt, ich finde es nicht gut jemandem die freie Meinung zu verbieten, die Forschung zu verhindern, neue wege zu gehen....................
Ausser es werden Menschen dadurch in Gefahr gebracht, was ich in diesem Fall nicht beurteilen kann, da ich den Arzt nicht kenne und keine genauen Informationen habe.

lg Manu!
 
Und wieder mal wird meine Entscheidung, mein Kind nicht impfen zu lassen, bestätigt. :)

äh..und wodurch jetzt genau?:confused:


Weil du jetzt weißt dass es Impfgegner gibt? Oder weil einer von ihnen "verfolgt" wird?
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.
Was heißt "nicht impfen", gar keine? Auch nicht gegen Tetanus?

Im übrigen bin ich bei ManuK, ich halte nichts von Leuten die sofort "böse Impfung" schreien. Das geht sowieso nur deshalb so oft gut, weil gsd noch so viele andere Leute ihre Kinder impfen lassen; auf deren Schultern ruht man sich eben aus.



Ich selbst bin mit meinen eigenen Impfungen leider sehr viel schleißiger als mit denen meines Hundes, aber auf die Tetanusimpfung würde ich zB nie verzichten.
Die FSMEimpfung habe ich auch, Influenza bis jetzt ein Mal im Anatomiejahr, als ich keinen Tag fehlen durfte, und Tollwut natürlich.

Im Moment denke ich über HepA und B nach, Röteln ist schon 12 Jahre her, da lasse ich mich bestimmt vor der ersten Schwangerschaft noch impfen.

HPV ist sinnlos, da ich keine wechselnden Sexualpartner mehr habe und gedenke diesen Zustand beizubehalten;)
 
äh..und wodurch jetzt genau?:confused:


Weil du jetzt weißt dass es Impfgegner gibt? Oder weil einer von ihnen "verfolgt" wird?
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.
Was heißt "nicht impfen", gar keine? Auch nicht gegen Tetanus?

Im übrigen bin ich bei ManuK, ich halte nichts von Leuten die sofort "böse Impfung" schreien. Das geht sowieso nur deshalb so oft gut, weil gsd noch so viele andere Leute ihre Kinder impfen lassen; auf deren Schultern ruht man sich eben aus.



Ich selbst bin mit meinen eigenen Impfungen leider sehr viel schleißiger als mit denen meines Hundes, aber auf die Tetanusimpfung würde ich zB nie verzichten.
Die FSMEimpfung habe ich auch, Influenza bis jetzt ein Mal im Anatomiejahr, als ich keinen Tag fehlen durfte, und Tollwut natürlich.

Im Moment denke ich über HepA und B nach, Röteln ist schon 12 Jahre her, da lasse ich mich bestimmt vor der ersten Schwangerschaft noch impfen.

HPV ist sinnlos, da ich keine wechselnden Sexualpartner mehr habe und gedenke diesen Zustand beizubehalten;)

Dem kann ich nur zustimmen!

Ich lass mich mit sicherheit nicht überimpfen und ich finde es gut kritisch und mit Verstand Dinge zu betrachten! Bei Mensch und Tier!

Aber wir verdanken es den Imfpstoffen, dass wir heute von so vielen Krankheiten verschont bleiben!

Lg
 
meine komplette familie (meine brüder sind 8 und 9 jahre alt, meiner schwester 14) inkl. mir und meiner eltern, wird seid ca. 8 jahren nicht mehr geimpft.
und (welch wunder) wir LEBEN noch!
 
meine komplette familie (meine brüder sind 8 und 9 jahre alt, meiner schwester 14) inkl. mir und meiner eltern, wird seid ca. 8 jahren nicht mehr geimpft.
und (welch wunder) wir LEBEN noch!

Nehmen wir jetzt zb die FMSE Imfpung her.. dann ist das sehr realistisch das sie 8 Jahre lang hält! Meine Mama darf aus gesundheitlichen Gründen nur im "Notfall" Impfen und lässt so jedes Jahr einen Titer machen! Bei hats glauch ich sogar länger halten! Das finde ich ok!

Aber einfach so 10 Jahre nicht impfen OHNE Titer find ich nicht ok! Gerade bei Kindern die noch nicht selbst entscheiden können find ich das verantwortungslos!

Eine Klassenkameradin meiner Schwester ist mit 7 Jahren gestorben weil sie nicht geimpft war!

Das ist das selbe wie die LEute die ihre Hunde ohne auch nur an Titerbestimmung zu denken nicht gegen Parvo und co impfen lassen! Aber wehe wenn dann in der Gegend ein Parvohund auftaucht dann bekommens alle Angst...!
 
meine komplette familie (meine brüder sind 8 und 9 jahre alt, meiner schwester 14) inkl. mir und meiner eltern, wird seid ca. 8 jahren nicht mehr geimpft.
und (welch wunder) wir LEBEN noch!

Dann sind die Kinder auch nicht gegen Tetanus geimpft?

Gratuliere, dann hattet ihr bis jetzt Glück. Sorry, aber das finde ich fahrlässig.
 
Ich gehöre NICHT zu denen die sofort am "Jahrestag" immer impfen laufen. Ich sags ganz ehrlich. Und auch meine TÄ sagt, dass die Impfstoffe länger anhalten und das sagen eigentlich doch einige ehrliche TÄ.
Ich impfe auch nicht mehr alles, die Zeiten sind vorbei. Tollwut erachte ich jedoch bei mir als wichtig, da ich an der slowakischen Grenze wohne. Aber nicht am Tag genau jedes Jahr.

Meine Katzen werden NICHT mehr gegen Katzenschnupfen geimpft. Sie waren es und sind trotzem (meine regelmäßig geimpfte Ori brachte das Heim) daran erkankt. Meine TÄ meinte es gibt schon soviel Stämme und gegen den hat halt der Impfstoff nicht geholfen. Was ich weiß können sie aber nun daran nicht mehr erkranken, sind quasi immun. Ich muss aber auch sagen er brach nicht so ganz arg aus wie bei ungeimpften Katzen oder war es kein so schlimmer.

Jedenfalls betrachte ich das impfen schon kritisch und laufe nicht sofort nach Datum des Impfpasses zum Tierarzt. Es ist leider wirklich sehr viel "Gschäftemacherei" dahinter.

Ich selber bin gegen fast nichts mehr geimpft, ausser Tetanus wegen einem Hundebiss, da wurde es vom Spital sowieso gemacht. Schwanger werd ich eh nicht und somit spar ich mir die Rötelnimpfung.

Meine Meinung.

LG Sylvia
 
Nehmen wir jetzt zb die FMSE Imfpung her.. dann ist das sehr realistisch das sie 8 Jahre lang hält! Meine Mama darf aus gesundheitlichen Gründen nur im "Notfall" Impfen und lässt so jedes Jahr einen Titer machen! Bei hats glauch ich sogar länger halten! Das finde ich ok!

unsere zeckimpfung hilft nur gegen einen bruchteil von den zecken übertragenen krankheiten.
auch FSME hat unendlich viele erregerstämme und mit der impfung werden nur ein paar abgedeckt.
und dafür ist mir das impfschadenrisiko einfach zu groß (es ist auf jeden fall größer, als das risiko an FSME zu erkranken).
ein bub aus meiner nachbarschaft wurde mit 2 oder 3 jahren FSME geimpft und ist seit dem behindert.
da bekomm ich lieber FSME (die man ja bei ordentlicher und rechtzeitiger behandlung ganz normal heilen kann)!
und gegen borreliose gibts ja ohnehin keine impfung!
 
Hallo!

Ich wohne in einem Gebiet, wo es fahrlässig wäre sich nicht FSME impfen zulassen. Bei uns sind sehr viele Zecken mit FSME infiziert und das Risiko sehr hoch. Also bin ich auch geimpft.
Ich sage ja Hirn einschalten und dann handeln.

lg Manu!
 
Bin momentan etwas fertig wegen der Tollwutimpfung für's Studium. Mal schauen, ob das irgendwie zum Umgehen ist... (mir ist einfach nicht wohl bei der Sache, nachdem ich jemanden kennen gelernt habe, der an der Impfung zweimal fast krepiert wäre)

Also die ersten 3 Jahre ist das sowieso nicht relevant. Schlimm ist die Impfung überhaupt nicht und umgehen kann man sie natürlich auch nicht, würde ich auch nicht, wenn du wirklich Tierarzt werden möchtest. ;)

Und falls du allergisch reagierst und fast krepierst (was sicher nicht der Fall sein wird), dann musst du sicherlich kein zweites Mal hingehen, das wäre ja schon fahrlässig. Man könnte dann höchstens einen Alternativimfpstoff probieren, glaube aber nicht, dass man ich zwingen kann zu einer Impfung zu gehen, die dich beim ersten Mal fast getötet hätte. Kann auch nicht verstehen, warum der/diejenige Bekannte sich nochmal hat impfen lassen? :confused: War das ein Vet. Student?
 
Also die ersten 3 Jahre ist das sowieso nicht relevant. Schlimm ist die Impfung überhaupt nicht und umgehen kann man sie natürlich auch nicht, würde ich auch nicht, wenn du wirklich Tierarzt werden möchtest. ;)

Und falls du allergisch reagierst und fast krepierst (was sicher nicht der Fall sein wird), dann musst du sicherlich kein zweites Mal hingehen, das wäre ja schon fahrlässig. Man könnte dann höchstens einen Alternativimfpstoff probieren, glaube aber nicht, dass man ich zwingen kann zu einer Impfung zu gehen, die dich beim ersten Mal fast getötet hätte. Kann auch nicht verstehen, warum der/diejenige Bekannte sich nochmal hat impfen lassen? :confused: War das ein Vet. Student?

War eine Tierärztin, die mir das erzählt hat, hat da wohl noch studiert... Auf jeden Fall haben sie ihr beim ersten Mal anscheinend nicht geglaubt, bzw. die Reaktion auf etwas anderes geschoben :rolleyes: Erst nach dem zweiten Mal konnte sie sich durchsetzen und die Impfung wurde ihr "erlassen".

Ich frag mich halt, wie groß wirklich das Risiko ist, sich in Ö mit Tollwut anzustecken (auch als Tierarzt).
 
Ich frag mich halt, wie groß wirklich das Risiko ist, sich in Ö mit Tollwut anzustecken (auch als Tierarzt).


Naja, der Maxi von der Frau Huberbauer wird nicht unbedingt die Tollwut übertragen;)
Ich denke die Uni verlangt die Impfung hauptsächlich um sich auch gegen den was-wäre-wenn-Fall abzusichern. So unwahrscheinlich es ist, es wäre natürlich für die Verantwortlichen ein Supergau wenn sich ein Student auf der Uniklinik mit Tollwut infizieren würde.

Aber ganz ehrlich, als ich meinen ersten bösen Biss von einer Tierschutzkatze aus Irgendwo erhalten habe, war ich doch froh um die Impfung.

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit noch so klein ist, wenn es um Tollwut geht wettet man mit keinem kleineren Einsatz als mit dem Leben:o

Die meisten Leute die ich kenne haben die Impfung sehr gut weggesteckt, der eine oder andere hatte einen Tag Fieber, das war alles.
 
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