unterschied zwischen englisch und american staffordshire?

yessy schrieb:
ich glaube eher das er einfach einen ruhigen und ausgeglichenen hund sucht - wo ich meine - das man für einen pit oder staff schon sehr schwer arbeiten muss (was die erziehung angeht) damit man ihn wirklich unter kontrolle hat und von einem ausgeglichenen wesen sprechen kann - die meisten die ich kenne sind etwas überdreht und reagieren immer sehr arg auf alles - hat jetzt nix mit bösartig oder so zu tun aber sie sind einfach unheimliche nerverl - terrier eben :p
und ich denke wenn man schon von haus aus einen ruhigen hund sucht - dann sollte man nicht unbedingt einen staff oder pit wählen.

naja, meine meinung

Ich stimme dir zu Yessy was den Kollegen betrifft. Ich denke auch eine andere Rasse wäre für ihn dann geeigneter. Bin mir auch nicht sicher, ob er wenn er einen so ruhigen Hund sucht einen Staff richtig auslasten kann.
Kommt auch drauf an was er unter ruhig versteht. Vielleicht wäre ein älteres Tier für ihn nicht schlecht, aber das wollen die meisten halt nicht, leider!

LG Sylvia
 
MarkusP schrieb:
P.S.:das gilt für deine Pebbles ganz besonders, denn die hat auch später leise sein müssen...
was meinst du damit :confused:

edit: falls du sie von früher kennst würd ich mich freuen wenn du mir ne PN schickst und mir erzählst was du von ihr weißt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich kenne die ganze Rasselbande (viele von ihnen, darunter auch deine Pebbles, Budbud und andere Bonnie-Kinder, habe ich schon als Welpen gekannt) aber ich nehme an, dass du alle Infos über Pebbles von Sylvia bekommen hast...wenn du willst kannst du mich aber gerne anrufen -> 0699/11604269

LG

Markus


P.S.: WIR kennen uns auch....
 
ich sitte seit heute wieder eine englische Staffordshire-Dame ! Und wie immer auf jetzt und gleich ! :rolleyes:

und freu mich jetzt schon auf die netten kommentare über "Kampfhund" beim Gassigehen !
 
Zuletzt bearbeitet:
hast ja schon einige gute antworten bekommen. man sollte aber auch erwähnen dass der amstaff meistens noch aggressionsbereiter ist als der english st und weil er dazu noch kräftiger ist also auch gefährlicher.


yessy schrieb:
hali halo,

kann mir wer den unterschied erklären oder gibt es gar keinen?

hörte vom englisch staffordshire heute zum ersten mal.

mfg yvonne
 
Und schon wieder. :rolleyes:

Alle Jagdhunde jagen,

Alle Collies hüten,

Alle Goldies sind nicht agressiv,

Alle Schutzhunde beissen Menschen..

Alle Minihunde brauchen keine Erziehung..

*seufz*
 
Schutzhelfer schrieb:
hast ja schon einige gute antworten bekommen. man sollte aber auch erwähnen dass der amstaff meistens noch aggressionsbereiter ist als der english st und weil er dazu noch kräftiger ist also auch gefährlicher.


genau; der ist sooo agressiv, dass er sich auf alle bewegenden objekte stürzt und sie zerreisst :cool: :rolleyes:
 
Schutzhelfer schrieb:
hast ja schon einige gute antworten bekommen. man sollte aber auch erwähnen dass der amstaff meistens noch aggressionsbereiter ist als der english st und weil er dazu noch kräftiger ist also auch gefährlicher.

Ist dein einziger Zweck in diesem Forum zu STÄNKERN und Unwahrheiten in den Raum zu stellen.

Mach doch einfach das
92.gif
mit deinem Compu.

Sticha
 
no, was stänkern angeht kann ich dir aber sicher nicht das wasser reichen, sticha.

Sticha Georg schrieb:
Ist dein einziger Zweck in diesem Forum zu STÄNKERN und Unwahrheiten in den Raum zu stellen.

Mach doch einfach das
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mit deinem Compu.

Sticha
 
Hallo Zusammen,

Führe eine fünfjährige Englisch Staffordshire- Bullterrierhündin, und kann folgendes dazu sagen: Der Hund arbeitet sehr sicher als Trümmer- und Flächensuchhund bei KHD Feuerwehr Rettungshunde Wien. Aber auch im Privatleben ist sie eine sehr angenehme und gutführige Hündin, wenn man mit ihnen umzugehen weiß. " Adrenalin " lebt mit einer vierjährigen Deutschen Schäferhündin zusammen, und ist auch zu fremden Hunden beiderlei Geschlechts verträglich. Da ich meine Hunde nicht generell zu jeden fremden Hund hinlaufen lasse, würde sie auch ohne meine Erlaubnis nie einfach zu einen fremden Hund hingehen.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, das es gut erziehbare Hunde sind, sind aber anders zu arbeiten als z.B. Gebrauchshunde.


mfg

Rottifrau
 
MarkusP schrieb:
Ja, ein STOFFordshire Bullterrier *ggg*

Wesensunterschiede sind immer schwer zu beschreiben, da es ja auf den einzelnen Hund ankommt.
Ganz allgemein würde ich aber sagen, dass der Staffordshire Bullterrier NOCH "freundlicher" (lästiger *ggg*) gegenüber Menschen ist als der American Staffordshire Terrier/American Pit Bull Terrier.

Der (für einen "Haushund") einzige negative Wesenszug, den ich beim Staffordshire Bullterrier nennen muss, ist seine "etwas heftige Reaktion" *räusper* auf andere Hunde, die sich mit unfreundlichen Absichten nähern oder einfach nur dominant wirken.

Im Umgang mit anderen Hunden (des eigenen Rudels) vergleiche ich MEINE StaffBulls immer mit Wirtshaustrinkern...gemeinsam saufen - raufen - weitersaufen.
Im Gegensatz dazu der AmStaff/APBT -> einmal raufen = "dich merke ich mir!"

Darum gilt bei BEIDEN Rassen - wer mehrere Hunde dieser Rassen (gilt allerdings auch für viele andere Hunde!!!) hält, darf sie NIEMALS ohne Aufsicht zusammen lassen!!!

Ist es wirklich so schlimm? :eek: Ich dachte das wären nur Vorurteile? :o
 
Hallo zusammen,
ich kann das mit dem unbeaufsichtigt alleine lassen nicht bestätigen. Meine vier sind fast jeden Tag ein paar Stunden unbeaufsichtigt - und da schlafen sie (auf -und nebeneinander) Ich hab eine 10jährige Staffordshire Bull Terrier Hündin (Vicky), die in ihrem ganzen Leben noch mit keinem Lebewesen (außer Pflanzen - sie ist auf verschiedene Kräuter, Getreide und Pollen allergisch) Probleme hatte. Ihr voriges Rudel bestand aus zwei Pekinesen und einer Border Terrier Dame. Seit die Pekinesen tot sind, sind zwei weitere Border eingezogen (Rüde und Hündin) und auch da gibts und gabs nie Probleme. Mein Tierarzt sagt immer "Vicky ist der Bluff des Jahrhunderts". Ich persönlich kenne eigentlich nur nette Staffies, deren einziger Fehler das "lästig sein" bei Besuch ist. Sie wollen alle und jeden ständig küssen und man muss schon sehr hartnäckig sein, um dem Geschlabber Einhalt zu gebieten. Vielleicht ist mit "nicht bellen" ja das unglaubliche Repertoire an Geräuschen gemeint, das sie so draufhaben (jodeln, gurgeln, brummen, Truthahn-ähnliche-Lautäußerungen usw.)?? Bellen kann die Vicky jedenfalls auch! Das Lustige (oder traurige) bei Spaziergängen ist immer, dass viele Hundebesitzer (nicht aber ihre Hunde, die können Vickys Verhalten meistens sehr gut deuten) ängstlich auf sie reagieren, bei meiner giftigen Border-Maus jedoch keinerlei Bedenken haben, ihre Hunde unhöflich auf sie zustürmen zu lassen, obwohl die schon alle Zeichen der deutlichen Missbilligung zeigt. So war auch Vicky noch NIE in eine Rauferei verwickelt, Quendy, die "Zwangsbeglückte" jedoch schon öfter...Aber nicht nur Vicky hat eine Stimme, sondern auch ich und deshalb hab ich trotzdem eigentlich kaum Probleme mit meiner Umwelt...
LG
Shonka
PS: Ob ein großer Unterschied zu anderen Bulls und Staffs und was auch immer besteht, kann ich nicht sagen, ich glaub in den richtigen Händen sind alle nett...(dass sich leider oft gerade die "falschen Hände" für solche Rassen begeistern, ist wieder ein anderes Thema)
 
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