Guten Morgen liebe Fories!
Nachdem ich seit gut einem Jahr hier regelmäßig mitlese und mein Staunen immer größer wurde, daß es mehr Menschen gibt, welche das ein oder andere "Problemchen" mit ihren Hunden haben, habe ich endlich den Mut gefunden, mich hier anzumelden.
Wir haben eine Labradorhündin (2 3/4 Jahre) und es ist unser erster Hund.
Ich hatte mir schon immer einen Hund gewünscht und endlich stimmte mein Mann nach langer Überzeugungsarbeit zu (hat immerhin 1 1/2 Jahre gedauert
).
Ich habe mich vorher gut belesen (was mich immer unsicherer machte, da überall was anderes stand...) haben wir gleich gesagt, ok, von Anfang an mit kompetenter Hilfe...im nachhinein gesehen,ging es voll in die Hosen
!
Wir zehlten 800 Euro im voraus für "lebenslange" Hundebegleitung...noch heute mir ans Hirn lange...!
Unser Welpi hat angesicht des Trainers sofort parriert, wir waren anfangs sehr erstaunt und angetan von den "Methoden"...haben aber dann nach ein paar Stunden gemerkt, daß wir genau so nicht! mit unserem Hund umgehen können und wollen!
OK, unsere Maus wurde immer unkontrollierbarer, ich saß mehr wie einmal heulend auf der Couch! Wir wollen doch von Anfang an alles richtig machen...und dann ein Junghund, der immer, wenn er konnte, mehr von uns weglief als Herzukommen. Heute weiß ich, warum...
!
Gut, mit 7 Monaten dann in eine neu eröffnete HS am Ort, anfangs klappte alles super auf dem Platz...aber oh weh, draußen wieder nix! Mir wurde gesagt, ich habe einen sturen dummen Hund, der mich nur "verscheissert"...dabei hatte sie Angst, etwas falsch zu machen und tat lieber garnix....arme Maus...!
Wir haben direkt eine Trainerphobie entwickelt und ich fing an, jemanden zu suchen, mit dem ich konnte und auch unser Wuff.
Seit ca. 1 Jahr trainiere ich mit einer ganz lieben kompetenten Trainerin und siehe da, unsere Maus entwickelt sich prima, ist inzwischen vom Wild abrufbar, folgt "fast" immer
und wir sind dabei, die Fehler, die von uns gemacht wurden aus Unwissenheit und auch Dummheit unsererseits, wieder ins Lot zu bringen.
Diese Zeilen sind all denen geschrieben, die ähnliche Dinge erlebt haben und sollen auch Mut machen, nicht aufzugeben und weiter zu arbeiten.
Grüße
Alpignolo
Nachdem ich seit gut einem Jahr hier regelmäßig mitlese und mein Staunen immer größer wurde, daß es mehr Menschen gibt, welche das ein oder andere "Problemchen" mit ihren Hunden haben, habe ich endlich den Mut gefunden, mich hier anzumelden.

Wir haben eine Labradorhündin (2 3/4 Jahre) und es ist unser erster Hund.
Ich hatte mir schon immer einen Hund gewünscht und endlich stimmte mein Mann nach langer Überzeugungsarbeit zu (hat immerhin 1 1/2 Jahre gedauert

Ich habe mich vorher gut belesen (was mich immer unsicherer machte, da überall was anderes stand...) haben wir gleich gesagt, ok, von Anfang an mit kompetenter Hilfe...im nachhinein gesehen,ging es voll in die Hosen

Wir zehlten 800 Euro im voraus für "lebenslange" Hundebegleitung...noch heute mir ans Hirn lange...!
Unser Welpi hat angesicht des Trainers sofort parriert, wir waren anfangs sehr erstaunt und angetan von den "Methoden"...haben aber dann nach ein paar Stunden gemerkt, daß wir genau so nicht! mit unserem Hund umgehen können und wollen!
OK, unsere Maus wurde immer unkontrollierbarer, ich saß mehr wie einmal heulend auf der Couch! Wir wollen doch von Anfang an alles richtig machen...und dann ein Junghund, der immer, wenn er konnte, mehr von uns weglief als Herzukommen. Heute weiß ich, warum...

Gut, mit 7 Monaten dann in eine neu eröffnete HS am Ort, anfangs klappte alles super auf dem Platz...aber oh weh, draußen wieder nix! Mir wurde gesagt, ich habe einen sturen dummen Hund, der mich nur "verscheissert"...dabei hatte sie Angst, etwas falsch zu machen und tat lieber garnix....arme Maus...!
Wir haben direkt eine Trainerphobie entwickelt und ich fing an, jemanden zu suchen, mit dem ich konnte und auch unser Wuff.
Seit ca. 1 Jahr trainiere ich mit einer ganz lieben kompetenten Trainerin und siehe da, unsere Maus entwickelt sich prima, ist inzwischen vom Wild abrufbar, folgt "fast" immer

Diese Zeilen sind all denen geschrieben, die ähnliche Dinge erlebt haben und sollen auch Mut machen, nicht aufzugeben und weiter zu arbeiten.
Grüße
Alpignolo