Unser Welpe is da und ich könnt nur heulen!

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Sonnenschein484

Guest
Hallo Ihr Lieben,

vielleicht stell ich mich kurz vor. Ich bin Silke und alleinerziehende Mutter meines 4-jährigen Sohnes Leon.
Wir beide haben beschlossen, dass wir uns Familienzuwachs suchen. Wir haben uns für eine Labradorhündin entschieden. Besser gesagt, ich habs entschieden.

Ja und jetz is sie seit Sonntag bei uns und ich könnte nur heulen. Ich fühl mich so.... keine Ahnung...als hätt ich Wochenbettdepressionen?
Sie is süß und Leon geht toll mit ihr um. Klar, sie muss erst stubenrein werden und das ist auch kein problem. Wir haben nur Fliesen und ich hab die Teppiche schon weggeräumt :o)
Aber ich fürchte irgendwie um unsere (Leons und meine) Zweisamkeit. Ich habe gerade nur Augen für den Hund. Mein Sohn kommt, meiner Meinung nach, absolut zu kurz. Wir sind sehr kuschelig und irgendwie fehlt uns genau diese Zeit!
Ich fühle mich wahnsinnig angehängt. Klar, ich wusste, dass es anstrengend wird und ich wußte auch, dass wir dann zu dritt sein werden. Aber ich habe Angst, dass ich immer so angehängt bleibe. Ich weiß nicht mal wie ich es mit dem Einkaufen machen soll.... Ich möchte meinen Sohn nicht auf einmal verlieren, was das kuscheln betrifft!... Ich genieße das ja auch immer sehr!!!

Ich kann nicht mit ihm spielen.... weil ich immer auf den Hund kucke, dass er nicht grad macht...
gestern haben dann nachmittags beide geschlafen. Leon und Emma...und ich hab über ne Stunde nur geheult... Wenn darüber rede... oder schreibe... fang ich wieder an!.... Furchtbar! So kenn ich mich halt auch nicht!!!

Wird das besser?... Ändert sich das? und ... werden wir wieder unsere Kuscheleinheiten kriegen oder wird es immer so bleiben, dass ich so angehängt und wachsam bin?.... :o(

Vielen Dank fürs Lesen...

liebe Grüße
Silke
 
lass dich erst mal drücken!

natürlich wirds besser! hund wird mit jedem tag älter, und damit auch selbstständiger bzw weiß sie bald wie das leben bei dir so läuft. kurzfristig hast du jetzt 2 babies, um die du dich kümmern darfst. und beide werden schneller älter, als dir lieb ist :p
es werden sich sicher auch viele welpensitter in deinem bekanntenkreis finden, die die kleine gern mal einen nm nehmen.
 
Warum verbindest du das nicht alles ?

Kuschelt gemeinsam!
Hund auf den Schoss (weil er als welpe noch kleiner ist). Kind beim rechten arm liegend.

Der Welpe braucht ja nicht stundenweise "babysitter" wenn er schläft, kannst du beruhigt mit kind spielen.

Dazu gehört einfach Management. :D

Ich finde es sehr wichtig, wenn auch der Hundebesitzer zur ruhe kommt.
Deswegen Frage deine Mutter, Bekannte & Co. ob sie dir eine Stunde auf den Welpen aufpassen. Das tut auch dem Welpen gut.

Sonst sehe ich irgendwie nicht dein "Problem".
 
ist es dein erster hund/welpe? ;)
ich verstehe sehr gut, dass du bissl überfordert bist. kopf hoch, es wird besser!!! :) - sie wird bald stubenrein sein, sie wird lernen, alleine zu bleiben, sie wird lernen, sich in deiner familie "einzugliedern". aber das braucht zeit! gib ihr ein paar wochen. so schön die welpenzeit ist, sie ist eindeutig die alleranstrengendste zeit mit hund. ganz ehrlich, ich bin froh, dass mein hund aus dem gröbsten raus ist *hihi*
 
Ja.... das ist meiner erster Hund bzw auch Welpe....
 
ist es dein erster hund/welpe? ;)
ich verstehe sehr gut, dass du bissl überfordert bist. kopf hoch, es wird besser!!! :) - sie wird bald stubenrein sein, sie wird lernen, alleine zu bleiben, sie wird lernen, sich in deiner familie "einzugliedern". aber das braucht zeit! gib ihr ein paar wochen. so schön die welpenzeit ist, sie ist eindeutig die alleranstrengendste zeit mit hund. ganz ehrlich, ich bin froh, dass mein hund aus dem gröbsten raus ist *hihi*

War es so schlimm bei euch ? :D

Ich finde die Welpenzeit UND die Junghundezeit was einzigartiges! Erwachsen bleibt der Hund für viele Jahre, "jung,klein,Frech und versüsst" bleibt er nicht lange.

Sie hat "vorher" gewusst was kommt, und das ich nun deswegen heulen muss kann ich nicht nachvollziehen.
So wie sie das schreibt kommt es für mich rüber, als wenn sie bald "platzen" würde. :o
Statt zu heulen hätte ich die "Freie" und - ruhige - Zeit genutzt zum beobchten, oder was auch immer.. aber zum heulen nicht..
(Ich sage meine persöhnliche Meinung!)
 
ohjeohje :o mir ging´s ganz ähnlich wie Dir, nur im Gegensatz zu Dir hatte ICH kein Kind :eek::D. Eine schöne Zeit, die Welpenzeit, aber auch anstrengend und als Ersthundebesitzer mit Wohnung im 2. Stock ohne Lift und Garten (so war´s halt bei mir), der alles richtig - nein, eher perfekt - machen will, stößt man schon mal an seine Grenzen.

ABER: es geht vorbei! ;) Und etwas schöneres, als Kind und Hund gemeinsam aufwachsen zu sehen, kann ich mir kaum vorstellen :)

ALLES LIEBE FÜR EUCH 3!:)
 
keine sorge! Das geht sicherlich vorüber! Du hast ihn ja erst ein paar tage und du wirst sehen, nach ein paar tagen und wochen seid ihr sicher schon eingespielter! du wirst von selbst merken, wenn der hund signale setzt(unruhig werden, hin und her laufen, vor die tür setzen oder winseln etc.), dass er jetzt raus muss und du musst ihn nicht mehr 24h am Tag, jede minute beobachten! Und sonst kann ich dir auch nur raten die aktivitäten so gut wie möglich zu verbinden - geht soviel wie möglich raus, mit sohnemann und hund, draußen spielen und gemeinsam kuscheln. Wenn der hund erstmal älter ist, stellt sich auch alltag ein. Die meisten hunde sind froh genaue strukturen in ihrem alltag zu haben und da sind auch phasen, in denen du dich ausschließlich deinem kind widmen kannst. Das kann ein hund schon akzeptieren - ich finde auch als welpe. Vielleicht kannst du umgekehrt auch zeiten einrichten, in denen sie der mittelpunkt ist! Z.B. in dem du eine hundeschule besuchst, wo du dich auch gleich mit anderen hundebesitzern unterhalten kannst, erfahrungen austauschen und wo dir mit deinen problemen geholfen wird.
liebe grüße, selina
 
Hi Silke!

Kopf Hoch!

Mir gings damals genauso.

Ich wollte Nemo nach der ersten Woche, in der ich ständig geheult habe und mich nach schlaflosen Nächten und nervösem Speiben völlig ausgebrannt gefühlt hab sogar wieder weggeben.
Als die Leute schon zugesagt haben und ihn olen wollten hab ich einen weiteren Heulkrampf bekommen und beschlossen, dass ich die Kräfte sehrwohl aufbringen kann, weil es einfach mein größter Wunsch ist einen Hund zu haben (bei mir war damals die gesamte Familie gegen den Hund, was mir halt nicht grad geholfen hat-heute lieben ihn alle und meine Mama nimmt ihn sogar im Urlaub).

Heute bin ich heilfroh, dass ich das nicht getan hab, könnt mir ein Leben ohne meinem Buben nicht mehr vorstellen und plane einen zweiten Hund.

Die Welpenzeit ist einfach eine extrem anstrenge und aufwühlende Zeit, die schneller vorbeigeht als dir lieb ist.
Viel länger wirst du mit einem erwachsenen Hund verbringen, der in Zukunft auch alleine bleiben kann, der dir nicht mehr in die Wohnung macht, der seinen geregelten Tagesablauf hat und bei hundgerechter Auslastung (die übrigens sehr gut mit deinem Kind vereinbar ist) auch ausreichend Ruhephasen braucht, in denen du Zeit für dich hast.

Und was gibt es schöneres als Kind (bei mir ists halt der Freund) und mit dem Hund auf der Chouch zu liegen und zu kuscheln?


Also: es wird besser, du wirst nicht immer so angehängt bleiben und die Kuscheleinheiten mit deinem Sohn werden sicher nicht zu kurz kommen!!!!

Lg Julia
 
Was ich gut finde: Du fragst in einem Hundeforum um Rat, weils Dir offensichtlich schlecht geht.

Was ich schlecht finde: Die Weinerlichkeit Deiner Zeilen. Du hast ein Kind und einen Hund. Sei froh drüber! Hunde und Kinder sind etwas Positives und deren Interessen ergänzen sich gut. Was spricht gegen ein Zu-Dritt-Kuscheln?

Einen Hund stubenrein zu bekommen birgt Erfolgserlebnisse. Ein Wesen heranwachsen zu sehen auch. Anstatt Dich selbst zu bemitleiden, solltest Du Dir auf die Schulter klopfen und den Zustand genießen.

LG
Ulli
 
Ich kann es sehr sehr sehr gut verstehen! Ich hatte schon bei meinem Sohn Wochenbettdepression. Das verging zum Glück wieder. Als ich dann einen Hund genommen habe (mein Sohn war damals auch 4 Jahre alt), hatte ich genau die gleichen Symptome und es war kein Welpe. Ich schaffte es 3 Wochen lang, dann musste ich aufgeben (lyncht mich nicht dafür!!! - habe Superplatz für ihn gefunden- sehe ihn heute noch bis zu 3 mal in der Woche).
Jetzt habe ich seit einem Jahr wieder einen Hund und es passt!!!!!!!!!!!!!!!! (Mein Sohn ist jetzt 10 Jahre)
Für mich war es damals der absolut falsche Zeitpunkt!! Was aber im Vorfeld überhaupt nicht abzuschätzen war.
Ich kann dir nur den Tipp geben, dir viel helfen zu lassen, dass du diese schwierige, aber auch schöne Zeit überstehst!
An alle mit Stahlnerven ... man kann es erst verstehen, wenn man es selbst erlebt hat .. ist sonst unvorstellbar!!!!
 
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Was ich gut finde: Du fragst in einem Hundeforum um Rat, weils Dir offensichtlich schlecht geht.

Was ich schlecht finde: Die Weinerlichkeit Deiner Zeilen. Du hast ein Kind und einen Hund. Sei froh drüber! Hunde und Kinder sind etwas Positives und deren Interessen ergänzen sich gut. Was spricht gegen ein Zu-Dritt-Kuscheln?

Einen Hund stubenrein zu bekommen birgt Erfolgserlebnisse. Ein Wesen heranwachsen zu sehen auch. Anstatt Dich selbst zu bemitleiden, solltest Du Dir auf die Schulter klopfen und den Zustand genießen.

LG
Ulli

Danke..

Deswegen sah ich kein sehendes Problem.. klar ist ein Hund generell anfangs immer anstrengend, aber deswegen zu heulen... ich mein der kleine ist ein Welpe der noch lernen kann.
Was anderes ist es, wenn er ein Sorgenkind wäre:rolleyes:

Ich finde das sie übertreibt...
 
also erstmals hallo an alle - war ja sooooooooo lange nimmer da :o

und wenn alles gut läuft bekommen wir morgen auch einen welpen! und einerseits fürchte ich mich ein bisserl auf den stress - habe ja eine 2-jährige tochter und eine 3-jährige hündin! aber die angst das jemand zu kurz kommt habe ich eigentlich nicht!

also jana hat im welpenalter einerseits noch sehr viel geschlafen - das war die zeit wo ich mich was für mich gemacht habe ;)
und mal sehen wie es mit dem zweiten wuff geht aber ab und zu muss auch der welpe etwas zurückstecken und lernen daß sich nicht ALLES nur um ihn dreht!
das mit dem rein werden!
also ich bin mit jana immer gleich runtergegangen wenn sie aufgewacht ist, da sie da am ehesten den drang hatte! ihr seid ja zu dritt und ich glaube nicht, daß du da den wuff auf schritt und tritt bewachen musst ;)
glaube dein kind wird auch sofort melden wenns hundsi lullt und dann halt sofort runter mit ihr ... sie lernen eh ur schnell :)

nicht aufgeben und vor allem nicht traurig sein - hunde werden eh sehr schnell "erwachsen" und dann läuft es wieder, wirst sehen!
gib deinem hund und auch euch zeit :)
 
Ich kann es sehr sehr sehr gut verstehen! Ich hatte schon bei meinem Sohn Wochenbettdepression. Das verging zum Glück wieder. Als ich dann einen Hund genommen habe (mein Sohn war damals auch 4 Jahre alt), hatte ich genau die gleichen Symptome und es war kein Welpe. Ich schaffte es 3 Wochen lang, dann musste ich aufgeben (lyncht mich nicht dafür!!! - habe Superplatz für ihn gefunden- sehe ihn heute noch bis zu 3 mal in der Woche).
Jetzt habe ich seit einem Jahr wieder einen Hund und es passt!!!!!!!!!!!!!!!! (Mein Sohn ist jetzt 10 Jahre)
Für mich war es damals der absolut falsche Zeitpunkt!! Was aber im Vorfeld überhaupt nicht abzuschätzen war.
Ich kann dir nur den Tipp geben, dir viel helfen zu lassen, dass du diese schwierige, aber auch schöne Zeit überstehst!
An alle mit Stahlnerven ... man kann es erst verstehen, wenn man es selbst erlebt hat .. ist sonst unvorstellbar!!!!


Stahlnerven, mein Gott :D Ich sag ja nix, wenn Kind und/oder Hund schwer krank, psychisch auffällig und was weiß ich noch wären, DA braucht man sicher Hilfe. Aber ein normales Kind und ein wonniger Labi-Wuzel :confused:

Man kann sich Probleme schon auch herbeiwünschen. Wochenbettdepressionen kenn ich schon auch, auch das Gefühl, wenn man sich einen Hund nimmt und dann plötzlich nimmer weiß, ob das jetzt eine gute Idee war. Aber man sollte schon auch das Glücksgefühl wahrnehmen können, das dabei möglich ist und nicht nur für den Heulmarathon trainieren (der meines Wissens dann eh nie stattfindet :))

LG
Ulli
 
Danke..

Deswegen sah ich kein sehendes Problem.. klar ist ein Hund generell anfangs immer anstrengend, aber deswegen zu heulen... ich mein der kleine ist ein Welpe der noch lernen kann.
Was anderes ist es, wenn er ein Sorgenkind wäre:rolleyes:

Ich finde das sie übertreibt...

mütter mit kleinen kindern sind oft etwas näher am wasser gebaut ;)
kenne da seeeeehr viele beispiele!
das problem ist hier auch glaub ich weniger der hund im allgemeinen sondern die angst das kind zu vernachlässigen und gluckenmamis (ist jetzt nicht böse gemeint) sind da sehr schnell ängstlich die nähe zum kind zu verlieren!!

was defacto aber nicht der fall ist - das zusammen mit dem hund spielen und auch zusammen kuscheln bringt eine neue nähe aber das muss man erstmal endecken ;)
 
mütter mit kleinen kindern sind oft etwas näher am wasser gebaut ;)
kenne da seeeeehr viele beispiele!
das problem ist hier auch glaub ich weniger der hund im allgemeinen sondern die angst das kind zu vernachlässigen und gluckenmamis (ist jetzt nicht böse gemeint) sind da sehr schnell ängstlich die nähe zum kind zu verlieren!!

was defacto aber nicht der fall ist - das zusammen mit dem hund spielen und auch zusammen kuscheln bringt eine neue nähe aber das muss man erstmal endecken ;)

warum sollte man das kind verlieren ?

Ich hatte auch einen Welpen, und nicht gerade die tollste Situation, aber ich habe mich deswegen nicht in eine Depr. phase hinein geworfen.
Ich glaube sagen zu können, das jeder hier mal ne schlechte Zeit hat, aber trotzdem den hund behält, und die Zeit übersteht.

Ich schreibe dazu nichts mehr.. kann es nicht nachvollziehen.:o
 
warum sollte man das kind verlieren ?

Ich hatte auch einen Welpen, und nicht gerade die tollste Situation, aber ich habe mich deswegen nicht in eine Depr. phase hinein geworfen.
Ich glaube sagen zu können, das jeder hier mal ne schlechte Zeit hat, aber trotzdem den hund behält, und die Zeit übersteht.

Ich schreibe dazu nichts mehr.. kann es nicht nachvollziehen.:o


nicht das kind selbst sondern die bisherige nähe - die naturgegeben mehr ist wenn man mit dem kind alleine ist ;)
ich hatte damit auch nie ein problem aber es gibt eben mamis die die nähe zum kind oft mehr brauchen als umgekehrt und da kann es schonmal sein daß man an sich zweifelt :)
lasst ihr ein bisserl zeit sie wird sich schon wieder finden!!

seit ich nina habe - habe ich schon soviele mütter gesehen die NUR mehr mütter sind und sich so auf das kind fixieren daß rund herum gar nix mehr geht .... was ich nie ganz verstanden habe aber es kommt eben vor!
manchmal ein bisserl mehr manchmal ein bisserl weniger ;)
 
Stahlnerven, mein Gott :D Ich sag ja nix, wenn Kind und/oder Hund schwer krank, psychisch auffällig und was weiß ich noch wären, DA braucht man sicher Hilfe. Aber ein normales Kind und ein wonniger Labi-Wuzel :confused:

Man kann sich Probleme schon auch herbeiwünschen. Wochenbettdepressionen kenn ich schon auch, auch das Gefühl, wenn man sich einen Hund nimmt und dann plötzlich nimmer weiß, ob das jetzt eine gute Idee war. Aber man sollte schon auch das Glücksgefühl wahrnehmen können, das dabei möglich ist und nicht nur für den Heulmarathon trainieren (der meines Wissens dann eh nie stattfindet :))

LG
Ulli

Sag ja, dass man sich das als Nichtbetroffener nicht vorstellen kann!! Da gibt es kein rationales/logisches Denken mehr! Echter Ausnahmezustand!
Alle, die das kennen tun mir echt leid, und die es nicht kennen, sind auch arm, weil sie es nie verstehen werden.
Leider kann man das mit Worten nicht rüberbringen. Sorry!
Und alles Gute an alle Betroffenen!!!!!!!!!
 
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