Und sowas läuft frei herum...

Auweiha - Du bist tatsächlich der Meinung, dass sich solches Verhalten grundlos entwickelt?
Da sollte man etwas mehr hinter die Kulissen blicken und sich nicht vom äusseren Schein blenden lassen.
Hinter so manch scheinbar tollen Elternhäusern, die angeblich alles für die Kids tun, sie angeblich gut erziehen und Moral und werte vermitteln, sitzt nämlich oft ein ganz böser Teufel in einigen essentiellen Details.....sie Thema emotionaler Missbrauch/psychische Gewalt.
Schamlosigkeit und Brutalität hat ihre Ursachen, auch wenns nicht immer offensichtlich ist.

Oft findet Vernachlässigung in Familien statt, die nach aussen hin eine tolle, wohlhabende, erfolgreiche Familie abgeben - aber die Kids werden von klein auf dressiert, "gekauft", ruhig gestellt, nicht wahrgenommen, emotional missbraucht, Gefühlsäusserungen verboten (sowas sagt man nicht...) und und und....

Ich finde es sehr schade, dass nur quasi die Spitze des Eisberges wahrgenommen und verurteilt wird - und man nicht den ganzen Eisberg, der unsichtbar unterm Wasser schwimmt sehen mag, der den größten Teil davon ausmacht.

So manch geprügelter Mensch hat oft eine gesundere Psyche als zB ein emotional, narzisstisch zerstörter Mensch......dessen Narben im verborgenen Bleiben, weil man sie nicht sieht,so wie die blauen Flecke, die körperlich von Verwundung zeugen.....

Im übrigen:
Kennt jemand von Euch den Dackelbesitzer persönlich oder eins der Kids?

Könnt ihr mit Sicherheit sagen, das ist ein so tolles, gesundes Umfeld?

Nein, ich möchte keinesfalls die Tat entschuldigen - sowas ist nicht zu entschuldigen - aber auch nicht das, was dazu geführt hat.

keine Ahnung wie du darauf kommst, dass ich annehme , dass so ein Verhalten grundlos entsteht???
Ich kann dich beruhigen , es gibt sie doch auch noch: Gut funktionierende Familien und Kinder, die aufwachsen dürfen und können, wie sie es verdient haben und solche Kinder haben es nicht verdient dann von den anderen Kindern, die nicht das Glück eines guten Zuhauses haben, geprügelt, gemobbt und in ihre böse Absichten mit hineingezogen werden.
Das ist zurzeit auch die Hauptangst vieler Eltern!
 
Ehrlich, ich hab keine Lust, hier eine semiwissenschaftliche Debatte loszutreten, aber das ist Blödsinn. Und auch, wenn man so eine Tat völlig unverständlich findet, dann kann man trotzdem objektiv lesen und nicht Dinge erdichten, die nicht belegt sind.


Mir fällt zu Dir absolut nichts mehr ein:D:D:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Amanda
 
@AstridM: Danke !!!!!

@Rusty: NIEMAND hat es verdient gemobbt, verprügelt, bedroht, unwürdig behandelt zu werden, egal wer und wie auch immer.

Jedoch "in böse Absichten hineingezogen werden" - da ist immer ein Ding von dem, der hineinzieht - und dem, der sich hineinziehen läßt. Jeder sucht sich die "Spielkameraden", die ihm angenehm sind und Kids oder Jugendliche, die sich "verleiten" lassen - egal wozu - die sollten die Eltern ganz schnell mal aufhorchen lassen, wo SIE selbst nicht ganz im Reinen mit sich und den eigenen Kindern sind.

@Pluto: Soviel negative Emotionen gegenüber Kindern und Jugendlichen, in derart abfälligen Worten ausgedrückt - das tut weh, das erschreckt mich.

Nicht die Kinder kommen zur Welt und betteln darum, ihnen alles in den Ar*** zu schieben, sie zu verwöhnen oder zu überbehüten (ist übrigens auch eine Form von Vernachlässigung!!!), sondern die Kids wachsen so auf und nehmen das, was sie bekommen - und entwickeln sich dementsprechend...............werden selber zu Eltern und machen in vielen Fällen dieselben Fehler ihrer Eltern wieder - oder neigen dazu ein Extrem in die andere Richtung anzuwenden, wenn sie zwar erkennen, dass es nicht gut war, wie sie aufwuchsen, aber sich nicht ausreichend damit auseinander gesetzt haben, was ein gesundes Mass sein könnte.

Frühzeitig angemessene Grenzen setzen - dazu brauchts keine Watschn oder andere Formen von Gewalt - auch wenn eine Watschn nicht gleich irgendwas kaputt macht - aber notwendig ist das bei vernünftiger Erziehung nicht, sondern ein zeichen von Hiflosigkeit der Eltern, ein Hinweis darauf, dass sie versäumt haben, rechtzeitig aufmerksam genug Grenzen zu setzen und zu adäquatem Verhalten anzuleiten.

Im Übrigen, Pluto, lernt man in der Schule auch die Verwendung von Punkt und nicht nur Komma. Man lernt in ganzen Sätzen zu schreiben und das, was man ausdrückt, aufzugliedern.....................aber es lernt halt nicht immer jeder alles.;)

Leute - Verhalten wird geformt.
Und weil es geformt werden kann, sollte man nicht sagen "da kann man eh nix mehr machen" sondern nach Lösungen suchen.
 
Naja aber ich kann schon nachvollziehen was Pluto meint. Wenn ich mir die Jugendlichen so ansehe, die ich täglich treffe, vergeht´s mir ehrlich gesagt auch. :o Die 12-jährigen Mädels rennen rum wie Schlampen, die Burschen sind goscherte Proleten. :o Naja ich glaub eher die Welt steht nicht mehr lang wenn DAS unsere Zukunft ist. :( Und ich glaub nicht dass die alle aus einem schlechten Umfeld kommen. Da wird das Jausenpapierl einfach beim Gehen fallen gelassen und wenn man sie drauf anspricht, kriegst noch a Goschn angehängt. Also ganz ehrlich, hätte ich mich so benommen, hätte ich eine verdiente Watschn kassiert. Meine Schwester und ich wurden nie geschlagen aber doch eher streng erzogen und ich bin ehrlich froh darüber, weil wenn ich mir meine Schulkollegen von damals so anschaue, die sich damals auch schon sehr scheiße benommen haben, tja... aus denen ist alle nichts geworden. Ausbildung abgebrochen, ein paar Kinder bekommen, arbeitslosen Freund dazu und im besten Fall noch einen Listenhund dazu. :rolleyes::eek: Super, wiedermal alle Klischees erfüllt. Und ich denke mal eine strengere Erziehung hätte ihnen alle mehr geholfen als geschadet.
Ich persönlich möchte sowieso niemals Kinder.
 
Unsere Jugend entwickelt sich immer mehr zum Nachteil, es beginnt schon in der Schule, hier wird Mobbing betrieben ohne ende, wer nicht mitspielt ist ein Außenseiter, ja und eine gesunde Watschen ist für die Eltern tabu, also lässt man die Kinder herumkreischen, schimpft ab und zu, aber da kommt dabei nichts raus, man beschenkt die Fratzen noch und bei manchen Kindern funkt auch ein gutes zureden nichts - in der Schule lernt man am besten wie ein neues Handy funktioniert, ja lesen brauchen sie eh net können, da nutzt eine Ganztagsschule auch nichts, wenn sie dann Freizeit haben, wird schon die nächste Blödheit ausgedacht, Mitgefühl haben sie oder kennen sie nicht und wie soll aus solchen Kindern normale denkende Menschen werden, da liegt vieles an der Erziehung der Eltern, solange den Fratzen alles reingeschoben wird und die Eltern oft beruflich überfordert sind, solange werden solche Jugendliche gezüchtet die kein Erbarmen einer Kreatur gegenüber zeigen, die viell. aus Spaß beim nächsten Mal einen anderen Menschen morden, da darf man sich nicht wundern, wenn für ein solches vergehen, absolut nichts mit jugendlichen Leichtsinn zu tun hat, mit 16 Jahren ist man bereits Wahlberechtigt, sind also keine Kinder und müssten mehr Verantwortung für ihr Leben bereits haben, denn solche Jugendliche sind schon so verdorben und bösartig, da hilft auch kein gutes zureden, die sind krank und brauchen eine Anstalt für die Psychiatrie

Diese Zeilen verraten sehr sehr viel

nicht über Jugendliche, nicht über Kinder, nicht über deren Eltern, nicht über das Schulsystem

aber über Dich
 
Naja aber ich kann schon nachvollziehen was Pluto meint. Wenn ich mir die Jugendlichen so ansehe, die ich täglich treffe, vergeht´s mir ehrlich gesagt auch. :o Die 12-jährigen Mädels rennen rum wie Schlampen, die Burschen sind goscherte Proleten. :o Naja ich glaub eher die Welt steht nicht mehr lang wenn DAS unsere Zukunft ist. :( Und ich glaub nicht dass die alle aus einem schlechten Umfeld kommen. Da wird das Jausenpapierl einfach beim Gehen fallen gelassen und wenn man sie drauf anspricht, kriegst noch a Goschn angehängt. Also ganz ehrlich, hätte ich mich so benommen, hätte ich eine verdiente Watschn kassiert. Meine Schwester und ich wurden nie geschlagen aber doch eher streng erzogen und ich bin ehrlich froh darüber, weil wenn ich mir meine Schulkollegen von damals so anschaue, die sich damals auch schon sehr scheiße benommen haben, tja... aus denen ist alle nichts geworden. Ausbildung abgebrochen, ein paar Kinder bekommen, arbeitslosen Freund dazu und im besten Fall noch einen Listenhund dazu. :rolleyes::eek: Super, wiedermal alle Klischees erfüllt. Und ich denke mal eine strengere Erziehung hätte ihnen alle mehr geholfen als geschadet.
Ich persönlich möchte sowieso niemals Kinder.

Es erstaunt mich, dass Kinder Deiner Meinung nach körperliche Gewalt verdienen können....
 
manche meinungen hier zur kindererziehung finde ich erschreckend und machen mich sprachlos.
physische oder psychische gewalt gegen kinder (und in weiterer folge gegen den partner oder gegen ein tier...) sind NIEMALS gerechtfertigt.
es gibt keine "gsunde watschen"
erziehung muss gewaltfrei sein.
gewalt ist ein zeichen der hilflosigkeit.
gewalt erzeugt gewalt.

die mehrzahl hier ist sich einig, dass erziehung ein souveränes "führen" ist, ein regeln vorgeben, ein auf den anderen eingehen.
viele hier sind absolut gegen cm methoden.
wie kann man dann um himmels willen für eine gsunde watschen sein und so viele klischees bemühen :confused:
 
Ihr braucht nicht beunruhigt sein, ich werde eh keine Kinder kriegen.
Ich mein diese Jugendlichen sind ja nicht von gestern auf heute so geworden, aber irgendwas läuft doch heutzutage schief in der Erziehung. Nichts hat mehr Konsequenzen für die ach so lieben Kids... darum ist es ihnen auch egal. In meiner Schulzeit hatten die meisten Kinder noch Respekt vor dem Lehrer weil es noch Konsequenzen gab. Auch wenn´s nur ein Anruf bei den Eltern war. Heutzutage muss ja der Lehrer noch Angst haben dass er dann von den Eltern einen Anschiss kassiert weil ihre lieben Kinder machen doch so was nicht.
Uns wurde noch beigebracht dass man seinen Müll nicht in der Natur entsorgt und man Respekt vor fremden Eigentum hat. Das alles ohne Schläge aber schon mit gewisser Strenge. Warten wir einfach noch ein paar Jahre ab und schauen was aus der super Generation wird. :rolleyes:
 
Wenn Tiere es verdient haben gequält zu werden, haben die Täter auch eine Watschn verdient.

Ich bin sehr selten ärgerlich, aber im Moment ärgere ich mich über Deine Worte, denn

WO hat IRGENDWER geschrieben,

dass ein Tier es verdient gequält zu werden???????

Habe ich da was missverstanden?

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Du Deine Worte so meinst, wie ich sie verstanden habe

respektive, was meinst Du überhaupt mit diesen Worten????
 
1. hab ich nicht geschrieben dass ich meine Kinder schlagen würde sondern nur dass ich damals eine Watschn kassiert hätte und das ehrlich gesagt nicht so schlimm finde. :o Ich glaube nicht dass das so dramatische Folgen gehabt hätte.
2. wie wir uns einig sind hat es der Dackel auch nicht verdient gequält zu werden, tja Pech für ihn, denn er wurde trotzdem gequält und getötet. Und das wird nicht viele Konsequenzen haben, außer eine Anzeige wegen Sachbeschädigung oder Tierquälerei. Dann wird als nächstes überlegt wie man den Tätern helfen kann dass sie ihre Krankheit/Störung wieder in den Griff kriegen. Ich glaube nicht dass hinter so vielen Straftaten psychische Störungen liegen sondern eher Übermut, Ausprobieren wollen wie weit man gehen kann, weiß auch nicht wie ich das genau beschreiben soll.
In dem Wohnhaus, in dem wir gewohnt haben, haben die Kinder (mehrere aus verschiedenen Familien) des Öfteren meine Hündin am Zaun mit Holzstecken sekkiert nur weil´s ihnen Spaß gemacht hat. :eek: Ist das normal oder gehören die alle therapiert? Ich würd mal sagen, denen wurden keine Grenzen gesetzt.
 
Und ich find´s trotzdem bedenklich wenn Kinder aus Spaß Tiere provozieren, sekkieren oder quälen, nur weil´s ihnen vielleicht nicht direkt verboten wurde. :rolleyes:
 
Wieder nur kurz - heut "läuft" mir die Zeit davon.

Die beiden Burschen haben Entwicklungsdefizite und brauchen Therapie (soweit stimm ich ja zu) - also dann sollen sie natürlich Therapie bekommen. Meinetwegen auch jetzt sofort ohne eigenen Wunsch, ohne eigene Bereitschaft - vieleicht schafft's ja wirklich ein guter Therapeut eine Basis zu legen, auf der weiter aufgebaut werden kann; Wünschenswert wäre das natürlich.

Aber Therapie ist eigentlich (im lerntheoretischen Sinne) eine BELOHNUNG (auch wenn's mir klar ist, daß es die beiden aktuell nicht so empfinden würden), auch wenn sie bei Ernsthaftigkeit für den Klienten anstrengend, manchmal auch schmerzhaft sein kann. Therapie ist ZUWENDUNG, jemand der zuhört, jemand der sich für die Probleme, Nöte, Sorgen des "Klienten" Zeit nimmt, jemand der ihm wieder Perspektiven aufzeigt.

Das kann also nur die "eine Seite der Medaillie" sein. Die andere Seite muß "etwas" sein, was den Jugendlichen UNMISSVERSTÄNDLICH klar macht : "SO NICHT" " Das was ihr getan hab ist absolut besch...., so NIE WIEDER" "Solches Verhalten toleriert die Gesellschaft auf keinen Fall".

Nein, ich meine nicht "Jugendknast", auch nicht wochenlanges Putzen irgendwo, aber IRGENDETWAS zur "Wiedergutmachung" (die eh nur ansatzweise möglich ist) sollten die Beiden mMn nach sehr wohl tun müssen. In irgendeiner Weise sollten sie sehr wohl Verantwortung für ihr Handeln übernehmen müssen. Einfach um ein ganz simples Grundprinzip des Lebens zu verstehen: Wer frei entscheiden darf, was er tut, trägt auch die Verantwortung für das was er getan hat - das ist nicht "verhandelbar". Und wenn man Schaden angerichtet hat, ist man auch verpflichtet (soweit überhaupt möglich) Wiedergutmachung zu leisten.

Liebe Grüße, Conny

PS: Ja mein Vater hat sich damals sehr fair mit gegenüber verhalten. Aber die Aufforderung nie wieder eine Schulkollegin zu schlagen, war keine Bitte oder Handlungsempfehlung von ihm sondern einfach so etwas wie ein "Gesetz". Und ich hab ganz genau gewußt, sollte ich so etwas noch einmal tun, gibt's eine Strafe - und zwar eine, die für mich sicher unangenehm gewesen wäre.
 
1. hab ich nicht geschrieben dass ich meine Kinder schlagen würde sondern nur dass ich damals eine Watschn kassiert hätte und das ehrlich gesagt nicht so schlimm finde. :o Ich glaube nicht dass das so dramatische Folgen gehabt hätte.
2. wie wir uns einig sind hat es der Dackel auch nicht verdient gequält zu werden, tja Pech für ihn, denn er wurde trotzdem gequält und getötet. Und das wird nicht viele Konsequenzen haben, außer eine Anzeige wegen Sachbeschädigung oder Tierquälerei. Dann wird als nächstes überlegt wie man den Tätern helfen kann dass sie ihre Krankheit/Störung wieder in den Griff kriegen. Ich glaube nicht dass hinter so vielen Straftaten psychische Störungen liegen sondern eher Übermut, Ausprobieren wollen wie weit man gehen kann, weiß auch nicht wie ich das genau beschreiben soll.
In dem Wohnhaus, in dem wir gewohnt haben, haben die Kinder (mehrere aus verschiedenen Familien) des Öfteren meine Hündin am Zaun mit Holzstecken sekkiert nur weil´s ihnen Spaß gemacht hat. :eek: Ist das normal oder gehören die alle therapiert? Ich würd mal sagen, denen wurden keine Grenzen gesetzt.

Und ich find´s trotzdem bedenklich wenn Kinder aus Spaß Tiere provozieren, sekkieren oder quälen, nur weil´s ihnen vielleicht nicht direkt verboten wurde. :rolleyes:

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass Du Kinder schlagen würdest, ich war nur verwundert, dass Du von verdienter Watschn sprichst

Es geht doch nicht um ein "Helfersyndrom", es geht schlicht darum, dass Mitmenschen mit einem halbwegs gesunden Seelenleben Sicherheit bedeuten, für Mensch und Tier....

wenn Kinder Tiere "sekkieren" stellt sich doch die Frage: Wissen sie überhaupt, dass sie dem Tier schaden, haben sie das Wissen vermittelt bekommen, wurde der Boden bereitet, dass sich gesunde Gefühle für Lebewesen entwickeln können und und und

es geht nicht um Verbote, die werden natürlich von Kindern da und dort negiert, was völlig normal ist

es geht darum, dass ein Kind ein eigenes "Ich" bildet, ein eigenes Gefühlsystem heranwächst und welcher Grundstock gelegt worden ist, damit die Entwicklung einen guten Weg gehen kann...

was erwartest Du denn wie man vorgehen sollte, wenn z.B. ein kleines Kind einen Hund mit einem Steckerl sekkiert, oder hinhaut, neckt etc etc?

Hier wurde nirgendwo von Therapie bei kleinen Kindern gesprochen, die falsches Verhalten zeigen, es ging um 16 Und 18 Jahre.....die Quälerei eines Tieres mit anschließender Tötung mittels eines Beiles.
 
Ihr braucht nicht beunruhigt sein, ich werde eh keine Kinder kriegen.
Ich mein diese Jugendlichen sind ja nicht von gestern auf heute so geworden, aber irgendwas läuft doch heutzutage schief in der Erziehung. Nichts hat mehr Konsequenzen für die ach so lieben Kids... darum ist es ihnen auch egal. In meiner Schulzeit hatten die meisten Kinder noch Respekt vor dem Lehrer weil es noch Konsequenzen gab. Auch wenn´s nur ein Anruf bei den Eltern war. Heutzutage muss ja der Lehrer noch Angst haben dass er dann von den Eltern einen Anschiss kassiert weil ihre lieben Kinder machen doch so was nicht.
Uns wurde noch beigebracht dass man seinen Müll nicht in der Natur entsorgt und man Respekt vor fremden Eigentum hat. Das alles ohne Schläge aber schon mit gewisser Strenge. Warten wir einfach noch ein paar Jahre ab und schauen was aus der super Generation wird. :rolleyes:

ich denke nicht, dass das an eventueller gewalt lag sondern eher, dass meist die mutter länger zuhause beim Kind war. heutzutage sind viele gezwungen ihr Kind mit einem jahr in den kindergarten zu bringen. alleinerziehende haben dann wohl auch noch weniger zeit fürs Kind.
 
Und ich find´s trotzdem bedenklich wenn Kinder aus Spaß Tiere provozieren, sekkieren oder quälen, nur weil´s ihnen vielleicht nicht direkt verboten wurde. :rolleyes:

Leider wurden und werden Tiere immer wieder durch den Zsun sekkiert, das ist zwar sehr mühsam für die Hundebesitzer, die es dann sehr schwer haben, ihre Hunde daran zu gewöhnen, aber im aktuellen Fall geht es um so etws ja gar nicht.
 
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