Und sowas läuft frei herum...

Beiden Angies.... ein riesengroßes DANKE!

Wieso begreift man nicht, dass es darum geht, ZUKÜNFTIGES zu ändern?
Was nutzt eine Bestrafung im Nachhinein, wenn es dann immer wieder Ähnliches gibt? Weil die Gesellschaft (und ja, das sind WIR ALLE!) nicht begreifen will, dass man im VORFELD erkennen und handeln muss!

Und das geschieht NICHT mit der "gesunden Watschen"!

Ursachensuche und Bekämpfung sieht anders aus - so, wie die beiden Angies es geschrieben haben!

Natürlich kann/muss man die Eltern in die Pflicht nehmen.

Die Frage ist nur - WIE!

Mit Schuldzuweisungen ("Ihr - ihr Eltern - ihr habt versagt! Euer Kind ist böse, betreibt Terror... ihr seid schlecht!")

Na, toll.....:mad:


So wird bestimmt was Produktives herauskommen......:(

Wenn sich das von Haus aus ändert..... diese gesamte Einstellungshaltung - dann wird es besser werden.

Und ehrlich... mir ist es lieber, wenn es heißt, ein Kind leidet an ADHS und WIRD therapiert, als es heißt, jo mei, der braucht halt hie und da eine ordentliche Abreibung, dann wird's schon.

Mir ist es egal, wie man es nennt - Hauptsache, die richtige Behandlung des Übels setzt ein.
Und nochmals... no na net.. heißt das auch Grenzen setzen. Erkennen, wieviel ein Kind schon erkennen und danach handeln kann. Bei einem Zweijährigen brauch ich nicht lang erklären, eine ganz kurze Erklärung ("Nein, das geht so nicht!") reicht und dann die entsprechende Handlung (ich nehm das Schauferl, mit dem er ein anderes Kind schlagen wollte, ganz einfach weg)
Aber.. ich zeige natürlich auch dem Zweijährigen Alternativen auf... ("Setz dich dahin in die Sandkiste, da ist genug Platz und schau, hier kann man prima Kuchen backen...")

Und weil wir hier im Hundeforum sind... das funktioniert sowohl bei Kind als auch bei Hund.

Wenn Eltern z.B. ein verhaltensauffälliges Kind haben... dann bitte keine Schuldzuweisungen! Sondern das Angebot für Hilfe! "Du hast ein spezielles Kind - aber wir alle helfen zusammen, damit es ein schönes, lebenswertes Leben leben kann und trotz allem ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Gemeinsam schaffen wir es!"

Notwendig ist es auch, nicht die Ohren vor den Wünschen, den Ängsten usw. der Eltern zu verschließen.
Ich hab damals als Klassenelternvertreterin meine Ohren offen gehabt. Und habe hier viel, viel gelernt!
Habe die Schuldzuweisungen seitens der Lehrerin gesehen - aber auch die Sorgen der Eltern. Wenn die Lehrerin der Ansicht ist, dass nur allein die Eltern Schuld haben - wie soll dann etwas Konstruktives daraus entstehen? Freilich blocken dann die Eltern ab!
Übrig und auf der Strecke bleiben die Kinder....

Im Falle der verhaltensauffälligen Kinder, die die Klasse stören...
ja, sicher würde ich als Lehrerin das Gespräch suchen. Natürlich kann es nicht sein, dass die Klasse leidet.
Aber hier gilt es, OHNE Schuldzuweisung das Gespräch mit den Eltern zu suchen. Wenn die Eltern erkennen (und dazu muss der "richtige Draht" gefunden werden!), dass man gemeinsam das Beste will (und nicht in der Art ... "Der stört, den will ich nun unbedingt loswerden"), dann werden sie mitmachen.
Dazu gehört meiner Meinung nach ein großes Engagement. Dazu gehört Ermutigung, auch Lob, wenn es richtig läuft. Lob, auch für die Eltern!
 
und dann tut man´s und man hat Verständnis für die nichteinsichtigen Eltern, weil das Kind sonst stigmatisiert wird???

Ich habe aus einem Grund Verständnis für die Eltern.. weil die Art und Weise, WIE es den Eltern vermittelt wird, nicht passend ist.
Wenn ich den Eltern vermittle, dass sie ein missratenes Kind haben, einen Außenseiter - werden sie wohl Diverses tun - nur nicht das Richtige.
Entweder sie werden das Kind "zurechtbiegen" (wie, überlasse ich hier der Phantasie der User...:(), oder sie werden abblocken ("Mein Kind doch nicht!").
Wenn ich ihnen aber helfe, ihnen Feedback gebe, dann werden sie mitarbeiten.
Es kommt immer auf die Art und Weise an, wie man etwas angeht. Auch, auf die innere Einstellungshaltung.
 
Der etwas - romantischen - Darstellung, dass es nur darauf ankommt, WIE mans den Eltern nahebringt, muss ich gegenhalten, dass es sehr wohl auch "die" gibt, die sich ihre eigene Welt zusammendenken, ohne dass auch nur ein guter Ratschlag daran kratzt. Auch wenn dieser noch so psychologisch perfekt gesagt wird.
 
Ich habe aus einem Grund Verständnis für die Eltern.. weil die Art und Weise, WIE es den Eltern vermittelt wird, nicht passend ist.
Wenn ich den Eltern vermittle, dass sie ein missratenes Kind haben, einen Außenseiter - werden sie wohl Diverses tun - nur nicht das Richtige.
Entweder sie werden das Kind "zurechtbiegen" (wie, überlasse ich hier der Phantasie der User...:(), oder sie werden abblocken ("Mein Kind doch nicht!").
Wenn ich ihnen aber helfe, ihnen Feedback gebe, dann werden sie mitarbeiten.
Es kommt immer auf die Art und Weise an, wie man etwas angeht. Auch, auf die innere Einstellungshaltung.

Und woher weisst du bitte, WIE das den Eltern vermittelt wurde/wird???
Du warst genausowenig dabei wie ich....und ich kann mir echt nicht vorstellen, dass die Schule samt Psychotherapeutin da so unsensibel reagiert. Wär ja total kontraproduktiv.

An unserer Schule werden die Kinder regelmässig "angeschaut"...von Schulpsychologen, Logopäden, Sonderpädagogen...es gibt die Zahngesundheitstage, die Sporttage usw....glaubst nicht, dass bei dem "Paket" doch was auffallen würde? Nur liegt es nicht allein an der Schule, es liegt eben an den Eltern, ob sie gegebenenfalls was unternehmen...viele tuns leider nicht...und man kann sie nicht dazu zwingen, dazu müsste man ihnen das Sorgerecht entziehen. Das ist einfach Fakt, und man kann es sich noch so schönreden, die Realität schaut eben einfach so aus.
 
Der etwas - romantischen - Darstellung, dass es nur darauf ankommt, WIE mans den Eltern nahebringt, muss ich gegenhalten, dass es sehr wohl auch "die" gibt, die sich ihre eigene Welt zusammendenken, ohne dass auch nur ein guter Ratschlag daran kratzt. Auch wenn dieser noch so psychologisch perfekt gesagt wird.
Riku, das hat mit Romantik nichts zu tun. Das ist die Realität. Und niemand hat behauptet, dass in ALLEN Fällen ganz einfach eine Lösung gefunden wird.
Nur............versucht man es in keinem Fall, weil man meint, das fällt eh nicht auf fruchtbaren Boden......dann wird auch kein einziger Fall hilfreich zu händeln sein.
Riku, arbeitest Du in diesem Bereich und hast damit selbst praktische Erfahrungen?

@amani: Ja, in manchen Fällen wird dann auch das Sorgerecht entzogen. Das ist eine mögliche Vorgehensweise, die durchaus angewandt wird - zum Wohl der Kinder. Ich erlebe täglich beruflich mehrere solcher Kids und auch manchmal deren Eltern. Trotz Sorgerechtsentzug entsteht sogar mit diesen Eltern oftmals eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit, obwohl sie zuvor "dicht" gemacht hatten und null Änderungsbereitschaft zeigten.
Das sind Prozesse, die sich über längere Zeiträume ziehen. Das ist nix, was auf Knopfdruck von heute auf morgen erledigt ist.
Aber es ist oft erstaunlich und auch erfreulich, wenn man miterlebt, wie Bewegung in die familiäre Dynamik reinkommt, wie die Eltern (die oft selbst auf einer kindlichen, gestörten emotionalen Ebene "steckengeblieben" sind) in diesem Prozess anfangen zu reifen usw....
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Falle der verhaltensauffälligen Kinder, die die Klasse stören...
ja, sicher würde ich als Lehrerin das Gespräch suchen. Natürlich kann es nicht sein, dass die Klasse leidet.
Aber hier gilt es, OHNE Schuldzuweisung das Gespräch mit den Eltern zu suchen. Wenn die Eltern erkennen (und dazu muss der "richtige Draht" gefunden werden!), dass man gemeinsam das Beste will (und nicht in der Art ... "Der stört, den will ich nun unbedingt loswerden"), dann werden sie mitmachen.
Dazu gehört meiner Meinung nach ein großes Engagement. Dazu gehört Ermutigung, auch Lob, wenn es richtig läuft. Lob, auch für die Eltern!

Ich hatte damals in der Volksschule so ein auffälliges Kind in der Klasse. Schwererziehbar und so.
Nun ja seine restliche Schulzeit hat er im Gleinker Heim (man beachte nochmal die Links zum Heim Eggenburg von Conny, falls man nicht weiß, was das ist) zugebracht. :rolleyes: Ihm hats wohl geholfen, aber die Methoden dort waren auch nach der Zeit der "schwarzen Pädagogik" eher kritikwürdig, um es mal so auszudrücken.
Bzw sehe ich so eine Anstalt, egal obs dort noch die "gsunde Watschn" geben hat oder nicht eher nicht als die ideale Lösung für ein Kind, dass so seine Probleme hat.

Also es war auch noch zu meiner Jugendzeit gang und gebe Schwererziehbare ins Heim abzuschieben. Müsste damals 99/2000 rum gewesen sein.

Und auf das Bezogen, hat sich mMn in der Denkweise der Leute nicht viel geändert, wie ich auch in meiner Jugendzeit sehr oft feststellen durfte, da ich einige "Problemjugendliche" zu meinen Freunden zählte.
Hauptsache irgendwohin abschieben in eine Therapie/Anstalt oder sonst was dergleichen. Nachhaltige Erfolge hab ich bisher noch nie erlebt.
 
Der etwas - romantischen - Darstellung, dass es nur darauf ankommt, WIE mans den Eltern nahebringt, muss ich gegenhalten, dass es sehr wohl auch "die" gibt, die sich ihre eigene Welt zusammendenken, ohne dass auch nur ein guter Ratschlag daran kratzt. Auch wenn dieser noch so psychologisch perfekt gesagt wird.

Natürlich, hast du in der Hundeerziehung genauso.

Diejenigen, die im Fernsehen diverse Sendungen gesehen haben, die es "eh schon immer" so getan haben, die meinen, das hätten ihre Vorfahren schon so getan und es hätte funktioniert.....

Daraus resultiert dann die "gesunde Watschen" (hat doch der Vater und der Großvater und der Urgroßvater auch schon so gemacht...) - die hätte doch keinem geschadet....
(aber die Fähigkeit, nachzudenken, etwas zum Positiven zu ändern - über Generationen hinweg - auch nicht grad erzeugt....:rolleyes: Hier bleibt die Gewalt als Lösung von Problemen über Generationen hinweg bestehen...)

Aber, wie AngieM und Conny schon geschrieben haben... natürlich ist da die Umwelt gefordert, einzugreifen, mitzumachen.
Natürlich muss es Konsequenzen haben. Irgendwann einmal muss die Spirale der Gewalt unterbrochen werden. Wegschauen gilt nicht.
 
und selbst wenn es bemühte Eltern gibt, es gibt einfach viel zu wenig Therapieplätze, Institutionen auf Krankenkasse bzw. LEISTBARE Therapien.....Österreich hat hier einen enormen Mangel....

und was auch für viele Eltern dazu kommt, das Kind / Jugendliche braucht um einen Krankenkassenplatz für eine Therapie zu bekommen eine Diagnose und die hat das Kind / Jugendliche EIN LEBEN LANG in seinen Akten stehen... und die Vergangenheit hat schon gezeigt wie schlimm so was sein kann...das schreckt einfach sehr viel, UND ZURECHT, ab
 
Ja, leider kann man nicht die ganze Welt retten....:rolleyes:
Aber man sollte den Focus nicht auf das Unmögliche richten, sondern auf das, was machbar ist.

Was die Diagnosen betrifft: Wer ist es denn, der sich an Diagnosen aufhängt und negative Konsequenzen daraus entstehen läßt?
Da ist ne Menge Aufklärungsbedarf da, damit sich genau das ändern kann.
 
und selbst wenn es bemühte Eltern gibt, es gibt einfach viel zu wenig Therapieplätze, Institutionen auf Krankenkasse bzw. LEISTBARE Therapien.....Österreich hat hier einen enormen Mangel....

und was auch für viele Eltern dazu kommt, das Kind / Jugendliche braucht um einen Krankenkassenplatz für eine Therapie zu bekommen eine Diagnose und die hat das Kind / Jugendliche EIN LEBEN LANG in seinen Akten stehen... und die Vergangenheit hat schon gezeigt wie schlimm so was sein kann...das schreckt einfach sehr viel, UND ZURECHT, ab

Wenn man denn wüsste, was im Gehirn abläuft, wie das Ganze funktioniert, würde es zu einem Umdenken kommen. Wenn man erkennt, dass da im Gehirn (Stoffwechsel oder so) etwas nicht passt, würde sich die gesamte Einstellungshaltung ändern.
Und natürlich... solange jemand in unserer Gesellschaft nur "wertvoll" ist, wenn er die volle Leistung erbringt, solange wird da gegen Windmühlen gekämpft.

Das wäre Sache der Politik - aber wie wir vorgestern gesehen haben, die Menschen geben noch immer den Parteien die Stimme, die volle Leistung als höchstes Gut propagieren....:(
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, wo derjenige, der diese Leistung eben nicht so erbringen kann, als "minderer" angesehen wird. :(

Zeit, dass sich das ändert!
 
Aber, wie AngieM und Conny schon geschrieben haben... natürlich ist da die Umwelt gefordert, einzugreifen, mitzumachen.
Natürlich muss es Konsequenzen haben. Irgendwann einmal muss die Spirale der Gewalt unterbrochen werden. Wegschauen gilt nicht.

Und wie? Mit Zwangstherapie? - wer bezahlt das? wer schaut, dass das der Teenie, wirklich hingeht und mitmacht? Was tun wenns nix bringt?
Klinik? - Wer bezahlt den Aufenthalt?
 
Wenn man denn wüsste, was im Gehirn abläuft, wie das Ganze funktioniert, würde es zu einem Umdenken kommen. Wenn man erkennt, dass da im Gehirn (Stoffwechsel oder so) etwas nicht passt, würde sich die gesamte Einstellungshaltung ändern.
Und natürlich... solange jemand in unserer Gesellschaft nur "wertvoll" ist, wenn er die volle Leistung erbringt, solange wird da gegen Windmühlen gekämpft.


Das setzt aber voraus, dass sich jeder Einzelne für diese Thematik interessiert, und das ist nun mal nicht so.
 
Und wie? Mit Zwangstherapie? - wer bezahlt das? wer schaut, dass das der Teenie, wirklich hingeht und mitmacht? Was tun wenns nix bringt?
Klinik? - Wer bezahlt den Aufenthalt?

Alle

alle, die auch bezahlen, wenn ein Sportler, ein Radfahrer sich verletzt, wenn sich ein Kind verletzt oder erkrankt, wenn Frau und Herr XY erkranken...
 
Alle

alle, die auch bezahlen, wenn ein Sportler, ein Radfahrer sich verletzt, wenn sich ein Kind verletzt oder erkrankt, wenn Frau und Herr XY erkranken...

Dann hätte ich aber bitte auch dass meine AugenOP bezahlt wird. ^^

Jugendlichen die nachweislich krank sind wird eine Therapie im Übrigen eh bezahlt.
Aber nur weil jemand gewalttätig ist heißts nicht automatisch das er krank ist. Vll hat er auch nur nie gelernt mit seinen Aggressionen umzugehen.
 
Und wie? Mit Zwangstherapie? - wer bezahlt das? wer schaut, dass das der Teenie, wirklich hingeht und mitmacht? Was tun wenns nix bringt?
Klinik? - Wer bezahlt den Aufenthalt?

ja, natürlich auch mit Zwang...und zahlen tut die Gesellschaft...wie bei allen anderen Sachen auch..und wenn es nichts bringt...muss man solange weiter machen bis es was bringt und wenn wirklich nichts hilft, müssen gefährliche Menschen weggesperrt werden...
nur einfach nichts tun....wäre das Schlimmste was man tun kann
 
Dann hätte ich aber bitte auch dass meine AugenOP bezahlt wird. ^^

Jugendlichen die nachweislich krank sind wird eine Therapie im Übrigen eh bezahlt.
Aber nur weil jemand gewalttätig ist heißts nicht automatisch das er krank ist. Vll hat er auch nur nie gelernt mit seinen Aggressionen umzugehen.

deine Augenop wird ja gezahlt, wenn sie medizinisch notwendig ist...nicht aber wenn du nur keine Brille tragen willst....:), so läuft das Systhem

"nur" gewalttätig und quälen bis zum Tod....sind aber für mich 2 sehr unterschiedliche Arten von Agression
 
deine Augenop wird ja gezahlt, wenn sie medizinisch notwendig ist...nicht aber wenn du nur keine Brille tragen willst....:), so läuft das Systhem

Ich habe mit Brille nur 80 % Sehfähigkeit, der Eingriff wäre also schon aus medizinischen Gründen sinnvoll ;) Bezahlt wirds trotzdem nicht.
Wär es nicht so, wärs mir egal, da ich meine Brille gerne trage.
 
"nur" gewalttätig und quälen bis zum Tod....sind aber für mich 2 sehr unterschiedliche Arten von Agression

Ja natürlich sind das zwei verschiedene Ebenen der Gewalt.
Beiden Ebenen können aber auch einen nicht gelernten Umgang mit Gewalt als Auslöser haben. In so einem Fall wäre man mit einem Anti-Agressions Training weit besser bestellt wie mit einer Therapie ^^
 
Ich habe mit Brille nur 80 % Sehfähigkeit, der Eingriff wäre also schon aus medizinischen Gründen sinnvoll ;) Bezahlt wirds trotzdem nicht.
Wär es nicht so, wärs mir egal, da ich meine Brille gerne trage.

siehst und genau so geht es sehr vielen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen die eine Therapie bräuchten...bekommt sie auch nicht genehmigt, weils ja nicht sssooo schlimm ist :(
 
siehst und genau so geht es sehr vielen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen die eine Therapie bräuchten...bekommt sie auch nicht genehmigt, weils ja nicht sssooo schlimm ist :(

Ich kenne bisher keinen Fall dem eine Therapie oder Einweisung nicht bezahlt wurde. Und mein halber Jugendfreundeskreis hatte psychische Probleme bzw hat sie immer noch.
 
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