Unbelehrbare Hundehalter

hutzl

Profi Knochen
Ich arbeite an der uni - leo ist immer mit im dienst. Es gibt kein Hundeverbot mehr (wurde aus der hausordnung genommen, was ich echt super finde).
Viele nehmen ihren hund inzwischen mit ins büro und es gibt, soweit mir bekannt ist, keine Probleme mit den Hunden oder Haltern. Die hunde werden an die leine genommen, wenn sie am Campus sind (gassi oder so).
Nur ein paar, ich sag jetzt mal, Externe Hundehalter, die am Campus spazieren gehen, leinen ihre hunde nicht an.
Eine alte Dame (gut 70) wohnt in einem Haus am Campus, sie hat einen Dalmatiner (rüden), der immer ungeleint und ohne Maulkorb rennt. Er rennt zu den Menschen hin, bellt sie an, springt hoch...die dame geht an krücken und hat ihren hund schlecht im Griff, muss zigmal rufen, bis er mal hört.
Er hat schon 2x hunde gebissen und 1x einen menschen und trotzdem leint sie ihn nicht an. und er geht auch auf rüden los (ich mach immer einen grossen bogen um ihn, wenn ich mit leo draussen bin).
ich hab sie letztens gebeten, ihren hund anzuleinen (leinenpflicht), worauf sie mir schnippisch erklärt hat, sie kann ihn ja nicht an der leine führen, wegen der krücken. dann bat ich sie, ihm wenigstens einen maulkorb umzubinden, worauf sie noch schnippischer wurde und mir erklärte, das tut sie ihrem armen hund nicht an.
Ich hab sie auf die Hausordnung aufmerksam gemacht (die auch für den ganzen Campus gilt) und ihr erklärt, wenn sie sich nicht dran hält, muss ich sie in der Rechtsabteilung melden.
worauf sie mir mit klagen und blabla gedroht hat - da kommt sie eh nicht an und ich fürcht mich da auch nicht.
mich ärgert nur, dass es Hundehalter gibt, die sich einfach an nichts halten.
was kann man gegen solche halter machen? muss man es wirklich drauf ankommen lassen, dass der hund jemanden beisst, bis derjenige umdenkt (naja ihrer hat ja schon gebissen)!

vielleicht hat jemand einen tipp oder rat für mich?

lg claudia
 
Oh, das kenne ich zur Genüge. Aber es wird sicherlich schwer sein einen guten Tipp zugeben, denn die Leute machen sowieso das was sie wollen.
Bei uns rennt ein DSH ohne Leine und ohne Maulkorb herum, der Besitzer weit entfernt.
Der Hund hat bereits einige Personen gebissen und eine Ziege zerrissen.
Sobald ich mit unserem Rüden unterwegs bin, mache ich einen großen Bogen darum.
Obwohl wir in Italien ein neues Hundegestz haben buw. ein neues Haltergesetz wird dieser Person sicherlich nie etwas passieren, denn keiner traut sich ran.
Ich persönlich werde mir die Nummer des Hundefängers im Handy abspeichern und die Ordnungskraft darauf hinweisen, sollte ich dem unangeleinten Hund wieder begegnen.
ich denke, dass es in deinem Fall ähnlich sein wird, denn wer wird einer alten Damen wohl zu nahe treten ?!:(
 
Hallo Claudia,

oh ja, von der Sorte gibt es leider soooo viele, und sie ruinieren den Ruf aller Hundehalter !

Ich persönlich werde mir die Nummer des Hundefängers im Handy abspeichern und die Ordnungskraft darauf hinweisen, sollte ich dem unangeleinten Hund wieder begegnen.

So ähnlich denke ich auch. Man kann immer wieder nur die Ordnungskräfte darauf hinweisen, je mehr man ihnen damit auf die Nerven geht, umso besser. Vielleicht kontrollieren sie dann die Dame irgendwann mal.

Wenn der Hund aber schon gebissen hat, ist er ja eh als gefährlich eingestuft und sie müsste den Hundeführerschein machen, oder ? Den bekommt sie ja nicht, wenn sie den Hund nicht mal halten kann.....

LG
Birgit
 
ja leider, da habt ihr recht - es gibt wirlklich viele :mad:
ordnungshüter sind bei mir an der uni keine - dafür bin ja ich mehr oder weniger zuständig. ich werde sie wieder und wieder drauf ansprechen und mich in der rechtsabteilung mal schlau machen und ihr notfalls mal drohen!
ist ja nicht so, dass sie immer ungut wäre - aber wenn jemand seinen hund nicht unter kontrolle hat, sind ja andere gefährdet.
obwohl leo mein diensthund ist, wird er immer angeleint - ich kann für meinen hund nicht die hand ins feuer legen und bevor etwas passiert, leine ich an!

lg claudia
 
Hi, der Hund heisst Smartie und die alte Dame geht auf Krücken, weil sie zwei schwere Hüft-OP hinter sich hat.
Die Dame besitzt den Hund nur, weil sich ihre Kinder die Anschaffung des Hundes einbildeten und ihn dann bei der alten Dame "entsorgten".

Smartie ist ein potenter (er müsste jetzt 6 Jahre sein) Rüde, der die Hundesprache perfekt beherrscht. Er ist nicht unverträglich, geht aber Konflikten mit anderen (Jung-) Rüden nicht aus dem Weg. Unbekannten Menschen ignoriert er komplett - bekannte werden hemmungslos um Leckerlies angeschnorrt.

Bei einem der "Bisse" von Smartie war ich persönlich anwesend: Ein unglaublich selbstbewusster und anmaßender 14 mon. JRT wurde von ihm gepackt und geschüttelt. Der JRT hat danach nicht geblutet (wurde vom Besitzer bestätigt,der vorsichtshalber beim TA war).

Smartie ist nicht das Monster, als das er im Zuge des Tratsches gerne dargestellt wird.
Er ist mit Sicherheit sehr lästig für Jungrüdenbesitzer wie dich, weil ihn seine Besitzerin wirklich nicht unter Kontrolle hat. Mein Tipp - sollte er zu dir kommen, wirf ein Ladung super-duftender Leckerlies in die Wiese. Sollte er wirklich deinen Hund genauer perslustrieren wollen, behalte die Nerven und lass die Leine locker.;)
So habe ich meinen Rüden auch in Smarties Umfeld großbekommen - und es war sicher nicht immer witzig. Aber es ist möglich trotz unerzogener Rüden wie Smartie den eigenen Hund vernünftig zu trainieren.:)

Ich hoffe, ich konnte dir etwas Mut machen.:)
 
@sennermi

ja genau, es ist smartie - ich mag den hund und wie gesagt, ich vermeide begegnungen mit ihm, was gar nicht so einfach ist.
mein problem ist einfach, dass die alte dame den hund einfach nicht im griff hat und er geht NICHT nur zu bekannten menschen - das hab ich selber schon erlebt. Mein Kollege bekam mal fast einen herzkaspal (hat angst vor hunden), wie smartie aus dem nichts auftauchte und ihn fast angesprungen ist.
Mir gehts auch nicht darum, leo mit smartie zusammen zu lassen oder so - ganz im gegenteil. leo ist im dienst meist im büro und wenig im freien unterwegs (ausser gassi) und wenn, dann immer an der leine. ich hab auch keine angst vor smartie, notfalls gibts einen tritt.

viel mehr gehts einfach darum, dass die personen am campus ja doch auch gefährdet sind und die dame das einfach nicht einsieht. von mir aus kann sie smartie gerne freilaufen lassen, dafür muss er aber einen maulkorb tragen. oder sehe ich das falsch?

bist du auch mit deinem hund hier in der gegend?

tini01
bei uns in graz, am campus der KFU gibt es kein hundeverbot mehr - angeleint darf man auch mit den hunden in die gebäude - ich habe auch schon gehört, dass studenten versucht haben, den hund mit in die VO zu nehmen, erlaubt aber nicht jeder prof....

lg claudia
 
Auch wenn die alte Dame 100 Mal den Hund gerettet hat und ihn liebt und wegen der Krücken halt nicht anders kann... so ein Verhalten ist unter aller Sau und mit verantwortlich dafür, dass wir jetzt Rasselisten haben und Hundehasser immer mehr werden. :mad:

Dennoch... wär es möglich normal mit ihr zu sprechen? Sie freundlich darauf hinweisen, dass es Leute gibt, die sich vor Hunden fürchten und dass ihre Sorglosigkeit für alle Hunde und deren Menschen Konsequenzen hat, weil sie ein rücksichtsloser Hundehalter mehr ist, der den Grant der ohnehin schon aufgebrachten Masse bestärkt.

Ich hab mir ein paar Mal die Mühe gemacht, mit den typischen "Tut-Nix"-Rufern zu reden und erklärt, wieso ihr Verhalten für mich und meine Hunde eine Katastrophe ist - t.w. hatt ich echt das gefühl, ihnen ein "A-HA" Erlebnis beschert zu haben, weil sie offenbar noch nie darüber nachgedacht hatten. Vielleicht würd das bei der Dame ja auch nützen...? :confused:
 
Ich hab mir ein paar Mal die Mühe gemacht, mit den typischen "Tut-Nix"-Rufern zu reden und erklärt, wieso ihr Verhalten für mich und meine Hunde eine Katastrophe ist - t.w. hatt ich echt das gefühl, ihnen ein "A-HA" Erlebnis beschert zu haben, weil sie offenbar noch nie darüber nachgedacht hatten. Vielleicht würd das bei der Dame ja auch nützen...? :confused:

Die selbe Erfahrung habe ich auch gemacht!

Ausserdem finde ich es nicht korrekt das sich der Hund, auch wenn er doch eh so ein braver ist (je nach empfinden...), so aufführen darf!
Wenn die Dame mit ihm nicht zurecht kommt, was wohl der Fall ist sollte sie ihn lieber in verantwortungsvolle Hände geben!
 
Das beschriebene Verhalten ist genau das, was mich besonders ärgert.

Wenn Menschen für sich selbst Freiheiten herausnehmen, aber diese Freiheiten anderen nicht zugestehen (wollen).

Für sich selbst Verständnis haben wollen, aber kein Verständnis für andere haben.

Ich möchte wissen, was die "liebe alte Dame" sagen würden, wenn ein anderer Riesen-Hund auf sie zustürmen würde, an ihr hochspringen und sie (samt ihren Krücken) umwerfen würde. :eek:

Dabei wäre ein stressfreies Zusammenleben eigentlich ganz einfach: Was man nicht will, das man Dir tu, das füg auch keinen anderem zu!!!

Sorry, aber wenn alles Reden und appellieren an die Vernunft und auf gegenseitige Rücksichtnahme nicht hilft, dann hilft offenbar nur das, was die meisten Menschen am härtesten trifft: wenn man ihnen Geld wegnimmt.
 
Ich hab mir ein paar Mal die Mühe gemacht, mit den typischen "Tut-Nix"-Rufern zu reden und erklärt, wieso ihr Verhalten für mich und meine Hunde eine Katastrophe ist - t.w. hatt ich echt das gefühl, ihnen ein "A-HA" Erlebnis beschert zu haben, weil sie offenbar noch nie darüber nachgedacht hatten. Vielleicht würd das bei der Dame ja auch nützen...? :confused:
Diese Beobachtung mache ich auch gerade, weil ich alle Hände voll zu tun habe, Tut-Nixe von meinem erblindeten Rüden fern zu halten. Bis jetzt bin ich nur auf vielleicht unbeholfene, aber stets sehr verständige HH getroffen.:)

Bei dieser Dame ist es jedoch so, dass sie den Hund im doppelten Sinne des Wortes nicht halten kann.:eek: Und ich gebe den anderen Schreibern Recht, de facto ist es verantwortungs- und rücksichtslos, wie die alte Dame mit dem Hund durch die Gegend geht.

Ich habe lediglich Hutzl vermitteln wollen, dass der Hund nicht für andere Hunde sooo gefährlich ist, wie es gerne im Tratsch (aus berechtigter Verärgerung heraus) dargestellt wird. Mit ein bisserl Hundverstand kommt man mit dem eigenen Hund an ihm ganz gut vorbei.:)

Aber verteidigen wollte ich diese Form der Hundehaltung sicher nicht - den solche Halter tragen auch zum schlechten Allgemeinbild der HH bei.

Dennoch war es mir wichtig die Hintergründe der Haltung von Smartie zu beschreiben: Diese Dame ist ignorant, weil sie körperlich nicht anders kann und keine Lösung für das an sie schon sehr oft herangetragene Problem bieten kann (abgeben will sie Smartie nicht).
Das ist sehr ärgerlich.
Noch ärgerlicher sind für mich persönlich aber HH, die sehr wohl ihre Hunde "halten" könnten, aber auf Grund von maßloser Selbstüberschetzung oder genereller "Freiheit für alle, am meisten für mich und meinen Hund"-Einstellung ihre Umwelt mit den Hunden zwangsbeglücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
tini01
bei uns in graz, am campus der KFU gibt es kein hundeverbot mehr - angeleint darf man auch mit den hunden in die gebäude - ich habe auch schon gehört, dass studenten versucht haben, den hund mit in die VO zu nehmen, erlaubt aber nicht jeder prof....

lg claudia

ah, hoffentlich spricht sich das bis Wien durch :)
 
Diese Beobachtung mache ich auch gerade, weil ich alle Hände voll zu tun habe, Tut-Nixe von meinem erblindeten Rüden fern zu halten

Und mir ist es jahrelang mit meinen läufigen Hündinnen so ergangen.

Da ist mir dann herzlich egal, ob der Rüde verträglich ist oder nicht.
Nicht nur einmal hatte ich einen Kampf, weil ein fremder, freilaufender Rüde meine läufige Hündin bespringen wollte und mein (damals kastrierter Rüde) dafür den fremden Rüden anspringen wollte......

Und der HH ruft dann von weiten - gemächlich aus dem Wald kommend - den Satz, den ich am meisten hasse:
"Meiner-tut-nix" ...... :mad:

Ich verstehe schon, was DU uns vermitteln wolltest, aber ich habe für solche Leute einfach kein Verständnis.

Es gibt ohnehin genug Dinge die "passieren können", die jedem von uns passieren können, da muss man nicht noch bewußt ein Risiko eingehen bzw. rücksichtslos sein.

Manche Leute sind sich gar nicht bewußt, welches Risiko sie eingehen. Es gab mal den Fall, dass ein Dackelmix ohne Leine eine Strasse überquert hat, weil er auf der anderen Seite einen Hund gesehen hat.

Ein Mopedfahrer, Familienvater mit Kindern, kam wegen dem Dackelmix zu Sturz und war nach dem Unfall querschnittgelähmt.

Da Hündchen nicht versichert (ein Hund von der Größe eines Dackels kann ja nix gefährliches anstellen :rolleyes:) wird der Hundehalter nun bis an sein Lebensende bis aufs Existenzminimum gepfändet.

Na der ging natürlich nicht mehr arbeiten und die Familie des Mopedfahrers blieb auf der Strecke. (ist schon über 20 Jahre her!!)

Und damit ist die Existenz von zwei Familien zerstört worden ...

Ein derart ungestümer Hund wie der Smartie, der nicht abgerufen werden kann, gehört im öffentlichen Bereich an die Leine und wenn die Dame keine Leine halten kann, dann muß sie jemanden engagieren, der mit dem Hund geht (offenbar hat sie ja Kinder, die sie da in die Pflicht nehmen kann).
 
wir hatten im Dorf fast die gleiche Gschicht...Familie schafft Hund an, die Oma hat ihn dann abbekommen, der Rüde zu groß, sie konnte ihn nicht halten, außerdem hat der Rüde sie beschützt, sprich ist alles angegangen, wenn sie dabei war..sie hat ihn samt Leine nicht halten können...Endresultat, mehrere verletzte Hunde und zum Schluß auch Menschen :(:(
Der Hund kam wieder ins TH....

Ehrlichg gesagt würde ich dafür sorgen, dass der Hund auf einen anderen Platz kommt, bevor was Ernsthaftes passiert...
 
Leider enttäuscht mich diese Sichtweise. Sicherlich, diese Frau hat/macht viele Fehler, aber anstatt ihr zu helfen, wird sie verdammt: "Böses ignorantes Weib"

Schon mal daran gedacht, dass sie wirklich nicht anders kann? Sie geht an Krücken? Sie hat einen Hund? Sie ist über 70?

Ein VERANTWORTUNGSBEWUSSTER HUNDEHALTER handelt als MENSCH gleich als als Hundehalter: Biete ihr Hilfe an, wohin Sie sich wenden kann, anstatt ihr mit Rechtsfolgen zu drohen....

Schade...
aber alltäglich
 
hatte vor kurzem auch wieder ne unliebsame begegnung mit der hundehalterin, die ich nun schon seit 10! jahren kenne:eek:.
erster hund war ein kleiner alter staffi (oder so), der kaum mehr luft bekam, immer mit leine und mk mit frauli unterwegs war. damals hatte ich weder probleme mit ihr, noch mit meinem hund, noch mein hund (mein erster) mit ihrem. beschnupperten sich und gut wars. was ich zum frauchen sagen muss, ich nehme an, dass sie damals schon in pension war und wirklich seeeehr brav, lange spaziergänge mit hundi machte.
eines tages sah ich sie mit einem neuen hund, ein galgo schäfermix, urschön, urjung, extrem ungestüm. sie war damals schon überfordert, konnte ihn kaum halten. ich unterhielt mich mehrmals mit ihr, gab tips, adressen, etc. hundchen wurde reifer, sie überforderter, ließ ihn nur noch ohne leine laufen im großen gebiet. folgen? 0! sie war oft viele, viele stunden unterwegs. weil hundchen nicht wiederkam...
heute, ist hundchen ca 10 jahre alt. fit wie eh und je, doch in der zwischenzeit hat hundchen mehrere andere hunde gebissen, folgt nach wie vor nicht, ist der hundeschreck in meinem gebiet! als dieser hund meine neue hündin unfein anging, wieder langes gespräch, wieder adressen. genutzt hats offensichtlich nix. nun ist sie in größerem gebiet unterwegs, leider dort, wo ich auch ausweich. zum glück trug sie bei der begegnung einen beißkorb, zum glück schälte sich meine aus dem geschirr, denn das war das einzige mal, dass sie ihr instinkt trügte....
hetzjagd vom "feinsten", bis meine bebend endlich hinter mir schutz suchte. ich fluchte, schimpfte, nahm den hund am halsband. frauchen meinte nur, was ich denn habe, hat eh an beißkorb. entgegenkommende hhs meinten, jessas, gott sei dank hats an beißkorb auf! hat schon einige gebissen:eek:. und selbst mit, ist man vor ihr nicht sicher.
pfff, die nächsten beiden male, war sie leider ohne bk unterwegs, natürlich auch ohne leine, weil hundchen muss sich ja auslaufen.
ich plärrte kylie hinter mich und ging laut knurrend auf die hündin los. sie versuchte zwar hinter mich zu gelangen, aber kylie folgte jeder meiner bewegung und die hündin ließ sich schließlich von meinem bösen gedöns doch ablenken und letztendlich in die flucht schlagen.
wie auch immer, ehrlich, ich hoffe, dass sie keinen hund mehr bekommt und wenn, dann nur eine minimaus. sie hört zwar zu, wenn man was sagt, tut aber nichts. lässt einfach laufen, weil selbst kann sie ihn kaum halten.
weshalb sie überhaupt diesen hund bekommen hat, kann ich nicht nachvollziehen. schade um den hund, der nie was gelernt hat, aber noch schlimmer für alle anderen, die darunter schwerstens leiden mussten und müssen!
 
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