Guten Abend!
Ich arbeite seit 7 Jahren im Office Management diverser Firmen/Institutionen und möchte nun "umsatteln".
Ich bin im Grunde absolut kein Büromensch und überlege mir nun, in den sozialen Bereich zu wechseln.
Seit Tagen bin ich dabei, alle Informationen, die man über das Internet hierzu kriegen kann, zu sammeln, zu filtern, etc.
Allerdings hab ich das Gefühl, dass es (zumindest für mich keine offensichtliche) Möglichkeit gibt, mit 27 Jahren ohne Vorbildung im sozialen Bereich Fuß zu fassen
Ich habe mir die Voraussetzungen für die Aufnahme zum berufsbegleitenden Studium am FH Campus angesehen. Aufnahmekriterium: mind. 3 jährige Fachschule für Soziales oder mehrjährige Berufserfahrung.
Es gibt dann noch Einrichtungen der Caritas, aber auch hier entweder Schulen, die für 15. - 19 Jährige gedacht sind oder aber Ausbildungen, bei denen das Aufnahmekriterium ein Job im sozialen Bereich ist
Einige Lehrgänge finde ich (Bildungsforum z.B.: ), aber da kostet der gesamte Lehrgang an die 9.000 Euro, das ist absolut nicht erschwinglich für mich.
Ich wäre auch bereit, ein Praktikum zu machen oder mal schnuppern zu gehen, damit ich überhaupt weiß, ob es mir liegt und ich geeignet bin. Aber auch Praktika werden, soweit ich herausgefunden habe, nur an Personen vergeben, die sich bereits in einer sozialen Ausbildung befinden.
Ich würde gerne im Bereich Jugend/Familie/MA 11 Fuß fassen, aber auch Drogenberatung oder Street work könnte ich mir gut vorstellen.
Arbeitet ihr irgendwer von euch in diesem Bereich und kann mir Tipps oder Infos geben? Ich steh irgendwie an
Anfang März ist ja die BEST Messe, da bin ich auf jeden Fall. Und ich werde auch den Tag der offenen Tür bei diversen Unis/FH's in Anspruch nehmen, eh klar.
Ich würd mich freuen, wenn mir jemand weitehrelfen könnten oder einfach seine Erfahrungen in diesem Beruf berichten würde!
Lg Cony
Ich arbeite seit 7 Jahren im Office Management diverser Firmen/Institutionen und möchte nun "umsatteln".
Ich bin im Grunde absolut kein Büromensch und überlege mir nun, in den sozialen Bereich zu wechseln.
Seit Tagen bin ich dabei, alle Informationen, die man über das Internet hierzu kriegen kann, zu sammeln, zu filtern, etc.
Allerdings hab ich das Gefühl, dass es (zumindest für mich keine offensichtliche) Möglichkeit gibt, mit 27 Jahren ohne Vorbildung im sozialen Bereich Fuß zu fassen
Ich habe mir die Voraussetzungen für die Aufnahme zum berufsbegleitenden Studium am FH Campus angesehen. Aufnahmekriterium: mind. 3 jährige Fachschule für Soziales oder mehrjährige Berufserfahrung.
Es gibt dann noch Einrichtungen der Caritas, aber auch hier entweder Schulen, die für 15. - 19 Jährige gedacht sind oder aber Ausbildungen, bei denen das Aufnahmekriterium ein Job im sozialen Bereich ist
Einige Lehrgänge finde ich (Bildungsforum z.B.: ), aber da kostet der gesamte Lehrgang an die 9.000 Euro, das ist absolut nicht erschwinglich für mich.
Ich wäre auch bereit, ein Praktikum zu machen oder mal schnuppern zu gehen, damit ich überhaupt weiß, ob es mir liegt und ich geeignet bin. Aber auch Praktika werden, soweit ich herausgefunden habe, nur an Personen vergeben, die sich bereits in einer sozialen Ausbildung befinden.
Ich würde gerne im Bereich Jugend/Familie/MA 11 Fuß fassen, aber auch Drogenberatung oder Street work könnte ich mir gut vorstellen.
Arbeitet ihr irgendwer von euch in diesem Bereich und kann mir Tipps oder Infos geben? Ich steh irgendwie an
Anfang März ist ja die BEST Messe, da bin ich auf jeden Fall. Und ich werde auch den Tag der offenen Tür bei diversen Unis/FH's in Anspruch nehmen, eh klar.
Ich würd mich freuen, wenn mir jemand weitehrelfen könnten oder einfach seine Erfahrungen in diesem Beruf berichten würde!
Lg Cony