Umgang mit Machogehabe meines Rüden...

hmmmm.....offensichtlich konnte ich nicht rüber bringen was ich eigentlich von euch wissen wollte....

ich weiß wo mein Hund das Problem hat..nämlich dann wenn der andere Hund ihm in einer Situation zu nahe kommt wo er nicht ausweichen kann bzw. könnte wenn er wollte. Was eben der Fall ist wenn er an der Leine ist bzw. ich ihn am Halsband halte.



Wenn mir jemand entgegen kommt der seinen Hund an der Leine hat oder auch einfach nur am Halsband hält hol ich meine natürlich zu mir und halte sie bis der andere vorbei ist.

Leider ist das nur offensichtlich nicht sebstverständlich, sondern den meisten Hundehaltern ist es egal ob ich meinen halte oder nicht, aber wenn ich ihn dann auslassen würde und er möglicherweise klarstellen würde wer Chef ist, gäbe es sicher ärger!!

Zu diesen Situationen wollte ich eure Meinung hören bzw wie ihr damit umgeht. Ich bin nicht der Meinung das sich mein Hund wenn er nicht auskann sich von jedem anderen beschnüffel lassen muß!

Lg Sabrina
 
hmmmm.....offensichtlich konnte ich nicht rüber bringen was ich eigentlich von euch wissen wollte....

ich weiß wo mein Hund das Problem hat..nämlich dann wenn der andere Hund ihm in einer Situation zu nahe kommt wo er nicht ausweichen kann bzw. könnte wenn er wollte. Was eben der Fall ist wenn er an der Leine ist bzw. ich ihn am Halsband halte.



Wenn mir jemand entgegen kommt der seinen Hund an der Leine hat oder auch einfach nur am Halsband hält hol ich meine natürlich zu mir und halte sie bis der andere vorbei ist.

Leider ist das nur offensichtlich nicht sebstverständlich, sondern den meisten Hundehaltern ist es egal ob ich meinen halte oder nicht, aber wenn ich ihn dann auslassen würde und er möglicherweise klarstellen würde wer Chef ist, gäbe es sicher ärger!!

Zu diesen Situationen wollte ich eure Meinung hören bzw wie ihr damit umgeht. Ich bin nicht der Meinung das sich mein Hund wenn er nicht auskann sich von jedem anderen beschnüffel lassen muß!

Lg Sabrina


hm na gegen andere hundehalterInnen, denen es egal ist ob ihr hund zu einem angeleinten hund hinläuft oder nicht, kannst halt leider nicht recht viel machen, vielleicht liegt es an einer unwissenheit der besitzerinnen, aber dann müsste das halt auch in den hundeschulen "gelehrt" werden, ...
ich lasse meinen hund auch nicht hinlaufen, leine ihn an, wenn ich es früh genug sehe, rufe bzw pfeife ihn her wenn ich überascht werde und marty paar meter vorn läuft,... ich versuche es - meistens klappts- wenn nicht entschuldige ich mich (gr erst letztens passiert und ich hab auch noch falsch reagiert weil ich ihm nachgelaufen bin anstatt paar meter wegzugehen und ihn herzupfeifen *kopfschüttel*)
Dass viele menschen das anders sehen ist halt traurig aber wahr...
lerne gelassener zu werden und eine dickere haut zu kriegen, lern sich nicht wegen sowas ärgern zu lassen- die welt geht davon nicht unter - auch wenns schwer fällt;)
 
Zu diesen Situationen wollte ich eure Meinung hören bzw wie ihr damit umgeht. Ich bin nicht der Meinung das sich mein Hund wenn er nicht auskann sich von jedem anderen beschnüffel lassen muß!
Nein.. muss er nicht.
Aber du bist dafür verantwortlich, dass er sich nicht wehren muss... und dafür, dass er nicht in solch doofe Situationen kommt.

Deswegen weicht man aus, schützt seinen Hund und trainiert ihm gleichgültiges Verhalten an.


@Ore-Sama
Du willst das nicht verstehen, oder?
Man trainiert zu Beginn mit großem Abstand, damit der Hund überhaupt in der Lage ist, über die Situation was zu lernen.
Und wenn er (und vor allem sein Halter) begriffen haben, wo der Hase herläuft, kann man meist zügig den Abstand verringern und trotzdem Einfluss auf seinen Hund nehmen, weil der nämlich begriffen hat, wie er sich verhalten kann, ohne Stress.

Aber wenn man von vornherein meint, man MUSS in eine bestimmte Richtung gehen mit dem Hund und der Hund MUSS dadurch.. dann wird das nix.. mit dem Hasen.... der läuft dann halt woanders.

Gruß
Günni
 
Bei Toya ist es auch egal. Bei seinem letzten Freilauf vor über einem Jahr griff er unangeleint einen Pitbull an. Beim geringsten Blickkontakt flippt er aus :(

Schau mal in den Thread "Wie überwinde ich meine eigene Unsicherheit" *weiss leider nicht wie man den hier rein kopiert*

Da stehen viele nützliche Tipps drin :)
 
hmmmm.....offensichtlich konnte ich nicht rüber bringen was ich eigentlich von euch wissen wollte....

ich weiß wo mein Hund das Problem hat..nämlich dann wenn der andere Hund ihm in einer Situation zu nahe kommt wo er nicht ausweichen kann bzw. könnte wenn er wollte. Was eben der Fall ist wenn er an der Leine ist bzw. ich ihn am Halsband halte.



Wenn mir jemand entgegen kommt der seinen Hund an der Leine hat oder auch einfach nur am Halsband hält hol ich meine natürlich zu mir und halte sie bis der andere vorbei ist.

Leider ist das nur offensichtlich nicht sebstverständlich, sondern den meisten Hundehaltern ist es egal ob ich meinen halte oder nicht, aber wenn ich ihn dann auslassen würde und er möglicherweise klarstellen würde wer Chef ist, gäbe es sicher ärger!!

Zu diesen Situationen wollte ich eure Meinung hören bzw wie ihr damit umgeht. Ich bin nicht der Meinung das sich mein Hund wenn er nicht auskann sich von jedem anderen beschnüffel lassen muß!

Lg Sabrina

Also ich war Gott sei Dank noch nicht in so einer Situation. Bruno brummt zwar manchmal an der Leine aber wenn andere dann zu ihm kommen macht er nichts sondern fordert die dann zum Spielen auf :rolleyes:

ABER, wenn du schreibst, dass deiner nicht wirklich bösartig wird im direkten Kontakt (wenn ich das in deinem ersten Posting richtig verstanden habe), dann würd ich ihn loslassen, damit er sich nicht so eingeengt fühlt :)
 
ABER, wenn du schreibst, dass deiner nicht wirklich bösartig wird im direkten Kontakt (wenn ich das in deinem ersten Posting richtig verstanden habe), dann würd ich ihn loslassen, damit er sich nicht so eingeengt fühlt

Genau das wollte ich wissen!! Seit ihr der Meinung es ist besser ihn dann auszulassen oder eben nicht...

Soweit mir möglich versuch ich mit dem anderen Hundehalter abzuklären ob der Rüde z.B sehr dominant ist oder nicht...ich musste nur leider feststellen das die wenigsten HUndehalter eine Ahnung vom Verhalten ihres eigenen Hundes haben.

Ein Beispiel:

Wir waren vor ein paar Wochen Abends am Schafberg spazieren, es war schon relativ finster als und eine Frau mit zwei Hunden entgegen kam, ich hab Edo sofort hergeholt, die Frau hat ihre Hunde auch am Halsband genommen und ist mehr oder weniger hinter ihnen hergeflogen. Ich hab sie dann gefragt ob ein Rüde dabei ist, sie meinte ja aber das wäre ein eher ängtlicher er würde sich auf jeden Fall sofort unterwerfen. Damit haben wir die Hunde laufen lassen.
Endeffekt: ihr Rüde hatte garnix von ängtlich oder unterwürfig, er ist sofrt auf Edo hingefahren, worauf er natürlich reagiert hat und die beiden sind aneinandergeraten. War furchtbar laut...ich hab Edo abgerufen, er kam der ander ist nochmal draufgefahren (von der Hundehalterin kam kein sterbenswörtchen) ich hab Edo nochmal abgerufen und er kam dann auch brav.
Die HUndehalterin hat ihre beiden dann eingefangen und ging weiter mit der Bemerkung, er ist ängstlich und unterwirft sich....

Hallo, hat die denn garnix mit bekommen..........
 
Wenn du 10 Meter nah nennst :confused:

Für Deinen Hund ist das definitiv zu nah wie Du siehst.

Deikoon hatte genau das gleich Problem und kann heute wenn es sein muß auch 1,5 m an einem anderen vorbeigehen. Er hat es sogar schon geschafft, 1 1/2 Stunden hinter einem Rüden bei einem Stadtgang herzulaufen und neben ihm zu sitzen, manchmal mit nichtmal einem 1 Meter Abstand - ohne das die beiden sich angegifftet hätten. Dazu muß ich noch sagen Deikoon ist extrem Rüdenunverträglich und hat das geschafft. Ich habs so geübt wie es die Günni beschrieben hat und es funzt die meiste Zeit. Wenn er mal seinen launischen Tag hat, vergrößere ich halt den Abstand und gut ists.
 
Man muss halt ausweichen, und wenn das bedeutet, dass man für den Weg 20 Minuten länger braucht, dann muss man halt 20 Minuten früher losgehen.

Für den Fall, dass es tatsächlich öfters passiert, dass andere Hunde herkommen und vielleicht sogar ( zurück) stänkern, weil der eigene, weil kurz festgehalten, natürlich recht unsicher/ärgerlich wird - würde ich mir einen gut sitzenden Beißkorb mitnehmen, den ich dem Hund schon aufsetze, wenn ich erkenne, der andere kommt und hat nicht vor, abzudrehen - und dann den Hund mal frei lassen. Denn ich glaube, wenn er sich frei bewegen kann, dann eskaliert das Ganze nicht so schnell, im Gegenteil, und mein Hund verliert auch nicht so schnell sein Vertrauen in mich, weil ich ihn in so einer Situation auch noch festhalte....

Hier kommt dann oft das Argument, ja - aber dann kann er sich ja gar nicht verteidigen, wenn er gebissen wird - halte ich für Blödsinn, denn die Géfahr, dass ihm was passiert, ist allemal größer wenn er 1) angeleint ist und 2) selber beißen kann. Denn ein Hund, der starken Schmerz verspürt, beißt erst richtig fest zu, und dann kann es zu ganz bösen Verletzungen kommen.
 
Wenn der andere Hund schon so nah ist, dass ausweichen nix mehr bringt, Du aber Deinen schon an der Leine hast, wirkt ein "sich aufblasen" und dem anderen Hund ein tiefes, energisches "MARSCHSCHSCH" entgegenspucken oft Wunder :) Wichtig ist aber, dass Du zwischen den beiden Hunden bist - musst üben...Das ändert aber nix daran, dass Du Rüdenbegegnungen trainieren musst (wie schon von Günni beschrieben) Mein Tipp ist nur für den Notfall, damit Du Dir nicht so hilflos vorkommst und weißt, dass Du etwas tun kannst um die Situation nicht eskalieren zu lassen. Übrigens würd ich zum Üben ein Brustgeschirr verwenden. Da Du manchmal zum Halsband greifst und das schon negativ besetzt ist, kannst Du mit Brustgeschirr wieder neutral beginnen und zusätzlich kriegt der Hund keinen unangenehmen Druck auf den Kehlkopf, was der positiven Verknüpfung bei Hundebegegnungen nicht unbedingt förderlich ist.

Alles Gute
Ulli
 
Ich bin zwar überhaupt kein Experte auf dem Gebiet, geb aber trotzdem mal meinen Senf dazu :rolleyes:
Ich hab seit letzten Montag einen Rüden zu meiner Hündin dazubekommen. Er ist 6 Jahre alt, wurde vor zwei Wochen kastriert (kurz bevor er zu uns kam) und entpuppt sich immer mehr zum "Macho". D.h. er zeigt dasselbe Verhalten wie deiner, Sabrina. Solange der andere nicht aufmuckt - kein Problem.
Ich meine, dass da bei meinem auch viel Unsicherheit dabei ist. Das Knurren wurde ihm aberzogen, er geht sofort voll mit *schnapp schnapp* auf den anderen los, was 2 mal fast eskaliert wäre (mein Fehler)
Er hört nicht auf seinen Namen und kennt keine Kommandos, er hat noch keinen Bezug zu uns, weshalb die Situation im Moment noch schwierig ist. Aber ich habe das Glück, dass ich in einem Kuhdorf wohne, wo niemand mit seinem Hund spazieren geht und wenn doch, hält sich hier jeder an die Leinenpflicht. Ich kann Spaziergänge deshalb trotzdem noch genießen und so super üben.

Gerade das Rüdenproblem ist in der Stadt heftig finde ich und dem sollte unbedingt oberste Priorität und Beachtung geschenkt werden. Mit meiner Hündin hatte ich genau das umgekehrte Problem, sie hatte Panik vor allen anderen Hunden, wenn uns einer begegnet ist wollte sie am liebsten weg, wenn nötig auch über den Gürtel im Stoßverkehr. Ich hab damals im 15. gewohnt. Heute? Sie ist ziemlich souverän geworden, lässt sich nichts gefallen, wird aber nie so extrem, dass daraus ein Kampf entstehen würde. Sie ist das Gegenteil von dominant aber trotzdem gibt ihr jeder Ruhe wenn sie mal zeigt, was sie nicht will. Das war ein langer Weg aber wir habens geschafft. Ich bin mit der Hündin jeden Tag 2 Stunden herumgefahren und im Stau gestanden um am Anfang hundeleere Gebiete (Donauinsel - Rote Brücke, Wienerberg HuZo am Vormittag und bei schlechtem Wetter) zu finden. Ich bin mit ihr in eine Hundeschule gegangen, wo sie gelernt hat, dass "Hund" nicht immer gleich "Flucht" bedeuten muss. Und es hat sich gelohnt.

@Ore-sami: Weil du sagst du wohnst nicht am Flugfeld: Es gibt Hundeschulen mit viel Platz die auch Einzelstunden geben. Dort kann man super unter der Aufsicht von erfahrenen Trainern üben und gewinnt selbst ne Menge Sicherheit dazu. Es gibt sogar in Wien relativ hundeleere Gebiete (ich kenn sie fast alle *g*) die man mit den Öffis erreichen kann. Ich denke es ist immer eine Frage des "Wollens". Es gibt Leute die wollen und es gibt Leute die finden immer wieder Ausreden dafür, warum man diese oder jene Trainingsmethode nicht machen kann. Die die Wollen haben am Ende einen Hund der ihnen vertraut und dem man vertrauen kann, verstehst du? Das geht nicht von heute auf morgen, aber irgendwann klappts.

Wenn ein anderer Hund auf uns zugerannt ist und kein Besitzer weit und breit zu sehen war, habe ich mich einfach zwischen den fremden Hund und meinen gestellt. Das hat den Fremden stutzig gemacht und ein "Husch" oder "Hau ab" hat ihn dann meistens zur Umkehr bewegt. Bei einem hats nicht funktioniert, aber dem konnte ich dann trotzdem immer wieder den Weg zu meiner Hündin versperren, bis es ihm zu blöd wurde.
Wenn der eigene Hund ebenfalls auf ihn losgehen möchte stelle ich mir das dann schwierig vor, aber wenn deiner, Sabrina, lernt, dass du diese Angelegenheiten für ihn regelst könnt das klappen, oder? *fragend in die Runde blick*

Huch, das ist jetzt aber lang geworden... ansonsten schließ ich mich Catos Post an :D

lg, Karin
 
Bitte verät mir doch mal, wie ihr VOR euren Hund kommt??? Meiner hat irgendwie die Angewohnheit, dass er IMMER vor mir sein muss, sonst könnte Hund ja was versäumen... :rolleyes:

Ich hab das am Wochenende mal bei einer Katzenbegegnung probiert... Katze war gut 200 m weit weg, Hund aber noch so ruhig, dass ich ihn absetzen konnte. Ich hab mir gedacht, ich probier das jetzt mal mit dem davorstellen, damit er die Katze nicht fixieren kann. Pustekuchen, jedesmal wenn ich mich vor ihn gestellt hab, hat er zuerst auf der Seite vorbeigeschielt, ist aufgestanden und hat sich einen Meter vor mir wieder hingesetzt... :D

@günni
Und nein, ich bin keine die sagt "das funzt bei meinem Hund nicht", "hab ich alles schon probiert"... Ich versuch die Sachen die hier genannt werden sehr wohl umzusetzen, nur gehts halt in der Praxis nicht immer so leicht. Keine Ahnung, vielleicht bin ich auch zu doof, oder mein Hund zu gscheit... :D
 
Hi Denise,

das Davorstellen war bei meiner bei Hundebegegnungen ziemlich einfach, da sie dann automatisch hinter mir blieb.
Das was du machen möchtest hab ich so ähnlich beim Antijagdtraining gemacht.
War Columbia überhaupt nicht mehr ansprechbar, weil sie eine Spur in der Nase hatte oder einen Hasen im Blickfeld, hab ich die Leine kurz genommen (1m) und sie nicht an mir vorbeigelassen. Jeder Versuch von ihr wurde mit meiner ausgestreckten Hand und den Worten "Bleib zurück" quittiert.
Erst wenn sie von selbst ins Fuß gegangen ist, mit Blickkontakt zu mir, durfte sie wieder weiter. Das hat super funktioniert um ihre Konzentration wieder auf mich zu bringen. Bei ihr hats glaub ich beim ersten mal 2 Minuten gedauert bis sie das kapiert hat.
Das ist halt mein Mittel, wenn sonst garnix mehr zu ihr durchkommt. (ist aber kein splitten, von dem hier ja eigentlich die Rede ist)

lg, Karin
 
Bei meinem ist es so, dass er an der Leine auf andere Rüden losgeht; im Freilauf, wenn ich weit genug weg bin, weicht er jedem brav aus.

Ich habs auch so gemacht, dass ich mich dazwischen stell, wenn meiner an der Leine ist und ein anderer im Freilauf.
Vielleicht hilft bei Dir so eine Art Kurzführer am Brustgeschirr? Dann kannst Du Deinen Hund ohne ihm wehzutun hinter Deinem Rücken halten und währenddessen den anderen vertreiben.

Wenn eure Bindung wirklich gut ist und Du Deinem Hund einwandfreien Gehorsam beibringen kannst, wäre es auch eine Möglichkeit, Deinen Hund absitzen zu lassen, während Du den anderen verjagst.

Geht Dein Hund auch auf andere Rüden los, wenn Du weiter weg stehst?
Ich hab's bei meinem eben bemerkt, dass wenn ich zu nahe dran stehe, wenn er andere Rüden beschnuppert, viel leichter auf sie losgeht.
Seitdem halte ich einen angemessenen Sicherheitsabstand ein, und siehe da, es funktioniert.

Würde mich auf jeden Fall interessieren, wie's bei euch weitergeht...

Und zu diesem Platzproblem: Wir leben auch in der Stadt und nicht auf dem Fußballfeld. Das Angrummeln anderer Hunde an der Leine haben wir so in den Griff gekriegt, dass ich meine Augen offenhalte und sobald ich einen anderen Hund des Weges kommen sehe, mit meinem eine kleine Übung mache, also ihn beschäftige und ablenke. Das funktioniert auch ganz gut :)
 
@ günni
Üben ist mir klar, nur der Weg dahin...

Angenommen Hund sieht anderen Hund, wenn ich ausweichen kann mach ich natürlich das, aber wenn ich mich vor meinen Hund stellen will, nimm ich ihn dann am BG und stell ihn hinter mir ab und schau dass er da bleibt. Bind ich ihn an einem Baum fest und stell mich dann vor ihn... DAS würd mich interessieren... Ich stell es mir nämlich schwierig vor, vor einem Hund zu stehen, diesen festzuhalten obwohl er nach vorne will...

@ Karin
Das mit dem "bleib zurück" werd ich mal probieren, mal schaun, was er dazu meint.
 
@ günni
Üben ist mir klar, nur der Weg dahin...

Angenommen Hund sieht anderen Hund, wenn ich ausweichen kann mach ich natürlich das, aber wenn ich mich vor meinen Hund stellen will, nimm ich ihn dann am BG und stell ihn hinter mir ab und schau dass er da bleibt. Bind ich ihn an einem Baum fest und stell mich dann vor ihn... DAS würd mich interessieren... Ich stell es mir nämlich schwierig vor, vor einem Hund zu stehen, diesen festzuhalten obwohl er nach vorne will...

@ Karin
Das mit dem "bleib zurück" werd ich mal probieren, mal schaun, was er dazu meint.
Ich würde damit anfangen, ohne Ablenkung "Sitz und Bleib" zu üben, langsam Ablenkung steigern und es dann mit langsam sinkenden Abstand beim Anblick von Hunden verlangen
 
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