Türkische Nachbarn - Probleme wegen Hund

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aber eigentlich geht es um die Frechheiten die sich manche Religionen und Nationen rausnehmen und man das als Österreicher hinnehmen muss und wenn man was sagt, weil es einem schon anzipft, dann ist man ausländerfeindlich und rechts
ich antworte mal böse...
Österreich ist nun mal ein kleines Land, rundherum fremdsprachig.
Ich wohne an 2 unterschiedlichen Sprachgrenzen, die sich hier im Urlaub auch oft bescheuert benehmen... und? Deutsche benehmen sich im AUsland auch oft daneben.
Religionen sind immer daneben.

Sei froh das du nicht in den USA wohnst, Farbiger bist, Mexikaner etc, oder wenn du als "ungläubiger" im Bibelgürtel wohnst und das obwohl du US Amerikaner bist.
Österreich ist dagegen das Paradies :cool:
 
Wage sogar zu behaupten, das da wir Österreicher in sachen Schmarotzen weit in Führung liegen

naja wird ja von ganz oben vorgemacht wie man am besten absahnt und weiterhin seine privilegien pflegt......und solange das nicht abgestellt wird würd ich mich nicht dazu herablassen, irgendwen anzuprangern der sich mit dem bezug "kleiner" sozialleistungen durchs leben schlägt;)
 
Ich wurde ja in einem anderen Thema wegen weit weniger "rechten" Aussagen in die Nazi-Schublade gesteckt :eek:

Ich finde es auch spannend, dass viele Posts mit "ich bin nicht rassistisch aber,..." anfangen.
Oder "ich habe folgendes erlebt ... - aber ich will nochmal betonen, dass ich generell nix gegen Ausländer habe"

:D

Jedes Wort wird auf die Waagschale gelegt - man darf sich weder auf Türken generell beziehen, noch darf man Ausländer sagen, man muss es sanft umschreiben damit man ja nicht "Freiheitlich" (also blau) da steht.

Ich könnte Euch jetzt Geschichten erzählen - aber die spare ich mir, dafür ist das Wuff-Forum echt der unpassendste Ort.

Nur soviel: die grüne Politik und die Ausländersituation sind mit ein Grund für meine Landflucht. Ich habe 32 Jahre in Wien gelebt und hautnah miterlebt wie da Politik gemacht wird.
Und ob man es nun hören will oder nicht:

Auch wenn Migrantenverteidiger und Flowerpower-wir haben uns alle lieb-Gutmenschen mit noch so schönen Zahlenspielen daherkommen:

Es ist ein Fakt, dass Österreicher im eigenen Land VOM eigenen Land hinter die armen-denen gehtsviel schlimmer-Ausländer gereiht werden.

Es ist Fakt, dass aus Heurigen und Arbeiterbezirken - Migrantenviertel mutieren wo man sich im eigenen Land wie der Ausländer vorkommt der sich anzupassen hat.

Jeder 2te behauptet er ist nicht ausländerfeindlich und rassistisch ABER ... und hinter dem ABER kommen dann persönliche Erfahrungen die auf diese rosa-lila Optik die uns die "wir haben uns alle lieb und wir sind alle Menschen"-Politik vorgaukelt nicht drauf passt.

Es ist Fakt, dass unsere Kultur eine absolut andere ist als z.B. die Moslemkultur - da prallen Welten aufeinander !

Und klar fühlen wir Österreicher uns von den Deutschen weniger bedroht - wir haben die gleiche Kultur, die gleiche Religion.

Ich mein, bei mir ist es eh schon wurscht was ich schreibe - ich hab eh schon einen Stempel:

Aber: ich denk mir oft: wenn wir uns in manchen Ländern so verhalten würden wie sich manche Ausländer bei uns verhalten - na dann gute Nacht.

Und was ich glaube ist: es gibt tausende Leute, denen die Ausländer und die Politik im Grunde scheissegal sind, die wirklich keinen Deut Rassenhass oder Ausländerfeind in sich tragen ! Die dann aber immer wieder mit Ungerechtigkeiten konfrontiert sind wo man sich dann schon fragt:"wie kann das sein ?" Und das sind keine Einzelfälle ! Daher kann ich persönlich den Unmut gegen Ausländer sehr gut verstehen !

Und ich glaube schon lange nicht mehr daran, dass es nur Einbildung ist, die Politik grundlegendes falsch grmacht hat oder besänftigende oder verständnisbringende Beschwichtigungen mit einem Kleks Zahlen oder Studien oben drauf.

Das Problem sehe ich wie beim Tierschutz: wer sich einen Hund aus dem Tierheim nimmt (am besten ein armes Schicksal rettet), der steht in der Gesellschaft als besserer Tierfreund (Mensch) da.

Wer verständnisvoll und mit offenen Armen an die Migrantensaga (weil denen gehts ja viel schlechter als uns) ran geht, der steht als besserer Mensch da.

Wer kritisch hinterfragt ist gleich ein Rassist, Nazi, rechts oder wasweiß ich was.

Das Probem ist nur:

Österreich ist nicht mehr das reiche Land - wir sind hoch verschuldet, das Gesundheitssystem schreibt rote Zahlen und es dauert nimma lange, dann zahlen wir Selbstbehalt beim Arztbesuch.

Die Politik die momentan betrieben wird ist großzügiger als wir es uns leisten können und wir verschenken Geld und Resourcen an Externe (nicht u
Unsrige) in der spekulativen Hoffung, dass diese Investition auch etwas einbringt.
Aber was wissen wir denn über Spekulationen ? Hm ?

Was ich damit sagen will: wenn ich wenig oder kaum etwas habe und schauen muss, dass ich selbst meine Schäfchen ins Trockene bringen kann, dann kann ich nicht von Nichts auch noch was verschenken - nur weil es welche gibt, denen es noch schlechter geht, oder in der Hoffnung, dass da mal was mit Profit zurück kommt !
Das macht mich noch lange nicht zu einem schlechteren Menschen !
Auch nicht, wenn man diese Vorgehensweise bekritelt ! Immerhin gehts da um unser Geld, unser Land, unsere Kultur unsere Zukunft ! Da hat man wohl ein kritisches Mitspracherecht ! Und zwar ohne Schildgefühle und Nazi-Vorwurf !

Keine wirtschaftlich erfolgreiche Firma könnte existieren oder übereben wenn da eine "wir haben uns alle lieb" oder "wir müssen den Ärmeren alles hinten reinschieben" Politik geführt wird.

Und wieder geht es nur ums Image - denn wer will schon als der Böse dastehen ??

Lg
 
In Anbetracht von 2-stelligen Milliardenbeträgen, die auf sehr österreichische Freunderlwirtschaft- und Vertuscherart von Österreichern und sicher nicht für Migranten verschleudert wurden, finde ich es schon gewagt, jetzt unser hohes Defizit mit Sozialleistungen für Ausländer in Zusammenhang zu bringen.
 
Ich mag mich in diese fürchterliche Diskussion gar nicht einmischen - dazu sind mir meine Nerven zu lieb.

Aber das:

Auch wenn so mancher Moslem nett erscheint, aber ihre Kultur würden sie nie verleugnen, für sie bist und bleibst ewig ein Ungläubiger, die Verfolgung der Christen in vielen Länder bestätigen das. Sie haben auch in unserer Kultur bereits eingegriffen.

schlägt dem Fass schon den Boden aus.

Du weißt schon, dass "wir" Europäer uns die ganze Welt Untertan gemacht haben, oder? Und das nicht ein paar Jahre lang, sondern seit Jahrhunderten. Du weißt schon, was bei den Kreuzzügen im Mittelalter passiert ist, oder? Du hast schon von Kolumbus, von Kolonialismus, vom Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern und von der afrikanischen Diaspora ect. gehört, oder?

Mich dünkt, wir haben hier DAS perfekte Beispiel, wie mangelnde Bildung Vorurteile, Intoleranz und Hass verursacht...
 
Und nur weil es Spitzenpolitiker gibt, die Österreich (und unterm Strich jeden einzelnen Steuerzahler) bescheissen und ausrauben sind wir alle Österreicher dafür verantwortlich, weil es einer aus den eigenen Reihen ist ?

Weil es immer was noch Schlimmeres gibt müssen wir Schlimmes einfach hinnehmen und akzeptieren wie es ist ?

Was soll denn das bitte für eine Aussage sein ?

Lg
 
Und warum gibt man dann den Ausländern die Schuld...unsereins und die Teutonen sowieso...würden es nicht anders machen...solange es zugelassen wird..
Und so wie überall gibts solche und solche....aber wie immer werden alle in den selben Topf geschmissen....Und mein Beispiel wieter oben...is jeden wurscht...aber das ist nur eines von vielen. Wage sogar zu behaupten, das da wir Österreicher in sachen Schmarotzen weit in Führung liegen

Danke, danke, danke.

Auch danke an Nektarine, Astrid und noch ein paar andere.

Es ist schön zu lesen dass nicht alle Vorurteile haben.

Ich leb übrigends gerne in der "wir haben uns alle lieb Welt". Ist echt schön, sollten manche auch mal ausprobieren. Wir leben alle auf ein und derselben Kugel.

Weil die Sprache auf Moscheen und Kirchen kam: meiner Meinung nach gehört öffentliche Religion verboten. Soll jeder seinen Glauben haben den er will und sich selbst dran halten, solange niemand damit belästigt wird (ich wurde schon oft von diversen Religionsgruppen angesprochen, meistens christliche übrigends). Ich finds auch gut, dass das Kreuz abgenommen wurde in Schulen. Die Welt wär viel besser dran, würden sich die Leute nicht über imaginäre Dinge die Schädel einhaun. ;) Ich weiß nicht mehr es war, aber jemand hat mal gesagt: es ist bedauerlich dass es immer GLAUBENSkriege gibt und niemals WISSENSkriege. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schuld an der Misere hat unsere Politik, weil sie das so ausarten hat lassen ;)

Ich denke, dass all das - inklusive der interkulturellen Feindseligkeiten - durchaus politisch gewollt ist, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.

Was den tendenziell sicher erstarkenden islamischen Fundamentalismus betrifft, so glaube ich, dass der auf der selben Seite der Medaille, wie die ebenfalls zunehmenden "Gesetz, Gesetz" und "Hängt sie höher"-Rufe hier steht: Es ist der Wunsch nach einem Regelwerk, dass einem sagt, wie man leben soll, weil das (scheinbar) Sicherheit und Halt verspricht, und wenn das dann doch nicht funktioniert immer rigider wird.

Im übrigen ist jener Wüstenstaat, der als Wiege des Wahhabismus fungiert, ein Trabant der westlichsten aller Weltmächte.
 
Ich wurde ja in einem anderen Thema wegen weit weniger "rechten" Aussagen in die Nazi-Schublade gesteckt :eek:

Ich finde es auch spannend, dass viele Posts mit "ich bin nicht rassistisch aber,..." anfangen.
Oder "ich habe folgendes erlebt ... - aber ich will nochmal betonen, dass ich generell nix gegen Ausländer habe"

:D

Jedes Wort wird auf die Waagschale gelegt - man darf sich weder auf Türken generell beziehen, noch darf man Ausländer sagen, man muss es sanft umschreiben damit man ja nicht "Freiheitlich" (also blau) da steht.

Ich könnte Euch jetzt Geschichten erzählen - aber die spare ich mir, dafür ist das Wuff-Forum echt der unpassendste Ort.

Nur soviel: die grüne Politik und die Ausländersituation sind mit ein Grund für meine Landflucht. Ich habe 32 Jahre in Wien gelebt und hautnah miterlebt wie da Politik gemacht wird.
Und ob man es nun hören will oder nicht:

Auch wenn Migrantenverteidiger und Flowerpower-wir haben uns alle lieb-Gutmenschen mit noch so schönen Zahlenspielen daherkommen:

Es ist ein Fakt, dass Österreicher im eigenen Land VOM eigenen Land hinter die armen-denen gehtsviel schlimmer-Ausländer gereiht werden.

Es ist Fakt, dass aus Heurigen und Arbeiterbezirken - Migrantenviertel mutieren wo man sich im eigenen Land wie der Ausländer vorkommt der sich anzupassen hat.

Jeder 2te behauptet er ist nicht ausländerfeindlich und rassistisch ABER ... und hinter dem ABER kommen dann persönliche Erfahrungen die auf diese rosa-lila Optik die uns die "wir haben uns alle lieb und wir sind alle Menschen"-Politik vorgaukelt nicht drauf passt.

Es ist Fakt, dass unsere Kultur eine absolut andere ist als z.B. die Moslemkultur - da prallen Welten aufeinander !

Und klar fühlen wir Österreicher uns von den Deutschen weniger bedroht - wir haben die gleiche Kultur, die gleiche Religion.

Ich mein, bei mir ist es eh schon wurscht was ich schreibe - ich hab eh schon einen Stempel:

Aber: ich denk mir oft: wenn wir uns in manchen Ländern so verhalten würden wie sich manche Ausländer bei uns verhalten - na dann gute Nacht.

Und was ich glaube ist: es gibt tausende Leute, denen die Ausländer und die Politik im Grunde scheissegal sind, die wirklich keinen Deut Rassenhass oder Ausländerfeind in sich tragen ! Die dann aber immer wieder mit Ungerechtigkeiten konfrontiert sind wo man sich dann schon fragt:"wie kann das sein ?" Und das sind keine Einzelfälle ! Daher kann ich persönlich den Unmut gegen Ausländer sehr gut verstehen !

Und ich glaube schon lange nicht mehr daran, dass es nur Einbildung ist, die Politik grundlegendes falsch grmacht hat oder besänftigende oder verständnisbringende Beschwichtigungen mit einem Kleks Zahlen oder Studien oben drauf.

Das Problem sehe ich wie beim Tierschutz: wer sich einen Hund aus dem Tierheim nimmt (am besten ein armes Schicksal rettet), der steht in der Gesellschaft als besserer Tierfreund (Mensch) da.

Wer verständnisvoll und mit offenen Armen an die Migrantensaga (weil denen gehts ja viel schlechter als uns) ran geht, der steht als besserer Mensch da.

Wer kritisch hinterfragt ist gleich ein Rassist, Nazi, rechts oder wasweiß ich was.

Das Probem ist nur:

Österreich ist nicht mehr das reiche Land - wir sind hoch verschuldet, das Gesundheitssystem schreibt rote Zahlen und es dauert nimma lange, dann zahlen wir Selbstbehalt beim Arztbesuch.

Die Politik die momentan betrieben wird ist großzügiger als wir es uns leisten können und wir verschenken Geld und Resourcen an Externe (nicht u
Unsrige) in der spekulativen Hoffung, dass diese Investition auch etwas einbringt.
Aber was wissen wir denn über Spekulationen ? Hm ?

Was ich damit sagen will: wenn ich wenig oder kaum etwas habe und schauen muss, dass ich selbst meine Schäfchen ins Trockene bringen kann, dann kann ich nicht von Nichts auch noch was verschenken - nur weil es welche gibt, denen es noch schlechter geht, oder in der Hoffnung, dass da mal was mit Profit zurück kommt !
Das macht mich noch lange nicht zu einem schlechteren Menschen !
Auch nicht, wenn man diese Vorgehensweise bekritelt ! Immerhin gehts da um unser Geld, unser Land, unsere Kultur unsere Zukunft ! Da hat man wohl ein kritisches Mitspracherecht ! Und zwar ohne Schildgefühle und Nazi-Vorwurf !

Keine wirtschaftlich erfolgreiche Firma könnte existieren oder übereben wenn da eine "wir haben uns alle lieb" oder "wir müssen den Ärmeren alles hinten reinschieben" Politik geführt wird.

Und wieder geht es nur ums Image - denn wer will schon als der Böse dastehen ??

Lg

Guten Morgen,
dem Beitrag von "akela1" ist nichts mehr hinzuzufügen -
genau so seh ich das auch.

Amanda
 
Mich dünkt, wir haben hier DAS perfekte Beispiel, wie mangelnde Bildung Vorurteile, Intoleranz und Hass verursacht...

ich kann dir von mir aus versichern, dass ich weder eine "mangelnde Bildung" habe, noch intolerant bin, Vorurteile hab ich auch keine und hassen tu ich schon gar niemanden.....auch wenn ich trotzdem kein Gutmensch bin und nicht in einer Bussi-Bussi Gesellschaft lebe, wo alle sich lieb haben :cool:

noch einmal für alle: ich bin nicht ausländerfeindlich, ich bin nicht rechts - ich mag aber keine Deppen und Idioten, egal welcher Nation oder Religion sie angehören, ich mag Menschen nicht, die sich Jahre und Jahrzente vom Staat finanzieren lassen, obwohl sie durchaus in der Lage wären etwas zu arbeiten und ich mag Verbrecher nicht, auch egal welcher Religion und Nation sie angehören, dieses Gutmenschentum mag ich allerdings auch nicht......ich lebe und lasse leben, aber ich lasse mich nicht einschränken.....von niemanden, da werde ich dann unrund und ungemütlich :cool:
 
@akela 1
Österreich gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Ich bin immer wieder fasziniert was für eine Angst die Menschen haben etwas abzugeben bzw. was für Angst da herrscht, dass ihnen was weggenommen wird, noch dazu von so bösen Moslems. Dass Menschen vom Staat in Notsituationen wenig Unterstützung bekommen liegt nicht an den Ausländern sondern am Staat.

Ja, morgenländische und abendländische Kultur ist verschieden, den Göttern sei Dank sind wir aber in der Lage , die Meisten zumindest sich auch für die Kultur anderer Menschen zu interessieren und an ihr zu erfreuen.
Wer einen krassen Kulturunterschied erleben will, sollte von der Stadt in eine sehr ländliche Gemeinde in Österreich ziehen und versuchen als Zugereister sein eigenes individuelles Leben zu leben.


Jaja, die Saat des HC geht munter auf und gedeiht.
 
Wer einen krassen Kulturunterschied erleben will, sollte von der Stadt in eine sehr ländliche Gemeinde in Österreich ziehen und versuchen als Zugereister sein eigenes individuelles Leben zu leben.

und was willst uns damit sagen?? ich bin von der Stadt in ein sehr ländlichens Dorf gezogen und lebe dort mein Leben - ohne Probleme, außer mit 2 sehr seltsamen Menschen und ihren aggressiven Hunden :cool: - also wenn man sich anpasst und sich integriert, kann man überall auf der Welt leben, ohne das man ausgegrenzt wird.....:rolleyes:

und bei mir wird die Saat vom HC niemals aufgehen, weil diesen Menschen vertrag ich überhaupt nicht!!! :cool:
 
Jaja, die Saat des HC geht munter auf und gedeiht.

Na da tust du ihm aber zuviel der "Ehre" an :o Der hats schliesslich nicht erfunden.

Ausländerfeindlichkeit hats immer schon gegeben und überall, nicht nur in Österreich. Und das ändert sich garantiert nicht dadurch, dass man heute allem und jedem gegenüber ach so tolerant und liberal gegenübersteht...dazu ist der Karren (auch durch die Politik) schon viel zu verfahren. Obwohl grad Ö und auch Deutschland eh noch eine Insel der Seligen sind...man braucht nur Nachrichten zu verfolgen, dann weiss man, wie es anderswo zugeht.
 
Würden wir nicht Banken, die eigentlich bankrott gehen müssten, "retten", würden wir nicht den Gewinn vor die Menschen stellen, wäre genug Geld da.
Es ist unsere Gesellschaft, die den Neoliberalismus mitsamt seinen Folgen anbetet, die nicht bereit ist, das zu ändern. Die brav weiter in der irrsinnigen Spirale des Untergangs weitertrottet - eine Änderung? Nein, die will oder getraut man sich nicht.

Natürlich muss man jegliche Menschen auch zur Pflicht aufrufen.
Diejenigen, die sich nicht daran halten - Sanktionen. Aber.. gleiches Recht für alle! Egal, woher sie kommen, usw.
Gleiches Recht... das heißt für mich... natürlich sollen die Muslime ihre Moschee bekommen. Aber.. sie haben sich auch an unsere Gesetze zu halten.
Ganz gleiches Recht, ganz gleiche Pflichten. Keiner ist "gleicher" als ein anderer.
Und diese Pflichten fordere ich ein - von jedem. Da gibt es keine Extrawurst.

Wäre ich im vorliegenden Fall Hausverwaltung, würde ich einmal jemand hinschicken, um die Sache zu klären. Notfalls mit Dolmetscher, der übersetzt. Damit nichts mißverstanden werden kann.
Fragen, was an Frau mit Hund stört. Aussagen, wie "unreines Tier" zählen nicht, da muss man klarmachen, dass bei uns ein Hund nicht "unrein" ist, sondern als wertvolles Familienmitglied angesehen wird - und das ist so. Aus. Punkt.
Umgekehrt aber.. natürlich auch Klärung, wie man gemeinsam vorgehen kann, damit sich deren Kinder nicht fürchten. Oder überhaupt bemühen, dass die Kinder lernen, dass ein Hund kein Ungeheuer ist. Kinder sind neugierig, da geht das schon. Irgendwann begreifen sie, dass das, was die Eltern predigen, nicht in der Art und Weise stimmt.

Zu all dem braucht man keine Hetze à la Strache. Nur ein wenig Willen. Und Klarmachen, dass der, der bei uns leben will, sich an unsere Gesetze und an unsere Lebensart zu halten hat. Umgekehrt benötigt es aber Toleranz für ein gutes, gedeihliches Zusammenleben. Und kein Ausgrenzen wie von den Rechten.
 
Dann bist du diesbezüglich eine rühmliche Ausnahme Manu;) Wahrscheinlich mangelt es da bei dir auch an der Nichtbildung.

Allgemein ist es vermute ich gerade den Parteien, die viel zu verbergen haben, ganz recht, wenn da ein Feindbild von ausserhalb existiert. Das lenkt so schön ab , vereint und aktiviert Wähler.

Akela, dein Bild von "Wirtschaft" ist etwas einseitig und allzu einfach. Das was wir jetzt haben ist nicht die einzig mögliche Wahrheit. Lies mal das Konzept von "Gemeinwohlökonomie" nach, das mag jetzt noch beinahe naiv klingen, aber daraus müssen wahrscheinlich sogar einige Ideen verwirklicht werden, wenn wir nicht untergehen wollen.
 
Natürlich muss man jegliche Menschen auch zur Pflicht aufrufen.
Diejenigen, die sich nicht daran halten - Sanktionen. Aber.. gleiches Recht für alle! Egal, woher sie kommen, usw.
Gleiches Recht... das heißt für mich... natürlich sollen die Muslime ihre Moschee bekommen. Aber.. sie haben sich auch an unsere Gesetze zu halten.
Ganz gleiches Recht, ganz gleiche Pflichten. Keiner ist "gleicher" als ein anderer.
Und diese Pflichten fordere ich ein - von jedem. Da gibt es keine Extrawurst.

Und genau darum gehts, und genau DAS ist anscheinend nicht durchführbar ;)
 
und was willst uns damit sagen?? ich bin von der Stadt in ein sehr ländlichens Dorf gezogen und lebe dort mein Leben - ohne Probleme, außer mit 2 sehr seltsamen Menschen und ihren aggressiven Hunden :cool: - also wenn man sich anpasst und sich integriert, kann man überall auf der Welt leben, ohne das man ausgegrenzt wird.....:rolleyes:

und bei mir wird die Saat vom HC niemals aufgehen, weil diesen Menschen vertrag ich überhaupt nicht!!! :cool:

Warum sollte ich mich anpassen? Eigentlich müsste es ausreichen, die Gesetze zu beachten und niemanden zu stören.
Bist schon ein bisserl naiv, wennst glaubst Anpassung und Integration reicht aus damit an seine Ruhe hat. Wenn bei dir das ausreicht dann hast du Glück. Aber vielleicht will ich mich auch nicht anpassen, denn in die Kirche rennen, die gleiche Partei wie alle wählen, usw. möchte ich halt nicht.
Dann sind deine Hunde trotzdem immer die Bösen, deine Hendln schreien immer viel zu viel und zu früh, dein Unkraut verseucht Nachbars Acker, .....
 
Warum sollte ich mich anpassen? Eigentlich müsste es ausreichen, die Gesetze zu beachten und niemanden zu stören.
Bist schon ein bisserl naiv, wennst glaubst Anpassung und Integration reicht aus damit an seine Ruhe hat. Wenn bei dir das ausreicht dann hast du Glück. Aber vielleicht will ich mich auch nicht anpassen, denn in die Kirche rennen, die gleiche Partei wie alle wählen, usw. möchte ich halt nicht.
Dann sind deine Hunde trotzdem immer die Bösen, deine Hendln schreien immer viel zu viel und zu früh, dein Unkraut verseucht Nachbars Acker, .....

und das ist das Problem der meisten Menschen, sie wollen sich nicht anpassen und integrieren und wenn sie ausgegrenzt werden, dann ist es auch nicht recht....und Anpassung bedeutet nicht, dass man die gleiche Partei wählen oder wie alle in die Kirche rennen muss......jede weitere Diskussion mit dir darüber ist allerdings sinnlos :cool:
 
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