Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich frag mich, ob jeder, der hier gepostet hat 24 Stunden am Tag mit dem Hund zusammen sein kann. Ein Mensch, der neben seiner Liebe zum Hund auch noch Brötchen verdienen muss, braucht eine vorläufig, schnelle Lösung. Eine Lösung, die weder andere Tiere (oder auch Menschen) in Gefahr bringt und verhindert, dass der Hund im TH landet.
Das bedeutet ja nicht, dass man mit dem Hund nicht arbeitet und die Maßnahmen dann nicht mehr notwendig sind.
Bevor ich meinen Hund abgebe, bevor ein Training Wirkung zeigt (was ja dauern kann, wie alle wissen), bin ich bereit auch auf einen E-Zaun zurück zu greifen.
Ein E-zaun verschafft mir Zeit, löst aber nicht das Problem.
Ich hatte vor Perro vier Hunde, zwei Schäfer, einen Boxer und einen Beauceronmix und keiner ist jemals ausgebüchst.Ich arbeite auch, sogar recht viel. Aber der Grundvorwurf (zumindest von meiner Seite) ist, dass man sich über sowas im Vorfeld keine Gedanken gemacht hat.
Ist doch beknackt, oder? Wir hätten jetzt Aussicht auf ne Wohnung mit Garten gehabt und das erste, was ich mir überlegt habe war, wie ich den Zaun ausbruchsicher gekriegt hätte. Und das, obwohl wir dahingehend keinerlei probleme ham.
gut man kann nun wieder in einer seitenlangen diskussion ausarten oder das problem lösen - wie würdest du in so einem fall vorgehen???
abwarten, bis er es in 2, 3 jahren vielleicht von selbst lässt? ihn mit leckerli vom zaun weglocken?? geh bitte, bleiben wir bei der realität. der hund ist gefährlich wenn er über den zaun geht, um das zu verhindern ist MIR jedes mittel recht!!!! dazu stehe ich und das hat rein gar nichts mit ausbildung zu tun, eher damit, dass sich der hund aussuchen kann, ob er im garten bleibt und nix passiert oder verbotenerweise über den zaun springt und da eben den kurzen schmerz spürt.
ich habe nichts davon, wenn ich zwar die "sanfteste" methode anwende und der hund sich und andere aber dennoch weitere in gefahr bringt!
was soll er deiner meinung nach lernen, wenn nicht das fett hervorgehobene??????
ne, sorry dafür hab ich kein verständnis - das sind dann wieder die "tut nix" hunde!
was heißt "antun"??!! was wenn deine hündin in den weidezaun läuft??
dem hund werden ja nicht unbegrezt volt durch den körper gejagt - das hier ist schon wieder ein so maßloses dramatisieren. es liegen fakten vor, die meiner meinung nach keine andere lösung erlauben, weil die zeit nicht reicht! es muss sich SOFORT etwas ändern!
ich finde es verantwortungsloser den zaun höher zu bauen und zu hoffen dass alles gut wird und der hund hoffentlich im garten bleibt...![]()
Ich überlege gerade, wer mehr leidet: der Hund, wenn er einen Stromstoss bekommt oder das Schaf, wenn es gerissen wird.So wie´s wahrscheinlich momentan aussieht, wird man sich entscheiden müssen. Ich stehe übrigens auf der Seite der Schafe.
lg
Gerda
das schaf ist nicht gerissen worden.
Mein Jacky hat dann echtes Chaos in die Herde gebracht. Die Schafe auf eine Wiese getrieben und dort auf ein Schaf aufbesprungen. Das hat sich vermutlich das Rückrad gebrochen und war wenige Minuten später tot.
Na ja, aber vor lauter Glück ist es auch nicht gestorben...:
das hab ich auch niergends geschrieben. unter einem schaf "reissen" versteh ich aber was anderes, als die geschilderte situation.
dann nenns einfach anders...der Hund hat das Schaf durch Genickbruch umgebracht? Oder denkst du, es war ein Unfall? Worum gehts dir eigentlich?
4. ein Tier reißt ein Tier ein Tier tötet ein anderes so, dass es in Stücke zerteilt wird
irgendwie wiederholen sich alle Aussagen jetzt nur mehr![]()
und ja ich denke da ist ein gewaltiger unterschied ob ein hund ein tier reisst und hetzt oder es tödlich verletzt beim aufspringen. für mich als halter wäre zumindest einer, für das arme schaf natürlich nicht.
Also ein E-Zaun, einfach um zu verhindern, dass das noch mal passiert ist doch zumindest vorerst eine Lösaung. Und verhindert werden muss es! Und über die Todesursache zu diskutieren erstaunt mich. Es ist tot, das reicht. Welche Hundebesitzerin würde es interessieren, ob ein anderer dem eigenen Hund die Kehle durchgebissen hat, oder das Rückgrat gebrochen.
Aber ehrlich gesagt, ich würde auch, wenn ich einen Garten hätte, nicht schon a priori daran denken, dass mein Hund über den Zaun springt und eine Schafherde aufmischt. Die angebliche mangelnde Voraussicht so zu verurteilen, erscheint mir recht herbe.
Ich hab einen sehr selbstbewussten Aussie. Ich muss ausnutzen, dass ich ihr geistig (in unserer Umwelt) überlegen bin, da sie mir leider körperlich bei weitem überlegen ist. Sie ist schneller, wendiger, präziser und gefährlicher als ich, daher muss ich nicht nur mitdenken, sondern ihr schon gedanklich 2km voraus sein. Und daher ist das erste, woran ich denke, dass 1. der Hund nicht über den Zaun aus dem Garten kommen soll und 2. nach möglichkeit nichts und niemand über den Zaun IN den Garten - einfach um mir und ihr ärger zu sparen.
Und das "Vorausschauende Handeln" ist doch das, womit wir Menschen uns so einzigartig von den Tieren abheben und uns selbst immer über die Wertigkeit eines Tieres stellen.