Trainingskonzept

Draußen eben sehr unsicher, in Gasthäusern legt sie sich unter den Tisch und gut ist's. Generell reagiert sie sehr ängstlich auf fremde Menschen, auf engen Wegen z.B. will (und darf natürlich auch) sie ausweichen. Allerdings neigt sie dazu, wenn ich nicht aufpasse, Menschen hinterherzuschnüffeln, also von hinten die Beine zu beschnüffeln. Aber wehe, es kommt jemand von vorne.

Heißt, in Gasthäusern bellt sie nicht.

Dann schließ ich persönlich mich da Cato und dem mix von Angst und gesteigertem Verhaltem auf dem eigenen Terretorium an.

Nur kann ich gar nix beitragen, weil meine 2 sich völlig anders verhalten haben.

Keinerlei Bellerei, nur Angst. Der Haarige hat erst zu melden angefangen, als er keine Angst mehr hatte und da war Erziehung natürlich keinerlei Problem mehr.

Die Angst hat er halt durch - eh wie Dein Plan - ausschließlich positive Erfahrungen abgelegt.

sorry, denn ichkann mir vorstellen wie gerne Du etwas für sie verändern möchtest und wie schwierig das ist, keine TrainerIn zu finden
 
Trainer wäre schön, aber leider ist keiner zu finden.
Generell hat sie mit Männern viel mehr Probleme als mit Frauen. Und mit manchen noch mehr als mit anderen. Ein bekanntes Paar mit Hund war einmal nach einem Spaziergang hier. Keine Reaktion. Gar nichts. Bei anderen flippt sie aus, der Mann durfte alles tun, sie reagierte nicht. Versteh einer die Welt!

also das mit dem anderen hund und das der mann alles durfte, könnte bedeuten das ihr der andere hund sicherheit bezüglich dem mann gegeben hat. (also z.b. vertraut der andere hund dem männlichen wesen dann geht von dem keine "gefahr" aus)

also unsere hündin liebt es ja auch nicht soooo sehr wenn besuch kommt - aber sie unterscheidet da nicht zwischen frau und mann ;) besuch generell weicht vom alltag ab und alltagsabweichungen sind ihrer meinung nach suuuuuuuperdoof.

aber wenn besuch mit hund kommt findet sie jeden besuch cool ... und das bitte obwohl spielen in der wohnung nicht erlaubt ist ... und jetzt kommt das selbe schlusswort welches du verwendet hast: versteht einer die welt! :)
 
Danke.
Ich werde es einfach probieren, ihr die Fremden schönzufüttern, auch auf die Gefahr hin, dass ich das Bellen bestätige. Irgendwo muss ich einmal anfangen, denn mit meiner Zögerlichkeit helfe ich ihr ja auch nicht weiter.
Ich versuche, sie mit Futter zuerst kurz abzulenken, damit sie aufhört zu bellen, sobald sie aufmerksam ist, bekommt sie ein Leckerlie. Das ist jetzt eine Mischmethode, denn ursprünglich wollte ich das Bellen noch außen vor lassen. Mir fällt aber leider nichts Besseres ein.
 
Für mich klingt es wie Unsicherheit / Angst vor fremden Personen, etwa bestimmten Männern, gepaart mit territorialem Verhalten, was den Konflikt - und damit die Unsicherheit - für den Hund noch verschärft. (Reine Vermutung natürlich - Ferndiagnosen sind ja bekanntlich extrem unsicher;).)

Daher ja meine ursprüngliche Idee, ihr erst mal beizubringen, dass sie gar nicht zuständig ist dafür, fremde Leute zu empfangen und zu kontrollieren.
Also dass es zB auch ganz OK ist, sich in einem anderen Zimmer zu befinden und sich gar nicht darum zu kümmern, wer da kommt. Wobei das auch wieder sehr auf den Hund ankommt - das ist sicher nicht für jeden Hund der richtige Weg.

Wenn das mit dem Klingeln und Läuten tatsächlich so schlimm ist wie du beschreibst, also sie sich auch auf neutralem Grund aufregt, wenn zB ihr wo läutet, dann könnte man da wirklich - parallel zum eigentlichen Problem der - wahrscheinlich-Unsicherheit, eine Desensibilisierung versuchen.
Eine Geräusch-DVD mit möglichst vielen verschiedenen Klingel - Glocken - Klopfgeräuschen aufnehmen und immer wieder mal vorspielen. Zuhause, im Auto, bei Freunden. Zuerst ganz leise, dann immer lauter. Jedes Ruhig-bleiben belohnen. Am Anfang immer belohnen, dann nur noch gelegentlich bzw. bei besonders "schwierigen" Stellen.
Aber immer nur belohnen, wenn sie ruhig bleibt. Bellt sie, dann Lautstärke runter, bis sie wenigstens einige Sekunden ruhig bleiben kann, dann erst belohnen.

Denn auch wenn das Bellen nicht das eigentliche Problem ist, durch das intensive Gebell steigert sie sich ja noch weiter in eine Erregung hinein, was jedes Lernen noch schwieriger macht?


seh ich auch so ... :)
 
wie reagiert sie denn wenn sich Besucher Dir nähern?Also zb bei Begrüßung-Umarmung/Küsschen etc?

Allerdings neigt sie dazu, wenn ich nicht aufpasse, Menschen hinterherzuschnüffeln, also von hinten die Beine zu beschnüffeln. Aber wehe, es kommt jemand von vorne.
Nunja-aus ihrer Sicht völlig richtig-sie nähert sich von der 'nicht gefährlichen' Seite. Es ist für uns Menschen doof-vorallem auf der Strasse bei Fremden-aber eigentlich sollte man sie dazu ermutigen. Denn ihre Neugier-sich freiwillig den doch fremden und beängstigenden Menschen zu nähern sollte belohnt werden. Vielleicht kann man sich dazu eine 'Übungsumgebung' schaffen?
 
Wenn jemand einen guten Trainer in OÖ kennt, wäre ich um Empfehlungen übrigens sehr dankbar!

wenn du keinen trainer findest, vielleicht hilft dir wer aus dem forum der auch in oö wohnt?
selbst ist man ja leider oft emotional so gefangen in der eigenen wahrnehmung das da eine neutrale person wirklich hilfreich sein kann.

michls wäre für mich so ein kanditat den ich fragen würde (sofern die entfernung nicht so arg ist) ... aber es gibt auch noch sicher andere "kanditaten" :)

also einfach nur eine andere sicht aufzeigen lassen, oder vielleicht ist deine sicht eh die völlig richtige .... dann bekommst eben die bestätigung.
 
Da mich nur (mir und ihr) bekannte Menschen umarmen, reagiert sie gelassen.
also bei den Freunden die Du übers WE zu Besuch hattest war das kein Problem? Bei männlichen Besuchern die der Hund noch nicht so gut kennt-wie gute Freunde die man selten sieht etc?
 
Das weiß ich jetzt gar nicht, die Freunde, die übers WE da waren, habe ich am Bahnhof begrüßt und verabschiedet, sonst war niemand da, der mich umarmt hat.
 
ich will Dich ja jetzt auch gar nicht ausfratscheln :D

beobachte es nur vielleicht mal bewußt-denn eventuell könnte da noch eine weitere Komponente drinnen sein-nämlich Dich zu beschützen. Muss nicht sein, ist nur so eine Überlegung-meine Hündin hat das nämlich eine Zeitlang gemacht-und die war mal durchaus ähnlich drauf in Sachen Besucher.
 
Wo in OÖ bist du denn?
Meine Trainerin wohnt in Liezen, über die A9 is man ja schnell drüben, sie hatte auch schon Kundschaft in Kirchdorf soviel ich weiß. Man muss ihr halt Kilometergeld zahlen....vielleicht isses ja nicht zu weit bis zu dir. Die Trainerin find ich jedenfalls toll!
 
Wenn ich die Theorie richtig verstanden habe, ist es egal, wie sich ein Hund beim Desensibilisieren aufführt. Da geht es um die Gefühle, die verändert werden sollen und nicht um ein Trainieren eines Alternativverhaltens. Das sind nach meinem Verständnis 2 ganz unterschiedliche Sachen.

Meiner ist ähnlich, allerdings reagiert er nicht auf das Klingeln, sondern auf die Begrüßung. Bei einem "Hallo!" im freudigen Begrüßungston beginnt er zu bellen. Das macht er auch, wenn ich Leute am Telefon begrüße. Leider finde ich kaum jemanden zum üben und ich bin, wenn ich Besuch erwarte immer total nervös, was natürlich kontraproduktiv ist. Er schnappt leider auch, was eher blöd ist. Bei ängstlichen Leuten tue ich den Mauli drauf, weil ich daduch ruhiger werde.

Ich war letztens bei Mirjam Cordt, die meint, dass Ressourcenverteidung ein Grund für dieses Verhalten sein kann und zwar der Ressource Territorium, aber auch der Ressource der eigenen Individualdistanz, die bei territorial veranlagten Hunden oft zusammenhängen. Für meinen würde das passen.

Weil Ressourcenverteidigung also Thema bei uns ist habe ich "Meins" von Jean Donaldson gekauft. Sie beschreibt sehr genau, wie man das trainieren kann. Wichtig ist, zuerst den Reiz, dann die Belohnung zu geben. Dann kann der Hund reagieren oder fühlen (sie bezeichnet das als "Yippie"). Erscheinen Reiz und Belohnung zeitgleich oder der Reiz sogar erst später, bleibt das "Yippie" aus. Mir war das so noch nicht bewusst. Außerdem trainiert sie in extrem kleinen Schritten, man braucht also viel Geduld. Bevor der Hund keine sichtbare Freude zeigt, wenn er den Reiz wahrnimmt, erhöht sie nicht die Anforderungen. Und sie macht das genauso wie du das beschrieben hast, zuerst bekannte Menschen, dann weniger bekannte,...


Ich wünsch dir viel Erfolg beim Training und lass uns daran teilhaben. Würde mich wirklich sehr interessieren.
 
Wenn ich die Theorie richtig verstanden habe, ist es egal, wie sich ein Hund beim Desensibilisieren aufführt. Da geht es um die Gefühle, die verändert werden sollen und nicht um ein Trainieren eines Alternativverhaltens. Das sind nach meinem Verständnis 2 ganz unterschiedliche Sachen.

Meiner ist ähnlich, allerdings reagiert er nicht auf das Klingeln, sondern auf die Begrüßung. Bei einem "Hallo!" im freudigen Begrüßungston beginnt er zu bellen. Das macht er auch, wenn ich Leute am Telefon begrüße. Leider finde ich kaum jemanden zum üben und ich bin, wenn ich Besuch erwarte immer total nervös, was natürlich kontraproduktiv ist. Er schnappt leider auch, was eher blöd ist. Bei ängstlichen Leuten tue ich den Mauli drauf, weil ich daduch ruhiger werde.

Ich war letztens bei Mirjam Cordt, die meint, dass Ressourcenverteidung ein Grund für dieses Verhalten sein kann und zwar der Ressource Territorium, aber auch der Ressource der eigenen Individualdistanz, die bei territorial veranlagten Hunden oft zusammenhängen. Für meinen würde das passen.

Weil Ressourcenverteidigung also Thema bei uns ist habe ich "Meins" von Jean Donaldson gekauft. Sie beschreibt sehr genau, wie man das trainieren kann. Wichtig ist, zuerst den Reiz, dann die Belohnung zu geben. Dann kann der Hund reagieren oder fühlen (sie bezeichnet das als "Yippie"). Erscheinen Reiz und Belohnung zeitgleich oder der Reiz sogar erst später, bleibt das "Yippie" aus. Mir war das so noch nicht bewusst. Außerdem trainiert sie in extrem kleinen Schritten, man braucht also viel Geduld. Bevor der Hund keine sichtbare Freude zeigt, wenn er den Reiz wahrnimmt, erhöht sie nicht die Anforderungen. Und sie macht das genauso wie du das beschrieben hast, zuerst bekannte Menschen, dann weniger bekannte,...


Ich wünsch dir viel Erfolg beim Training und lass uns daran teilhaben. Würde mich wirklich sehr interessieren.

Danke!!! Aber woher kommt mir das mit dem "Hallo" nur so bekannt vor?!? :D
(ich habe wohl noch mehr Baustellen, wobei mich die Hallo-Geschichte nicht wirklich stört)
 
Hallo Bruja,
auch ich denke,daß es sich um territoriales Verhalten eines unsicheren Hundes handelt.Doch jetzt mit Leckerchen und Konditionierung auf das Klingeln zu reagieren halte ich für wenig sinnvoll,meiner Meinung nach liegt ein grundsätzliches Problem in der Hund/Mensch-Beziehung vor.
Ich glaube nach der Lektüre des hier geschriebenen,daß wir es mit einem eher schüchternen,ängstlichen Hund zu tun haben,der sich ein stärkeres "Leittier" wünscht,von welchem er sich Schutz verspricht.
Ich will dich jetzt nicht angreifen,versteh mich also bitte nicht falsch,doch das Ausweichenwollen draußen,das Anbellen Fremder,deute ich etwa so,daß der Hund mitteilen will "Aus dem Weg,ich will keinen Krach,denn zu allem Überfluß hab ich ein Weichei an der Leine".Zuhause ist es ähnlich,das Bellen soll potentielle Eindringlinge fernhalten,der Hund fühlt sich dazu berufen dies zu tun,weil das "Leittier" ihm dazu nicht fähig erscheint.
Bruja,wie gesagt,ich will dich nicht angreifen oder in Frage stellen,ich versuche mir nur vorzustellen,wie der Hund denkt,wenn er so reagiert.
Mein Vorschlag wäre,den Hund beim Gassi "Platz" machen lassen bei der Begegnung mit Fremden.Dies erstmal alleine üben,so daß der Hund auch liegenbleibt,wenn du dich ein paar Meter entfernst und keinen Blickkontakt hälst.Dann bei der Begegnung mit Fremden,den Hund hinlegen lassen und nicht weiter beachten.Allerdings solltest du zwischen Hund und dem/der Fremden stehen.Keine Belohnung,kein Nichts,denn all das suggeriert dem Hund ja,daß diese Situation etwas Besonderes ist,also keine Normalität.
Dur wirst schnell merken,daß der Hund spürbar gelassener wird,je öfter und länger du das praktizierst.Will der Hund nicht Platz machen,dann setze dich durch,gerne auch mit etwas Vehemenz.Denn dadurch demonstrierst du dem Hund deine Stärke und Überlegenheit,also die Dinge,die der Hund ja vom Leittier eigentlich erwartet.
Zuhause sollte der Hund beim Verlassen der Wohnung nicht vorausgehen,denn beim Verlassen des Baus geht das Leittier voraus und sichert.Das ist ist so.Draußen dann sichert das Leittier nach hinten ab,aber eben nicht beim Verlassen des Baus.Bei der Rückkehr sollte der Hund wiederum als erster die Wohnung betreten,da ja der Leader nach hinten absichert,der Bau aber immer sicher ist.
Beim Läuten ist es dann so,daß du den Hund,bevor du die Tür öffnest,auf seinen Platz schickst.Aller Vorraussicht nach wird der Hund ganz irritiert erstmal das Bellen einstellen,wenn nicht,ist das auch gar nicht so schlimm.
Dann sollte auch immer der Grundsatz gelten,erst wird der Mensch -also das Leittier- begrüßt,dann der Hund.Das sollten deine Besucher unbedingt befolgen.Das wird ja aber sowieso so sein,denn dein Hund liegt ja,wenn du die Tür öffnest,auch seinem Plätzchen und wartet darauf,gerufen zu werden.Wenn dann der Besuch noch ein Leckerchen springen läßt,dann dürfte das Bellen bald Geschichte sein.

Viele Grüße,
Manu
 
Danke für deine ausführliche Beschreibung. Allerdings habe ich dazu eine Frage: Was meinst du genau mit Vehemenz? Mit Lautstärke? Mit Körpereinsatz? Mit Einschüchterung des Hundes? Sollte das gemeint sein, entspricht es nicht meiner Philosophie, wie ich mit meinen Hunden umgehe.
Und vielleicht noch einmal zur Verdeutlichung: Meine Hündin ist eine ehemalige Straßenhündin.
Das klingt jetzt vielleicht ruppiger, als ich es gemeint habe. Deine Einschätzung, territoriales Verhalten eines unsicheren Hundes, teile ich. Die von dir vorgeschlagene Vorgehensweise ist für mich (noch?) nicht so ganz nachvollziehbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzer Zwischenbericht: Das Bellen, wenn es läutet, ist relativ leicht abzugewöhnen (warum habe ich mich da nicht früher drübergetraut?!?). Es geht auch schon, dass es läutet, ich rufe freudigst "Hallo" raus und bitte den nicht vorhandenen Besucher heraufzukommen. Sollten mich Nachbarn dabei beobachten, zweifeln sie wahrscheinlich an meiner geistigen Gesundheit.
Steht wirklich wer draußen und ich mache das Gleiche, ist die Aufregung schon wesentlich größer (bis jetzt war "nur" der Liebste draußen, also keine unbekannte Person).
Heute war eine fremde Frau da (kein Training für den Hund, sondern beruflich), da war die Aufregung noch größer, hat sich aber schnell gelegt. Leni war dann einige Zeit spazieren (natürlich nicht alleine), beim Zurückkommen zuerst wieder Bellattacke. Die Erziehungsmaßnahme hat dann mein Herr Chi übernommen, der sie knurrend zurechtgestutzt hat, worauf sie sich ruhig zu unseren Füßen niedergelegt hat und das war's.
Das ist der Stand der Dinge. Es wird mit meinem Mann weitertrainiert, bis er raufkommen kann, ohne dass sie sich aufregt, dann andere Bekannte usw.
Die zweite Möglichkeit wäre noch, meinen Herrn Hund darauf zu trainieren, dass er Leni trainiert. :D
 
Mit Vehemenz meine ich einen gewissen Nachruck,daß du eben darauf konsequent bestehst.Lautstärke ist totaler Blödsinn,da gehen wir schonmal konform."Körpereinsatz" im Sinne von Gewalt lehne ich genauso ab,jedoch ist beim Beute-Zerrspiel,bei Gestik und solchen Dingen doch auch Körpereinsatz von Nöten und auch durchaus sinnvoll,doch denke ich mal,daß du das nicht meinst ;).Und eingeschüchtert ist dein Hund ja schon genug.
Achja,mein Louie ist auch ein Rumäne,doch lebte er dort nie auf der Straße,sondern kam in einer Tötungsstation zur Welt.
Für weitere Fragen hab ich stets ein offenes Ohr.

Gruß,
Manu
 
So,jetzt gehe ich nochmal auf den Zusatz ein,den las ich erst,als meine Antwort bereits abgeschickt war.
Was genau verstehst du an meiner Vorgehensweise nicht?
Ich arbeite mit den Hunden (und natürlich deren Besitzern) nach dem Rudelkonzept und habe damit auch Erfolg.Der schwierigste Teil ist aber immer der,den Menschen klarzumachen,was die Hunde von den Menschen erwarten.
Bei Interesse einfach fragen...auch in der Hunde-Community habe ich da schon eine Menge geschrieben.

Gruß,
Manu
 
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