toben lassen mit pitbull

@prona
du hast es eh schon geschrieben .. sie WURDEN dafür gezüchtet.. wie viele hunde kennst du die den zweck erfüllen für die sie gezüchtet wurden?
also bei uns gibts hier so einige mit rassen wo ich ganz genau weiß dass die in keinster weise zur jagd mit dem hund gehen.. und wo die hunde einfach "nur" familienhunde sind..

Moin,

der Einwand geht ja in eine etwas andere Richtung.

Wenn Du so einen Treibhund wie z.B. einen Beagle hast, wird der eben auch als reiner Familienhund gern mal laut kläffend durch die Gegend brausen und eben auch mal gern ausbüchsen.

Ein Retriever wird wohl mit größerer Wahrscheinlichkeit Stöckchenschleppen, auch wenn er nie was von Apportiertraining gehört hat

usw.

Tschüss

Ned
 
Moin,

der Einwand geht ja in eine etwas andere Richtung.

Wenn Du so einen Treibhund wie z.B. einen Beagle hast, wird der eben auch als reiner Familienhund gern mal laut kläffend durch die Gegend brausen und eben auch mal gern ausbüchsen.

Ein Retriever wird wohl mit größerer Wahrscheinlichkeit Stöckchenschleppen, auch wenn er nie was von Apportiertraining gehört hat

usw.

Tschüss

Ned

seh ich nicht so.. hier haben wir einige beagle die weder ausbüchsen noch sonst etwas derartiges.. weil zig vorfahren der einzelnen exemplare die ich erwähnt habe.. offenbar nur noch rein auf schönheit und familienhund gezüchtet wurden.. dito einige jagdhunde.. oder sie haben die hunde so erzogen dass sies zu 100% unter kontrolle haben und die hunde ihre triebe nicht ausleben.. (was ich aber nicht glaube hab da eine gewisse person im hinterstübchen)
was ich damit sagen wollte war, dass viele rassen zum reinen familienhund verkommen sind.. was ja nicht unbedingt das schlechteste sein muss

gegenfrage.. wie viele generationen der diversen sokas durften nicht kämpfen und somit ihrem eigentlichen zuchtzweck nachgehen?
und wie viele generationen an goldis durften kein stöckchen mehr holen?
weißt was ich mein? das ist ein unterschied wie tag und nacht
 
seh ich nicht so.. hier haben wir einige beagle die weder ausbüchsen noch sonst etwas derartiges.. weil zig vorfahren der einzelnen exemplare die ich erwähnt habe.. offenbar nur noch rein auf schönheit und familienhund gezüchtet wurden.. dito einige jagdhunde.. oder sie haben die hunde so erzogen dass sies zu 100% unter kontrolle haben und die hunde „ihre triebe“ nicht ausleben.. (was ich aber nicht glaube… hab da eine gewisse person im hinterstübchen…)
was ich damit sagen wollte war, dass viele rassen zum reinen familienhund „verkommen“ sind.. was ja nicht unbedingt das schlechteste sein muss…

gegenfrage.. wie viele generationen der diversen sokas durften nicht kämpfen und somit ihrem eigentlichen zuchtzweck nachgehen?
und wie viele generationen an goldis durften kein stöckchen mehr holen?
weißt was ich mein? das ist ein unterschied wie tag und nacht…

Moin,

ich denke, dass auch nach vielen Generationen grundlegende züchterische triebe oft noch vorhanden sind. Zumindest im Vergleich zu anderen Hunden weit überdurchschnittlich (was nicht heißt, dass sie dann jeder Hund dieser Rasse hat).

Und die Beagle, die ich kenne (und so gut wie kein Beagle wird heute noch zu jagdlichen zwecken eingesetzt oder gezüchtet) haben alle diesen Trieb.

und wie viele generationen an goldis durften kein stöckchen mehr holen?

Zu viele :mad:

Und dennoch wird der durchschnittliche Golden mit Begeisterung ein Stöckchen aus dem Wasser holen.

Tschüss

Ned

PS: Wichtiger allgemeiner Hinweis: Bitte keine Stöckchen zum apportieren oder gar werfen verwenden. Das kann schlimme Veretzungen durch Splitter geben. Lieber einen Ball o.ä. nehmen.

PPS: Nochmal zur Klarstellung: ich bin der Überzeugung, dass ein vernünftiger Halter, der sich mit dieser Rasse auseinander gesetzt hat, mit einem Pit nicht mehr und nicht weniger Probleme haben wird als mit einer anderen Rasse und das es keine tickenden Zeitbomben sind. Ich glaube aber, dass bei einem schlechten Halter (evtl. sogar einem Spinner, der bewusst diese negativen Eigenschaften will) diese früheren Zuchteigenschaften durchaus stärker zum Vorschein kommen können als bei anderen Rassen.
 
das beagle kaum noch zur jagd verwendet werden muss ich bestätigen. sind leider so ziemlich von terriern und riesenviechern abgelöst worden. viel schlimmer als das sie nicht mehr jagen dürfen finde ich allerdings das die armen viecherl ja einen neuen "zuchtzweck" erreicht haben: sie verrotten in versuchslaboren....:mad:

lg anna
 
sie wurden deshalb für den kampf gezüchtet, weil sie die besten eigenschaften dafür haben....
sie möchten ihrem besitzer alles recht machen.... sie geben nicht schnell auf... sie gehen NICHT auf menschen... sie lernen schnell...sie sind wendig und schnell
all dies sind eigenschaften die man im pit braucht um zu überleben....

Da muß ich dich ein klein wenig korrigieren.
Diese Hunde wurden URSPRÜNGLICH nicht für den Hundekampf gezüchtet.
Sie waren z. Bsp. Rattenfänger o. ä.
Sie wurden dann nur für den Kampf missbraucht aus den o. g. Gründen.

Der AmStaff wird seit Generationen nicht mehr auf "Kampftauglichkeit" gezüchtet und selektiert.
Er ist einfach nur ein toller Familienhund mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geworden (Rettungshund, für Hundesport, als Therapiehund etc.).

Wer sich gut über diese Hunde informieren möchte, dem empfehle ich das Forum der www.kampfschmuser.de
Dort sieht man, wie diese Hunde wirklich sind.
Wundervolle, tolle Familienhunde - ich möchte keine andere Rasse mehr haben.
 
Geh bitte :rolleyes:

Ich habe 2 Jagdhunde. Die eine davon würde ich ohne Bedenken mit jeglichen Kleintieren unbeobachtet in einem Raum lassen. Sie flieht höchstens davor wenns ihr zu viel wird. Sie hat als ich klein war sogar bei den Meeris im Käfig geschlafen :D
Bei der zweiten weiß ich es nicht, werds wohl auch nicht ausprobieren. Obwohl ich eher denke, dass es auch sie nicht interessieren würde.#

Also, wieso sollte ein Soka automatisch kämpfen wollen sobald er aus Mutters Bauch flutscht und Aggressionen gegen jegliche Artgenossen haben? Schwachsinn...
 
Da muß ich dich ein klein wenig korrigieren.
Diese Hunde wurden URSPRÜNGLICH nicht für den Hundekampf gezüchtet.
Sie waren z. Bsp. Rattenfänger o. ä.
Sie wurden dann nur für den Kampf missbraucht aus den o. g. Gründen.

Der AmStaff wird seit Generationen nicht mehr auf "Kampftauglichkeit" gezüchtet und selektiert.
Er ist einfach nur ein toller Familienhund mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geworden (Rettungshund, für Hundesport, als Therapiehund etc.).

Wer sich gut über diese Hunde informieren möchte, dem empfehle ich das Forum der www.kampfschmuser.de
Dort sieht man, wie diese Hunde wirklich sind.
Wundervolle, tolle Familienhunde - ich möchte keine andere Rasse mehr haben.

Es gibt genug "Zuechter" die sehr wohl auf die "Kampftauglichkeit"/gameness Wert legen :(

Es gibt hal leider solche und solche ...
 
Geh bitte :rolleyes:

Ich habe 2 Jagdhunde. Die eine davon würde ich ohne Bedenken mit jeglichen Kleintieren unbeobachtet in einem Raum lassen. Sie flieht höchstens davor wenns ihr zu viel wird. Sie hat als ich klein war sogar bei den Meeris im Käfig geschlafen :D
Bei der zweiten weiß ich es nicht, werds wohl auch nicht ausprobieren. Obwohl ich eher denke, dass es auch sie nicht interessieren würde.#

Also, wieso sollte ein Soka automatisch kämpfen wollen sobald er aus Mutters Bauch flutscht und Aggressionen gegen jegliche Artgenossen haben? Schwachsinn...

Das natuerlich nicht ;) Aber trotzdem darf man die Genetik nicht komplett vergessen!
 
Seriöse Züchter legen Wert auf andere Dinge.

Schwarze Schafe gibt es überall.

Ist schon klar.
Ich finde es allerdings unserioes zu sagen, ein Staff waere automatisch ein guter "Familienhund" (mag den Ausdruck sowieso nicht - kein Hund sollte ausschlieszlich "Fam.Hund" sein).

Erziehung und Aufzucht ist eine Seite - Genetik eine andere ;)

Nicht falsch verstehen: ich liebe "diese Hunde" :)
Aber genauso gehen mir die "Verharmlosungen" auf die Nerven - "Ein Piti wuerde nie einen Menschen beissen" blabla ....

Fuer mich sind es Hunde, die in entsprechender verantwortungsvollere Hand, tolle Begleiter sind.

Meinen Rueden lass ich trotzdem nicht hin ;)
 
Ich habe nie gesagt: Ein Piti würde niemals beißen.....das würde ich bei keiner Rasse sagen.
Es gibt quer durch alle Hunderassen durch liebe und nette Hunde und Hunde, die mit Vorsicht zu genießen sind.
 
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