nessiundaron
Super Knochen
Hey!
Ich bin ja auch gerade dabei dass Lernen zu Lernen
Irgendwie hab ich es geschafft bisher ganz gut OHNE zu lernen durchs Leben zu kommen-Schulzeit und Matura- alles halb so wild...
Naja und jetzt beim WunschStudium merk ich schon wie ich reinbeißen muss. Eine Woche vorher für die Vorprüfungen lernen kann ich vergessen-ich lern schon seit 6 Wochen für die Prüfung die ich heute hatte und soo gut is die nun auch nicht gewesen...
Ich denke es kommt einfach auch auf den Typ drauf an. Bei mir wäre es z.B. unmöglich jeden Tag 8 oder mehr Stunden zu lernen (wie viele meiner KollegINNen) da ich einfach nebenbei arbeiten muss und natürlich auch meine Tiere hab. Ich habs bis jetzt dann so gehalten dass ich´s geschafft hab in der Woche immer 5-6 Tage zu lernen (ein freier Tag muss mal drin sein) und je nachdem bis zu 5 Stunden täglich (im Schnitt ca. 3).
Wann ich überhaupt nicht lernen kann ist wenn ich weiß dass ich noch einiges zu tun hab wie meine Kleintiere versorgen oder mit dem Hund raus zu gehen. Solche Sachen MUSS ich einfach vorher erledigt haben sonst hock ich nur nervös herum und kann mich nicht gscheit konzentrieren...
Wenn das getan ist macht mir aber auch der Fernseher nichts aus.
Am besten lern ich wenn ich das zu Lernende mit was praktischem verbinden kann-also wenn mir das im Leben schonmal begegnet ist bzw. ich schonmal damit zu tun hatte. Sowas behalt ich mir dann ewig im Kopf!
Und ich denke zu guter Letzt kommt es auch drauf an ob das zu Lernende einen persönlich interessiert. In meinem Fall ist es absolut so und da bin ich auch froh denn andernfalls tu ich mir extrem schwer bzw. würd es gar nicht lernen können...
Ich kenne viele die im "Rad" lernen, also von unterschiedlichen Fächern täglich ein paar Seiten. Das kann ich eigentlich nicht so gut. Mir ist aufgefallen dass ich gerne etwas "erledigt" hab-also gerne schon ein Fach komplett abschließe und dann das nächste angehe und zum Schluss nochmal grob alle wiederhole...
Karteikarten sind sicher nicht schlecht-hab ich bis jetzt aber noch nicht verwendet denn bisher ging es auch so aber ich denke für die komplizierteren Chemie- und Physikformeln etc. werd ich das auch brauchen.
Was mir auch noch hilft ist ein Art Lernplan: Also ich schreib mir das jetzt nicht auf sondern mach mir den im Kopf. Ich teile mir einfach die Zeit ein die ich noch hab, und je nach Umfang des Faches geb ich mir mehr oder weniger Zeit. Zum Schluss halt noch für alle Sachen ne Wiederholung einplanen-bei mir ist die zu Zeit auf die ganze letzte Woche vor der nächsten Prüfung angesetzt...
lg
Ich bin ja auch gerade dabei dass Lernen zu Lernen
Irgendwie hab ich es geschafft bisher ganz gut OHNE zu lernen durchs Leben zu kommen-Schulzeit und Matura- alles halb so wild...
Naja und jetzt beim WunschStudium merk ich schon wie ich reinbeißen muss. Eine Woche vorher für die Vorprüfungen lernen kann ich vergessen-ich lern schon seit 6 Wochen für die Prüfung die ich heute hatte und soo gut is die nun auch nicht gewesen...
Ich denke es kommt einfach auch auf den Typ drauf an. Bei mir wäre es z.B. unmöglich jeden Tag 8 oder mehr Stunden zu lernen (wie viele meiner KollegINNen) da ich einfach nebenbei arbeiten muss und natürlich auch meine Tiere hab. Ich habs bis jetzt dann so gehalten dass ich´s geschafft hab in der Woche immer 5-6 Tage zu lernen (ein freier Tag muss mal drin sein) und je nachdem bis zu 5 Stunden täglich (im Schnitt ca. 3).
Wann ich überhaupt nicht lernen kann ist wenn ich weiß dass ich noch einiges zu tun hab wie meine Kleintiere versorgen oder mit dem Hund raus zu gehen. Solche Sachen MUSS ich einfach vorher erledigt haben sonst hock ich nur nervös herum und kann mich nicht gscheit konzentrieren...
Wenn das getan ist macht mir aber auch der Fernseher nichts aus.
Am besten lern ich wenn ich das zu Lernende mit was praktischem verbinden kann-also wenn mir das im Leben schonmal begegnet ist bzw. ich schonmal damit zu tun hatte. Sowas behalt ich mir dann ewig im Kopf!
Und ich denke zu guter Letzt kommt es auch drauf an ob das zu Lernende einen persönlich interessiert. In meinem Fall ist es absolut so und da bin ich auch froh denn andernfalls tu ich mir extrem schwer bzw. würd es gar nicht lernen können...
Ich kenne viele die im "Rad" lernen, also von unterschiedlichen Fächern täglich ein paar Seiten. Das kann ich eigentlich nicht so gut. Mir ist aufgefallen dass ich gerne etwas "erledigt" hab-also gerne schon ein Fach komplett abschließe und dann das nächste angehe und zum Schluss nochmal grob alle wiederhole...
Karteikarten sind sicher nicht schlecht-hab ich bis jetzt aber noch nicht verwendet denn bisher ging es auch so aber ich denke für die komplizierteren Chemie- und Physikformeln etc. werd ich das auch brauchen.
Was mir auch noch hilft ist ein Art Lernplan: Also ich schreib mir das jetzt nicht auf sondern mach mir den im Kopf. Ich teile mir einfach die Zeit ein die ich noch hab, und je nach Umfang des Faches geb ich mir mehr oder weniger Zeit. Zum Schluss halt noch für alle Sachen ne Wiederholung einplanen-bei mir ist die zu Zeit auf die ganze letzte Woche vor der nächsten Prüfung angesetzt...
lg
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