Tipps um an Unsicherheit zu arbeiten...!

Auch bei uns darf man nur in den Junghundekurs, wenn man den Welpenkurs besucht oder zuvor Einzelstunden genommen hat. Wir haben uns nach etlichen negativen Erfahrungen dazu entschieden. Es gibt zahlreiche Gründe dafür: 1. baut der Junghundekurs inhaltlich auf den Welpenkurs auf
2. dürfen die Hunde zwischendurch immer wieder ein paar Minuten lang spielen weil ich finde, dass auch das "Kräftemessen" pubertierender Hunde sinnvoll ist. Dabei kann ich aber keinen einzigen eventuell schlecht sozialisierten Junghund gebrauchen.
3. unterscheidet sich unsere Art der Erziehung so grundlegend von denen der übrigen Hundeschulen - da muss man als Hundebesitzer die gesamte Einstellung zum Hund ändern. Und das geht nicht von heute auf morgen.
4. Möchte ich Hund und Besitzer vor dem Kurs kennen lernen. Wenn man mit max. 6 Hunden (und 2 Trainerinnen + 1 Assistentin) arbeitet, wird jedes Team individuell betreut. Wenn ich von vorneherein weiss, worauf ich bei den einzelnen Teams achten muss, kann ich den Kurs wesentlich effektiver gestalten.

lg
Gerda
 
wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen! :D

Wieso - sie hat ja angefangen mit den "netten" Anreden ...:p;)
Aber die Sache ist eh schon gegessen - forget it :D

Auch bei uns darf man nur in den Junghundekurs, wenn man den Welpenkurs besucht oder zuvor Einzelstunden genommen hat. Wir haben uns nach etlichen negativen Erfahrungen dazu entschieden. Es gibt zahlreiche Gründe dafür: 1. baut der Junghundekurs inhaltlich auf den Welpenkurs auf
2. dürfen die Hunde zwischendurch immer wieder ein paar Minuten lang spielen weil ich finde, dass auch das "Kräftemessen" pubertierender Hunde sinnvoll ist. Dabei kann ich aber keinen einzigen eventuell schlecht sozialisierten Junghund gebrauchen.
3. unterscheidet sich unsere Art der Erziehung so grundlegend von denen der übrigen Hundeschulen - da muss man als Hundebesitzer die gesamte Einstellung zum Hund ändern. Und das geht nicht von heute auf morgen.
4. Möchte ich Hund und Besitzer vor dem Kurs kennen lernen. Wenn man mit max. 6 Hunden (und 2 Trainerinnen + 1 Assistentin) arbeitet, wird jedes Team individuell betreut. Wenn ich von vorneherein weiss, worauf ich bei den einzelnen Teams achten muss, kann ich den Kurs wesentlich effektiver gestalten.

lg
Gerda


@ Giacomo
Ja, genauso wars bei uns auch und ich find dieses Konzept super (und ich habe genügend Vergleiche zu anderen HuSchu) :)
 
Auch bei uns darf man nur in den Junghundekurs, wenn man den Welpenkurs besucht oder zuvor Einzelstunden genommen hat. Wir haben uns nach etlichen negativen Erfahrungen dazu entschieden. Es gibt zahlreiche Gründe dafür: 1. baut der Junghundekurs inhaltlich auf den Welpenkurs auf
2. dürfen die Hunde zwischendurch immer wieder ein paar Minuten lang spielen weil ich finde, dass auch das "Kräftemessen" pubertierender Hunde sinnvoll ist. Dabei kann ich aber keinen einzigen eventuell schlecht sozialisierten Junghund gebrauchen.
3. unterscheidet sich unsere Art der Erziehung so grundlegend von denen der übrigen Hundeschulen - da muss man als Hundebesitzer die gesamte Einstellung zum Hund ändern. Und das geht nicht von heute auf morgen.
4. Möchte ich Hund und Besitzer vor dem Kurs kennen lernen. Wenn man mit max. 6 Hunden (und 2 Trainerinnen + 1 Assistentin) arbeitet, wird jedes Team individuell betreut. Wenn ich von vorneherein weiss, worauf ich bei den einzelnen Teams achten muss, kann ich den Kurs wesentlich effektiver gestalten.

lg
Gerda

Der schlecht sozialisierten Hund wird dann aufgrund dieser Meinung nie ein Sozialisierter hund werden. ;)

Vor allem, kannst du schwer einen 8 monaten alten hund nicht in eine gruppe geben wo die unter 6 monate sind oder?
Was bleibt über?
Garnichts, denn den welpenkurs hat man ja versäumt, und ohne Welpenkurs kein junghundek. :confused:
 
Der schlecht sozialisierten Hund wird dann aufgrund dieser Meinung nie ein Sozialisierter hund werden. ;)

Vor allem, kannst du schwer einen 8 monaten alten hund nicht in eine gruppe geben wo die unter 6 monate sind oder?
Was bleibt über?
Garnichts, denn den welpenkurs hat man ja versäumt, und ohne Welpenkurs kein junghundek. :confused:

Damit hast Du natürlich recht! Und wir haben das für uns so gelöst, dass wir für die Quereinsteiger einen Basiskurs anbieten, für den wir nichts voraussetzen. Rauskommen soll am Ende ein gut sozialisierter Hund und ein Besitzer mit solidem Grundwissen.

lg
Gerda
 
Der schlecht sozialisierten Hund wird dann aufgrund dieser Meinung nie ein Sozialisierter hund werden. ;)

Vor allem, kannst du schwer einen 8 monaten alten hund nicht in eine gruppe geben wo die unter 6 monate sind oder?
Was bleibt über?
Garnichts, denn den welpenkurs hat man ja versäumt, und ohne Welpenkurs kein junghundek. :confused:

Gute Betreuung und individuelles Lernen in Einzelstunden ;)
Es gibt meines Wissens schon mehrere erfahrene Trainer, die hauptsächlich nur noch im Einzeltraining arbeiten, weil es für viele Hunde und auch HF einfach die bessere Lernsituation für konzentriertes und intensives Arbeiten nur ist! (- ist das nicht z. B. bei Herrn Sticha auch so? Und der hat ja wohl sicher genügend Erfahrung mit Hundeausbildung und wird sicher wissen, warum er so arbeitet ;) )
Ausserdem meinst echt, wennst einen schlecht sozialisierten Hund in eine Gruppe mit Junghunden steckst, dass das unbedingt "gut" für alles ist? Kann sogar sein, dass der nicht positiv von den anderen profitiert, sondern die anderen negativ lernen :eek: Ich finde, dass man gerade in speziellen Fällen kontrolliert arbeiten sollte und ned einfach alle Hunde wahllos in eine Gruppe stopfen soll, damit jeder HF mit seinem Hund ins Gruppentraining einsteigen kann, ohne Rücksicht auf Verluste ... :rolleyes:

Aber wenn jemand seinen Hund wahllos in eine Gruppe geben will, nur damit er Gruppenkurs hat, dann gibt es dafür sicher HuSchu wie Sand am Meer (Felix wolltens damals auf einem Abrichteplatz auch in eine Gruppe mit mehr als 20 Welpen und auch viel älteren Junghunden hineingeben :rolleyes: Nein Danke!)
 
Damit hast Du natürlich recht! Und wir haben das für uns so gelöst, dass wir für die Quereinsteiger einen Basiskurs anbieten, für den wir nichts voraussetzen. Rauskommen soll am Ende ein gut sozialisierter Hund und ein Besitzer mit solidem Grundwissen.

lg
Gerda

Das ist sicher eine gute Idee und Möglichkeit, für alle Anfänger ohne Alterslimit einzusteigen :)
Aber nehmt ihr da auch Hunde, die ein schlechtes Sozialverhalten haben oder s. g. "Raufer"? Wahrscheinlich nicht, nehme ich an ...

@ Lucy08
Ich denke, wegen der Sozialisierung, dass ein Hund mit schlechtem Sozialverhalten viel Unruhe und Stress in eine Gruppe bringt! Und meines Wissen sollte doch zuerst einmal der HF sein Verhalten ändern und viel über seinen Hund lernen (wo wir wieder beim Thema Einzeltraining wären ;) ) und mit seinem Hund vorher gezielt daran arbeiten, dass er andere Hunde (mit genügend Abstand) erst mal problemlos akzeptieren lernt, wenn ein Hund fehlendes Sozialverhalten hat und auf andere Hunde ängstlich oder aggressiv reagiert. Erst wenn das klappt, dann kann man solche Hunde langsam in eine Gruppe integrieren - alles andere wäre doch unzumutbar für die anderen in der Gruppe (und auch zu viel Stress für den "nicht-sozialisierten" Hund), oder?
 
Das ist sicher eine gute Idee und Möglichkeit, für alle Anfänger ohne Alterslimit einzusteigen :)
Aber nehmt ihr da auch Hunde, die ein schlechtes Sozialverhalten haben oder s. g. "Raufer"? Wahrscheinlich nicht, nehme ich an ...

Sie dürfen gerne stürmisch und "unhöflich" sein - daran kann man auch in der Gruppe recht gut arbeiten. Zu Beginn wird allerdings ohne Sichtkontakt zu den übrigen Hunden trainiert.
Hunde mit Aggressionsproblemen haben m.M. in einem Gruppenkurs nichts zu suchen.

lg
Gerda
 
Das ist sicher eine gute Idee und Möglichkeit, für alle Anfänger ohne Alterslimit einzusteigen :)
Aber nehmt ihr da auch Hunde, die ein schlechtes Sozialverhalten haben oder s. g. "Raufer"? Wahrscheinlich nicht, nehme ich an ...

@ Lucy08
Ich denke, wegen der Sozialisierung, dass ein Hund mit schlechtem Sozialverhalten viel Unruhe und Stress in eine Gruppe bringt! Und meines Wissen sollte doch zuerst einmal der HF sein Verhalten ändern und viel über seinen Hund lernen (wo wir wieder beim Thema Einzeltraining wären ;) ) und mit seinem Hund vorher gezielt daran arbeiten, dass er andere Hunde (mit genügend Abstand) erst mal problemlos akzeptieren lernt, wenn ein Hund fehlendes Sozialverhalten hat und auf andere Hunde ängstlich oder aggressiv reagiert. Erst wenn das klappt, dann kann man solche Hunde langsam in eine Gruppe integrieren - alles andere wäre doch unzumutbar für die anderen in der Gruppe (und auch zu viel Stress für den "nicht-sozialisierten" Hund), oder?

Wenn es keine Einzeltrainings geboten werden?
Ihr dürft nicht vergessen, es gibt nicht nur in Vienna unsozialisierte hunde *gg*
Abgesehen davon, gibt es hunde die unsozialisiert zum Besitzer kommen, obwohl dieser nicht sein erster hund ist.
 
Gute Betreuung und individuelles Lernen in Einzelstunden ;)
Es gibt meines Wissens schon mehrere erfahrene Trainer, die hauptsächlich nur noch im Einzeltraining arbeiten, weil es für viele Hunde und auch HF einfach die bessere Lernsituation für konzentriertes und intensives Arbeiten nur ist! (- ist das nicht z. B. bei Herrn Sticha auch so? Und der hat ja wohl sicher genügend Erfahrung mit Hundeausbildung und wird sicher wissen, warum er so arbeitet ;) )
Ausserdem meinst echt, wennst einen schlecht sozialisierten Hund in eine Gruppe mit Junghunden steckst, dass das unbedingt "gut" für alles ist? Kann sogar sein, dass der nicht positiv von den anderen profitiert, sondern die anderen negativ lernen :eek: Ich finde, dass man gerade in speziellen Fällen kontrolliert arbeiten sollte und ned einfach alle Hunde wahllos in eine Gruppe stopfen soll, damit jeder HF mit seinem Hund ins Gruppentraining einsteigen kann, ohne Rücksicht auf Verluste ... :rolleyes:

Aber wenn jemand seinen Hund wahllos in eine Gruppe geben will, nur damit er Gruppenkurs hat, dann gibt es dafür sicher HuSchu wie Sand am Meer (Felix wolltens damals auf einem Abrichteplatz auch in eine Gruppe mit mehr als 20 Welpen und auch viel älteren Junghunden hineingeben :rolleyes: Nein Danke!)
Es kommt drauf an was man tun möchte ;) und ob ein Einzeltraining sinnvoll wäre.

gefällt dir dieser Smilie?:rolleyes:

Beim Nicht Sozialisierten Hund, dieser Agression zeigt würde ich in einer Gruppe nicht "stopfen". Allerdings gibt es kleine löcher, die man sehrwohl ohne Einzeltraining wieder zubauen kann und der hund sich schnell in der Gruppe eingliedert.

Ich habe dass selbst gesehen bei dem damaligen Kurs denn ich machte in BGH, da war ein Hund dieser Angst hatte vor Männer und das wurde nur mit einem kurzen "Beiseite" Training ohne Handgreifliche hilfe erledigt.
Dieser Hund ist dann ohne Agression oder Angst zur Prüfung gegangen und hat Bestanden. :)
Klar wenn der hund bei jedem Reiz und jeder Bewegung Angst und Agression zeigt, wird man ihn nicht in die Gruppe eingliedern wollen.
 
... Klar wenn der hund bei jedem Reiz und jeder Bewegung Angst und Agression zeigt, wird man ihn nicht in die Gruppe eingliedern wollen.

... da habe ich leider schon was anderes gesehen, wo ein extrem ängstlicher Hund auf einem Platz in die Gruppe gestopft wurde und totale Panik gekriegt hat - die blöden "Trainer" haben nichts gemacht:eek:, nur gesagt, dass er sich dran gewöhnen muss :mad::mad::mad: Es gibt eben "solche und solche" HuSchu bzw. Trainer (leider!) Drum soll man sich die gut Qualität ansehen und ned nur das Kursangebot und Preise - wurscht, was man mit dem Hudn trainieren möchte!
(auf deine andere Frage: ja, bei manchen Postings bzw. manchen Leuten gefällt mir dieser Smily :rolleyes:)
:p
 
... da habe ich leider schon was anderes gesehen, wo ein extrem ängstlicher Hund auf einem Platz in die Gruppe gestopft wurde und totale Panik gekriegt hat - die blöden "Trainer" haben nichts gemacht:eek:, nur gesagt, dass er sich dran gewöhnen muss :mad::mad::mad: Es gibt eben "solche und solche" HuSchu bzw. Trainer (leider!) Drum soll man sich die gut Qualität ansehen und ned nur das Kursangebot und Preise - wurscht, was man mit dem Hudn trainieren möchte!
(auf deine andere Frage: ja, bei manchen Postings bzw. manchen Leuten gefällt mir dieser Smily :rolleyes:)
:p
Ja ich finde es auch gut das es solche und solche gibt, denn dann ist das Angebot groß;)
Für mich gibt es "Grundlagen" und "Vorrausetzungen" der Hundeschule oder eines Trainers.
Da spielt der Preis, das Gelände sowie die Trainer Charaktere eine Rolle.
Denn eine hundeschule, ist meine Freizeit, all das was ich mit meinem Hund mache ist meine Freizeit, und diese soll sich auszahlen.
Wenn ich mich als Hundesportler dort nicht wohl fühle, finde ich es rausgeschmiessene Zeit und Geld. ;)
Ich zwinge meine hündin auch zu nichts, und schaue was ihr mehr spaß macht. In moment ist sie sehr "Lahm" durchs wetter und will weder Trainieren noch lange Spatziergänge unternehmen sondern nur im Wasser schwimmen. D.h. halte ich wenig von gestopfte Gruppen wo die hunde agressiv or. ängstlich sind und dasalles ein muss ist denn er "muss" es ja ertragen und sich daran gewöhnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht anders wie in der Berufswelt:rolleyes:
Aber die preise sind ja der hammer!!!!
preis- leistungsverhältnis muss stimmen- was nix kostet, ist auch nix wert- die hintergründe sind zu beachten - von nix, kommt auch nix- und daher braucht qualität gehörige investitionen, die kaum jemand sieht
 
jaaaahaaa- frust und lust ist angesagt- außerdem ist neumond- alles was zu trennen ist, kann ohne probleme getrennt werden, alles was zusammen gehört, wird sich verstärkt vereinen - ergo bleib deiner meinung, m... ,d...usw. treu

Jetzt versteh ich mal gar nix:confused:
 
preis- leistungsverhältnis muss stimmen- was nix kostet, ist auch nix wert- die hintergründe sind zu beachten - von nix, kommt auch nix- und daher braucht qualität gehörige investitionen, die kaum jemand sieht

Wer sagt hier das es nichts kosten darf? wer sagt das es sich auszahl loucky dogs zu bezahlen du?:rolleyes:
Jeder hat andere Ansichten, und für mich wäre lucky dogs nicht nur weit sondern auch noch teuer.
Abgesehen davon haben sie kein Agility (oder andere Arten von beschäftigung).
 
Es MUSS übrigens nicht Lucky Dog sein! Es war nur ein Beispiel! Wir sehen uns verschiedenstes an und schaun dann was passt!

Was Einzelstunden betrifft.. wenn ich die schon nehmen würde dann nicht bein Lucky Dog sondern bei ganz speziellen Trainern!

Aber eigendlich gings hier um Tipps bezüglich Unsicherheit und nicht Lucky Dogs *gg*
 
... Abgesehen davon haben sie kein Agility (oder andere Arten von beschäftigung).

:confused::confused::confused:
Habe dort Agi und einen super Clickerkurs gemacht und dann auch noch Nasenarbeit usw.
Aber lass ma das jetzt Hikaru hat recht, es ging ja ursprünglich gar ned um eine spezielle HuSchu, sondern um "Tipps um an Unsicherheit zu arbeiten"
 
@Hikaru: Ich weiss nicht, ob der Tipp schon geschrieben wurde: Dem Hund lösbare Aufgaben geben (zB. kleine Tricks) und dafür feste loben. Da schwillt dann die Brust vom Wuffi vor lauter Stolz an!:)
Das hebt das Selbstbewusstsein - und mit mehr Selbstbewusstsein kann man auch als NichtHundeHeld anderen "gefährlichen" Situationen leichter begegnen.;)
Also bei meinem hilft das ganz gut.:)
 
Hallo Hikaru!

Ich habe auch eine Hündin, die in manchen Situationen sehr unsicher ist. Motorradfahrer verbellt sich regelmäßig, weil sie große Angst vor ihnen hat. Und das Problem dabei ist: Es gelingt ihr immer, weil Motorradfahrer es so an sich haben, dass sie sich entfernen. Es wird also sicher noch ein längerer Weg, ihr diese Angst zu nehmen, aber sie lernt beständig und fühlt sich bei uns auch grundsätzlich sehr sicher, weil wir eine sehr gute Bindung haben. Geduld ist sicher wichtig. Man darf sich von einem denkenden und fühlenden Mitgeschöpf keine Wunder erhoffen, aber das weißt du ja.

Was ich dir auf jeden Fall garantieren kann. Mit der Art deiner Herangehensweise an die Probleme deines Hundes liegs du ABSOLUT RICHTIG. Beachte das auch bei der Auswahl der Hundeschule indem du darauf achtest, dass AUSSCHLIESSLICH mit POSITIVER VERSTÄRKUNG gearbeitet wird. Informiere dich doch auch auf <von admin2 gelöscht> woran man eine gute Hundeschule erkennt. Die HP von LUCKY DOGS hab ich mir grad kurz angeschaut und glaube, das die z.B. gut zu dir und deinem Hund passen würde.

Kennst du die Beschwichtigungssignale? Das ist die Basis der hundlichen Kommunikation. Du kannst z.B., wenn du merkst, dass dein Hund gleich jemanden anbellen wird, also seine Körperspannung steigt, er z.B. die Ohren aufstellt etc. "Splittend" dazwischen gehen und einen "Bogen laufen". Du kannst ihn auch einfach aus der Situation nehmen (am Brustgeschirr SANFT umdrehen und wenn er aufhört zu bellen loben. Am Besten mit Leckerlchen). Meine Buchempfehlung: "Calming Signals - Die Beschwichtigungssignale der Hunde" von Turid Rugaas, erschienen im Animal Learn Verlag.

Ich wünsche dir und deinem Hund alles, alles Gute.
b04
 
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