Hikaru
Super Knochen
Servus meine Lieben!
Wende mich heute an euch, weil ich noch ein paar Tipps und Anregungen suche wie ich am besten mit Dusty arbeiten kann!
Er ist nun ca. 9 Monate alt und eigendlich ein sehr aufgeweckter und freundlicher Hund! Was das übliche ich nenne es mal "Stadtleben" betrifft, ist er ziemlich stressresistent! Mit den Öffis fahren, ein Einkaufszentrum, Menschenrummel sind grundsätzlich kein Problem - solange es natürlich dosiert ist!
Er ist auch Menschen gegenüber grundsätzlich freundlich, zeigt keine Berührungsempfindlichkeiten sondern eher im Gegenteil er ist ein richtiger Schmuster der viel Körperkontakt braucht und auch einfordert!
Auch mit Hunden ist er grundsätzlich gut verträglich und spielt gern und wild!
Trotzdem zeigt er bei manchen fremden Menschen aber auch manchen Hunden starke Unsicherheit! Diese äußert sich dann bei Menschen in Anbellen, bei Hunden darin dass er den Schwanz einzieht und davon rennt und notfalls um sich zwickt!
Man merkt seine Unsicherheit meiner Meinung nach auch darin dass er recht viel meldet - was aber mitterweile schon um einiges besser geworden ist!
Was die Leute betrifft kann ich bis jetzt kein wirkliches Schema erkennen! Es sind nicht nur Männer oder Kinder, es sind nicht nur Leute mit Stock, weiten Mänteln etc. Manches scheint ihm einfach Angst zu machen!
Ich hab natürlich bis jetzt schon viel geübt! Ich bestrafe sein Bellen nicht sondern hole ihn aus der Situation! Wir üben viel Blick abwenden und wenden dieses auch mit Erfolg an!
Bei Leuten die wir kennen wir meinem Schwiegerpapa haben wir das Problem mittels Leckerlie und postiven Erfahrungen recht schnell gelöst gehabt! Wir waren bei Ihnen viel auf Besuch und er hat dort viel spielen dürfen, viele Leckerlie bekommen und sich langsam dran gewöhnt!
Ich versuche auch auf der Straße immer wieder den Kontakt mit Leuten positiv zu bestärken! Momentan schau ich halt das ich raus finde was genau ihn ängstlich stimmt um genau an diesen Punkten zu arbeiten!
Ich arbeite viel mit TTeam, dass heißt Körperarbeit und in Zukunft auch Bodenarbeit! Ich denke mir dadurch das er Hindernisse gut meistert und viele verschiedene Untergründe kennen lernt stärkt sich bestimmt sein Selbstvertraun!
Hundeschule ist geplant aber so leicht ist es nicht eine Schule zu finden die a) in der Nähe ist b) mit den Öffis zu erreichen c) keine Sommerpause hat und d) uns nimmt!
Ich merke sehr wohl das sich sein Verhalten bessert suche aber trotzdem noch nach Hilfestellungen was ich noch tun soll! Wer hat Erfahrung damit?
Bei Mickey wars ähnlich aber doch ganz anders da er wirklich vor fast allen fremden panische Angst hatte und auch wesentlich näher am Beißen stand als Dusty! Einfach weil Mickey schlimm Misshandelt wurde und ich bei Dusty eher auf fehlende Sozialisierung tippe!
Liebe Grüße
Wende mich heute an euch, weil ich noch ein paar Tipps und Anregungen suche wie ich am besten mit Dusty arbeiten kann!
Er ist nun ca. 9 Monate alt und eigendlich ein sehr aufgeweckter und freundlicher Hund! Was das übliche ich nenne es mal "Stadtleben" betrifft, ist er ziemlich stressresistent! Mit den Öffis fahren, ein Einkaufszentrum, Menschenrummel sind grundsätzlich kein Problem - solange es natürlich dosiert ist!
Er ist auch Menschen gegenüber grundsätzlich freundlich, zeigt keine Berührungsempfindlichkeiten sondern eher im Gegenteil er ist ein richtiger Schmuster der viel Körperkontakt braucht und auch einfordert!
Auch mit Hunden ist er grundsätzlich gut verträglich und spielt gern und wild!
Trotzdem zeigt er bei manchen fremden Menschen aber auch manchen Hunden starke Unsicherheit! Diese äußert sich dann bei Menschen in Anbellen, bei Hunden darin dass er den Schwanz einzieht und davon rennt und notfalls um sich zwickt!
Man merkt seine Unsicherheit meiner Meinung nach auch darin dass er recht viel meldet - was aber mitterweile schon um einiges besser geworden ist!
Was die Leute betrifft kann ich bis jetzt kein wirkliches Schema erkennen! Es sind nicht nur Männer oder Kinder, es sind nicht nur Leute mit Stock, weiten Mänteln etc. Manches scheint ihm einfach Angst zu machen!
Ich hab natürlich bis jetzt schon viel geübt! Ich bestrafe sein Bellen nicht sondern hole ihn aus der Situation! Wir üben viel Blick abwenden und wenden dieses auch mit Erfolg an!
Bei Leuten die wir kennen wir meinem Schwiegerpapa haben wir das Problem mittels Leckerlie und postiven Erfahrungen recht schnell gelöst gehabt! Wir waren bei Ihnen viel auf Besuch und er hat dort viel spielen dürfen, viele Leckerlie bekommen und sich langsam dran gewöhnt!
Ich versuche auch auf der Straße immer wieder den Kontakt mit Leuten positiv zu bestärken! Momentan schau ich halt das ich raus finde was genau ihn ängstlich stimmt um genau an diesen Punkten zu arbeiten!
Ich arbeite viel mit TTeam, dass heißt Körperarbeit und in Zukunft auch Bodenarbeit! Ich denke mir dadurch das er Hindernisse gut meistert und viele verschiedene Untergründe kennen lernt stärkt sich bestimmt sein Selbstvertraun!
Hundeschule ist geplant aber so leicht ist es nicht eine Schule zu finden die a) in der Nähe ist b) mit den Öffis zu erreichen c) keine Sommerpause hat und d) uns nimmt!
Ich merke sehr wohl das sich sein Verhalten bessert suche aber trotzdem noch nach Hilfestellungen was ich noch tun soll! Wer hat Erfahrung damit?
Bei Mickey wars ähnlich aber doch ganz anders da er wirklich vor fast allen fremden panische Angst hatte und auch wesentlich näher am Beißen stand als Dusty! Einfach weil Mickey schlimm Misshandelt wurde und ich bei Dusty eher auf fehlende Sozialisierung tippe!
Liebe Grüße