Tierverhalten Rangordnung

Happy

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Medium Knochen
Wie jeder weiß stammt doch der Hund von Wolf ab, und im Wolfrudel ist immer der stärkste Hund der Rudelsführer Oder? Ich habe zu Hause ein kleines Rudel :p ein Dalmatinerdame, eine Malihündin aber die ist erst 8 Monate und zwei Rüden. Jetzt sollte man sich doch denken das der stärkere Rüde der Rüdelführer ist, aber ich weiß es nicht so recht weil der Malirüde( und wer ihn kennt gibt mir recht er ist ein ganz ganz lieber aber auch ein ganz starker Hund) den schwächeren Rüden ( ein Tervuren-Angsthase) immer das Maul ausschleckt,und das ist doch unterwerfen. Also wer ist hier der Rudelsführer, mir ist es egal wer es ist, weil es gibt nur einen Chef und das bin ich :rolleyes: :D bei meinen Hunden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na Super, so viele Antworten wollte ich gar nicht :D liegt das jetzt an den Hunden oder an mir :D das niemand was schreibt :confused: :o
 
Der Stärkere muß nicht unbedingt der Überlegene sein.

Neben körperlichen Eigenschaften wie Schnelligkeit, Wendigkeit und guter Taktik (durch Erfahrung) kommen auch Eigenschaften wie Mut, Risikoakzeptanz, subjektiver Schmerzempfindlichkeit usw. zum Tragen, wenn es darum geht, wer wem letztlich physisch überlegen ist.

Dazu kommt, daß (im Regelfall, ausgenommen Extremsituationen wie Gruppenhaltung auf zu engem Raum o.ä.) eine wesentliche Komponente der Rangordnungsausbildung in Hundegruppen die soziale Kompetenz der Tiere ist. Erst wenn Ressourcen knapp werden, geht es so hart auf hart, wie es in der althergebrachten RO-Theorie als einzige Wahrheit erklärt wurde.

Kann also, wie Du siehst, aus verschiedenen Gründen oder auch Kombinationen daraus durchaus der Fall sein, daß der vermeintlich "schwächere" Hund vom anderen als überlegen angesehen, um nicht zu sagen respektiert wird.
 
Hallo Happy

Nun, ich weiss ja nicht wie groß Deine Wohnung ist, aber vier große Hunde auf engem Raum zu halten ist nicht ganz einfach. Schliesslich sind Hunde im Gegensatz zum Wolf keine Rudeltiere (obwohl das weithin immer noch behauptet wird), sondern leben in freier Wildbahn einzeln oder paarweise in einem lockeren sozialen Gefüge. Wölfe leben in freier Wildbahn im Familienverband, die Tiere im Rudel sind also alle miteinander verwandt. Ich halte daher eine Haltung von mehreren Hunden auf engem Raum für ziemlich fragwürdig.

Trotz bester Sozialisation kann es bei Hunden unter solchen Bedingungen, wie sie in einer Wohnung nun einmal gegeben sind (zu wenig Raum, keine Ausweichmöglichkeit) stressbedingt zu agonistischen Verhaltensweisen kommen:
Verteidigung von Ressourcen wie Futter, Spielzeug, Liegeplätzen... ähnlich dem Verhalten von Wölfen in Gehegen.
Jedoch neigen unsichere, nervöse Hunde viel eher dazu Unruhe zu stiften und offensiv zu werden. Wie Kampfhamster richtig schreibt, spielen dabei individuelle Charaktereigenschaften wie Schmerzresistenz, Risikobereitschaft, Erregbarkeit eine wichtige Rolle.
Fälschlicherweise werden solche Hunde oft als dominant, dominantaggressiv oder sogar als Alphatier bezeichnet.
Ein Wolf, der ständig riskiert verletzt zu werden, weil er ständig in Auseinandersetzungen verwickelt ist, wird wenig Chancen haben, seine Gene weiterzugeben und somit nie zum Alpha (Alpha bedeutet übrigens Familienoberhaupt) werden. Wölfe verfügen daher über ein sehr breites Repertoire an Kommunikationsmöglichkeiten, um Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Ein derartiges Verhalten kann also im Sinne der Fortpflanzung als nicht sinnvoll erachtet werden.

Letztendlich stellt sich stets die Frage nach der Motivation: manchen Hunden ist Futter wichtiger, anderen weniger, ein satter Hund wir am Futter weniger Interesse zeigen, sowie ein müder Hund vermutlich weniger Interesse an Spielzeug haben wird als ein ausgeruhter. Mal wird sich der eine vordrängen, dann der andere. Darüber hinaus sind die Beziehungen von Hunden in einer Gruppe untereinander individuell. Man kann daher daraus keine starre Hierarchie ableiten.

Wichtig für Dich ist es, Deine Hunde gut zu kennen und gut zu beobachten und dafür zu sorgen, dass sich alle wohl fühlen und nicht überfordert werden. Noch ist ja Deine 2. Hündin nicht erwachsen. Könnte also noch schwierig werden.

LG

Dalabi
 
Dalabi schrieb:
Noch ist ja Deine 2. Hündin nicht erwachsen. Könnte also noch schwierig werden.
Das seh' ich genauso. :)

Guter Beitrag, Dalabi!
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LG, Andy
 
Hallo Dalabi
Ich lebe mit meinen Hunden in einem zweistöckigen Haus je 90m2 Wohnfläche und die Hunde können den ganzen Tag wenn sie halt wollen in den garten 1900m2 Garten. Ich glaube da haben sie genug Platz für sich. Wenn sie wollen können sie sich aus den Weg gehen oder spielen. An den liegt es sicher nicht.
 
Zitat von Dalabi
Hallo Happy

Nun, ich weiss ja nicht wie groß Deine Wohnung ist, aber vier große Hunde auf engem Raum zu halten ist nicht ganz einfach. Schliesslich sind Hunde im Gegensatz zum Wolf keine Rudeltiere (obwohl das weithin immer noch behauptet wird), sondern leben in freier Wildbahn einzeln oder paarweise in einem lockeren sozialen Gefüge. Wölfe leben in freier Wildbahn im Familienverband, die Tiere im Rudel sind also alle miteinander verwandt. Ich halte daher eine Haltung von mehreren Hunden auf engem Raum für ziemlich fragwürdig.


Hallo Dalabi
Ich lebe mit meinen Hunden in einem zweistöckigen Haus je 90m2 Wohnfläche und die Hunde können den ganzen Tag wenn sie halt wollen in den garten 1900m2 Garten. Ich glaube da haben sie genug Platz für sich. Wenn sie wollen können sie sich aus den Weg gehen oder spielen. An den liegt es sicher nicht.


Trotz bester Sozialisation kann es bei Hunden unter solchen Bedingungen, wie sie in einer Wohnung nun einmal gegeben sind (zu wenig Raum, keine Ausweichmöglichkeit) stressbedingt zu agonistischen Verhaltensweisen kommen:
Verteidigung von Ressourcen wie Futter, Spielzeug, Liegeplätzen... ähnlich dem Verhalten von Wölfen in Gehegen.
Jedoch neigen unsichere, nervöse Hunde viel eher dazu Unruhe zu stiften und offensiv zu werden. Wie Kampfhamster richtig schreibt, spielen dabei individuelle Charaktereigenschaften wie Schmerzresistenz, Risikobereitschaft, Erregbarkeit eine wichtige Rolle.
Fälschlicherweise werden solche Hunde oft als dominant, dominantaggressiv oder sogar als Alphatier bezeichnet.
Ein Wolf, der ständig riskiert verletzt zu werden, weil er ständig in Auseinandersetzungen verwickelt ist, wird wenig Chancen haben, seine Gene weiterzugeben und somit nie zum Alpha (Alpha bedeutet übrigens Familienoberhaupt) werden. Wölfe verfügen daher über ein sehr breites Repertoire an Kommunikationsmöglichkeiten, um Auseinandersetzungen zu vermeiden.

Auch riskiert keiner meiner Hunde ständig verletzt zu werden, stindimmer zusammen und es gab noch nie Streitigkeiten, fressen schlafen spielen miteinander

Ein derartiges Verhalten kann also im Sinne der Fortpflanzung als nicht sinnvoll erachtet werden.

Letztendlich stellt sich stets die Frage nach der Motivation: manchen Hunden ist Futter wichtiger, anderen weniger, ein satter Hund wir am Futter weniger Interesse zeigen, sowie ein müder Hund vermutlich weniger Interesse an Spielzeug haben wird als ein ausgeruhter. Mal wird sich der eine vordrängen, dann der andere. Darüber hinaus sind die Beziehungen von Hunden in einer Gruppe untereinander individuell. Man kann daher daraus keine starre Hierarchie ableiten.

Wichtig für Dich ist es, Deine Hunde gut zu kennen und gut zu beobachten und dafür zu sorgen, dass sich alle wohl fühlen und nicht überfordert werden. Noch ist ja Deine 2. Hündin nicht erwachsen. Könnte also noch schwierig werden.

Überfordert sind meine Hunde sicher auch nicht, mache zwar Hundesport aber mit 6 Jahren die FH3 ist nicht überfordert und bei der ÖPO mache ich mir auch keinen Stress es muß nicht jeder WM starten und mit 4Jahren fertig sein!!!!
@Andereas
@Dalabi Ihr kennt meine Hunde und mich nicht, also könnt ihr nicht wissen ob es noch schwierig wird mit meiner Hündin. Bin mir sicher das es nicht so ein wird!!!!!!!
 
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@ Happy

Warum stellst du hier Fragen und erwartest Antworten, wenn du schlussendlich keinen Ratschlag für sinnvol erachtest und meinst - ich zietiere - " Ihr kennt meine Hunde nicht"
Mein Tipp: Wenn du deine Hunde so gut kennst, brauchst du von uns keine Tipps!!
 
Ich kenne meine Hunde sehr gut, habe auch schon viele Jahre Hunde und mache auch schon viele Jahre Hundesport und gehe auch auf Weiterbildungsvorträgen und und und......
Meine Frage war nicht, was ich machen soll oder bei meinen Hunde ändern soll, sondern meine Frage war nur :wer kann sich das Verhalten des Hundes verstehen.
 
Happy schrieb:
Ich kenne meine Hunde sehr gut, habe auch schon viele Jahre Hunde und mache auch schon viele Jahre Hundesport und gehe auch auf Weiterbildungsvorträgen und und und......
Meine Frage war nicht, was ich machen soll oder bei meinen Hunde ändern soll, sondern meine Frage war nur :wer kann sich das Verhalten des Hundes verstehen.

also war deine frage warum der rüde nicht der rudelfüher ist???
das kann viele gründe haben.
.) physische unterlegenheit (ist aber scheinbar nicht wenn du sagst er ist der grösste)
.) psychische unterlegenheit
.) er überlässt der hündin/dem anderen rüden die führung
.) wer ist älter? wer war vorher da? daran kann es auch liegen....

aber ist im prinzip ja eh egal solange du der "oberboss" bist :D
viel spass noch mit deinem rudel
 
Danke, endlich eine freundliche Antwort :)
Wollte schon fragen warum man hier im Forum immer gleich angegriffen wird wenn man was ins Forum stellt :o

Ich denke mir auch weil der schwächere älter ist, ist er der Rudelsführer, aber ich dachte mir es wird sich mit der Zeit ändern, weil der zweite in seinem Wesen viel stärker ist und auch mehr Kraft hat.
danke :)
 
hallo
ich denk auch daß es nicht immer auf die physische stärke ankommt.
der souveränere führt das rudel.
vielleicht haben sich das halt deine hunde so ausgemacht.

wir menschen sind den hunden körperlich ja auch unterlegen und trotzdem haben wir das sagen. sollte halt so sein ;)

lg silvie
 
Happy schrieb:
Hallo Dalabi
Ich lebe mit meinen Hunden in einem zweistöckigen Haus je 90m2 Wohnfläche und die Hunde können den ganzen Tag wenn sie halt wollen in den garten 1900m2 Garten. Ich glaube da haben sie genug Platz für sich. Wenn sie wollen können sie sich aus den Weg gehen oder spielen. An den liegt es sicher nicht.


wow soviel grund habt ihr! :eek: :) :)
voll super bitte *neidischwerd*

lg romana
 
Hallo, Happy!

Happy schrieb:
Wie jeder weiß stammt doch der Hund von Wolf ab, und im Wolfrudel ist immer der stärkste Hund der Rudelsführer Oder?

Neueste Forschungen bezweifeln die These der direkten Abstammung des Hundes vom Wolf. Sie gehen eher von einem gemeinsamen Vorfahren aus, den Wolf UND (Wild)Hund hatten.

Es stimmt auch sicher nicht, daß im Wolfsrudel der stärkste Hund der Rudelführer sei. Das ist noch nicht einmal in jeder Situation der (körperlich) stärkste Wolf. ;)
Ein Wolfsrudel ist üblicherweise ein Familienverband: Elterntiere und die Nachkommen in 1-3 Generationen. Es gibt in einem Rudel so gut wie immer zwei Alphatiere, ein weibliches und ein männliches. Oft ist es so, daß das Weibchen die Führung innehat. Es ist aber so, daß ein Wolfsrudel mit "Arbeitsteilung" funktioniert. Es übernimmt immer dasjenige Tier eine Aufgabe, welches die dafür besten Fähigkeiten hat. Die Führung an sich basiert auf verschiedenen Fähigkeiten und Erfahrung. Körperliche Kraft ist nur eine davon und nicht mal die wichtigste. Es geht in erster Linie um Gefahrvermeidung für das Rudel, Nahrungssuche und sichere Aufzucht der Jungen.

Dazu empfehle ich Dir das Buch "Timberwolf Yukon & Co" von Günther Bloch.

Happy schrieb:
Ich habe zu Hause ein kleines Rudel :pein Dalmatinerdame, eine Malihündin aber die ist erst 8 Monate und zwei Rüden. Jetzt sollte man sich doch denken das der stärkere Rüde der Rüdelführer ist

Was nun Du zu Hause hast, nennt man wie schon gesagt eine (Sammel)Gruppe. Die sozialen Verhältnisse in einer Gruppe sind nicht immer eindeutig und wechseln auch. Abgesehen davon befinden sich Haushunde in einer Abhängigkeit vom Menschen (Wasser, Futter, Spiel, Auslauf, Beschäftigung, gesundheitliche Versorgung usw.). Das heißt, daß sie normalerweise nicht in letzter Konsequenz erwachsen werden (und in die Welt hinausziehen (können)), sondern wir als Versorger ihr ganzes Leben lang eine Art Elternschaft innehaben. Wenn Du Deine Gruppe souverän führst, sie fair behandelst und nicht gewalttätig und ungerecht im täglichen Leben und in der Ausbildung zu ihnen bist, dann bist Du ein guter Hundeführer. Meinetwegen auch der Chef; es muß aber ein Chef sein, der sich seiner Verantwortung für die ihm anvertrauten Lebewesen bewußt ist, und nicht durch Befehle "regiert" sondern durch "Vorbildwirkung" (ruhiges, selbstsicheres Lenken der Gruppe). :)

Happy schrieb:
weil der Malirüde (und wer ihn kennt gibt mir recht er ist ein ganz ganz lieber aber auch ein ganz starker Hund) den schwächeren Rüden ( ein Tervuren-Angsthase) immer das Maul ausschleckt, und das ist doch unterwerfen.

Der körperlich stärkere Deiner Hunde hat wie Du schreibst - kein Problem damit, dem schwächeren die Mundwinkel zu lecken. Und da der andere älter ist, hat er wohl auch das Vertrauen des Jüngeren. Das kann in diesem Fall auch einfach eine soziale Geste sein, die Sympathie und Vertrauen ausdrücken soll. Hat nicht unbedingt was mit Rangordnung zu tun. Ich bin überzeugt, daß er sehr wohl dem anderen seine Grenzen setzt. In einem Rudel (einer funktionierenden Gruppe) gibt es wie Dalabi schon beschrieben hat keine andauernden Machtkämpfe mit Raufereien und Getöse. Wenn sich die Hunde was ausmachen, bemerkst Du das wahrscheinlich oft nicht. Und ein bestehender Status wird erst mal nicht so schnell in Frage gestellt, auch wenn dem (vermeintlich) Schwächeren die Mundwinkel geleckt werden. :)

LG, Andy
 
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Wer in meinem ganz oben Rudel ist, konnte ich noch nicht ganz herausfinden. Sie haben sich aber anscheinend schon ausgemacht, wer was wann darf:
Shaki darf im Bett liegen, die anderen Hunde machen bei der Tür kehrt, wenn sie sie sehen. Liegt Kira zuerst im Bett, darf Shaki rein und sie tut Kira auch nix, wäre Shaki zuerst im Bett würde Kira sich nicht trauen auch hinein zu kommen. Atos verteidigt lediglich sein Fressen gegen die anderen, ist sonst ziemlich weit unten. Kira geht nicht zum Wasser wenn ein anderer Hund seinen Kopf bereits im Kübel hat, Shaki stört das überhaupt nicht - sie steckt ihren Kopf grundsätzlich hinein, die anderen gehen. Beim Spielen ist Shaki dafür immer unten, schleckt die Lefzen und beschwichtigt auch sonst mit allen Mitteln. Beim Tauziehen lässt Shaki sofort los, wenn Kira nur schief schaut. Es gibt noch tausend weitere Beispiele, aber ich habe mich inzwischen mit dieser Regelung angefreundet, seither gibt es auch wesentlich weniger Streiterein zwischen ihnen :)
 
@Peci Du hast ein Rudel zu Hause, bin gerade was besseres belehrt worden? :p
Mein Rudel :D stammen vom Wolf ab, doch manchesmal glaube ich auch sie stammen von den Affen ab, weil Banane essen sie ja auch. :D
 
Hallo Happy,

entschuldige, wenn Du hier ins Forum kommst und solch eine Frage stellst, bekommt man schon den Eindruck, dass Du nicht all zu viel über Hundeverhalten weisst. Ich befürchte auch, Du hast nicht verstanden, was ich zum Thema Hundehaltung und Rangordnung geschrieben habe. Wie ich sehe, hat Andy das Thema um Beziehungen innerhalb einer Hundegruppe noch einmal detaillierter ausgeführt, also erspare ich mir weitere Details.

Was Überforderung betrifft: damit wollte ich Dir zu verstehen geben, dass es viele Dinge im Alltag geben kann, die Stress auslösen können und dass man sich bewusst machen muss, ob die Summe der Aktivitäten und Erlebnisse für den einzelnen Hund zu viel sind, bzw. er mit den Lebensumständen üvberfordert ist. Das bezieht sich also nicht ausschliesslich auf sportliche Aktivitäten.

Es tut mir leid, wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast, ich habe bloss die Gruppenahltung von Hunden in Frage gestellt. Ich stehe dieser sehr kritisch gegenüber, weil es den Tieren dabei aus bereits angesprochenen Gründen und aufgrund der mangelnden Sachkenntnis der Hundehalter meist nicht gut geht. Leider bemerken diese das selbst oft gar nicht.
Ausnahmen bestätigen aber die Regel.

Schön ist jedenfalls, dass Ihr sehr viel Platz für die Hunde habt, ich wünsche Euch, dass alles weiterhin so friedvoll verläuft wie bisher.

LG :)
Dalabi
 
Dalabi schrieb:
Es tut mir leid, wenn Du Dich angegriffen gefühlt hast, ich habe bloss die Gruppenahltung von Hunden in Frage gestellt. Ich stehe dieser sehr kritisch gegenüber, weil es den Tieren dabei aus bereits angesprochenen Gründen und aufgrund der mangelnden Sachkenntnis der Hundehalter meist nicht gut geht. Leider bemerken diese das selbst oft gar nicht.
Ausnahmen bestätigen aber die Regel.
LG :)
Dalabi
Heißt das, das Einzelhundehaltung einer Gruppenhaltung tendenziell vorzuziehen ist, bzw. es Hunden in einer Gruppenhaltung mit höherer Wahrscheinlichkeit schlechter geht?
lg Rotti
 
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