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Rotti1307
Guest
Wie kann es sein, dass man (nur weil berufstätig) als guter Hundehalter ausgeschlossen wird? Ich hab das jetzt schon öfter in Tierheimen erlebt. Damals vor 9 Jahren als ich meine Hündin aus dem Tierheim geholt habe, wurde da schon Theater gemacht. Zwischendurch wollte meine Schwester mal ein älteres Katzenpärchen aus dem Tierheim und bekam sie nicht weil sie Vollzeit arbeiten geht. Seit meine Hündin nicht mehr lebt, war ich ein paar Mal in Tierheimen um ein paar Hunde kennen zu lernen und um spazieren zu gehen. Da wieder das selbe, kaum habe ich ausgesprochen dass ich einen Hund suche die erste Frage "Haben Sie überhaupt Zeit für einen Hund? Sie werden ja wohl auch arbeiten gehen?". Na klar geh ich arbeiten, bei mir wächst das Geld nicht auf Bäumen.
Ich habe das Gefühl die sehen jeden Interessenten erst mal als unfähigen, verantwortungslosen Menschen. Andererseits wieder kenn ich eine Frau mit Kleinkind und ständig wechselnden Partnern, die über eine Tier"schutz"organisation einen Pit Bull Mischling aus der Tötung bekam, wahrscheinlich weil arbeitslos und viel Zeit. ABER der Hund wurde sehr wenig gefüttert, geschlagen, kam fast nie raus und wurde auch nicht bei der Gemeinde angemeldet. Die Frau und ihre div. Partner hatten alle Drogenprobleme, das Kind in einem ekelhaften Zustand und die Wohnung - ohne Worte. Nach langem Hin und Her wurde der Frau der Hund wieder abgenommen. Er war dann wieder auf Willhaben. Jetzt hab ich erfahren dass die Alte wieder einen Hund aus einer Tötungsstation "gerettet" hat und der Hund nur manchmal in Garten gelassen wird um sich zu lösen und danach sofort wieder in die Wohnung gesperrt wird. Laut dem Nachbarn (mein Bekannter) quietscht der Hund öfter mal, als würde er geschlagen werden.
Kann mir hier mal ernsthaft einer erklären wie das sein kann?
Ich darf anscheinend keine Tiere haben weil ich arbeiten gehe und mich nicht rund um die Uhr um das Tier kümmern kann. Solche Leute bekommen die Tiere aber hinterher geworfen weil sie viel Zeit haben und einen Garten, oder wie? Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass ich, trotz Arbeit, mehr Zeit in meinen Hund investiert habe als diese Frau.
Ich bin schon so sauer und enttäuscht.
Ich habe das Gefühl die sehen jeden Interessenten erst mal als unfähigen, verantwortungslosen Menschen. Andererseits wieder kenn ich eine Frau mit Kleinkind und ständig wechselnden Partnern, die über eine Tier"schutz"organisation einen Pit Bull Mischling aus der Tötung bekam, wahrscheinlich weil arbeitslos und viel Zeit. ABER der Hund wurde sehr wenig gefüttert, geschlagen, kam fast nie raus und wurde auch nicht bei der Gemeinde angemeldet. Die Frau und ihre div. Partner hatten alle Drogenprobleme, das Kind in einem ekelhaften Zustand und die Wohnung - ohne Worte. Nach langem Hin und Her wurde der Frau der Hund wieder abgenommen. Er war dann wieder auf Willhaben. Jetzt hab ich erfahren dass die Alte wieder einen Hund aus einer Tötungsstation "gerettet" hat und der Hund nur manchmal in Garten gelassen wird um sich zu lösen und danach sofort wieder in die Wohnung gesperrt wird. Laut dem Nachbarn (mein Bekannter) quietscht der Hund öfter mal, als würde er geschlagen werden.
Kann mir hier mal ernsthaft einer erklären wie das sein kann?
Ich darf anscheinend keine Tiere haben weil ich arbeiten gehe und mich nicht rund um die Uhr um das Tier kümmern kann. Solche Leute bekommen die Tiere aber hinterher geworfen weil sie viel Zeit haben und einen Garten, oder wie? Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass ich, trotz Arbeit, mehr Zeit in meinen Hund investiert habe als diese Frau.
Ich bin schon so sauer und enttäuscht.