Tierschutz-Petitionen

Online-Protest: Stoppt die Affenversuche an der Uni Bremen

Die Bremer Gesundheitsbehörde hatte der Uni Bremen im August aufgrund ihrer Experimente an Affen ein Tierversuch-Verbot aufgelegt, dass der Uni verbot, weiterhin grausame Experimente an den Gehirnen von Makaken durchzuführen. Doch: Die Bremer Uni gab sich nicht geschlagen und klagte gegen dieses Verbot. Das Bremer Verwaltungsgericht hat dieses Verbot nun jedoch vorläufig aufgehoben!
Protestieren Sie dagegen unter:
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5071
 
Online-Protest: Dringend! Brief an die EU-Parlamentarier

(MfT) Voraussichtlich im Januar oder Februar 2010 wird das EU-Parlament endgültig über die Tierversuchs-Richtlinie abstimmen. Bereits der Entwurf der Kommission hat zentrale Tierschutz-Forderungen nicht erfüllt (u. a. Verbot der Affenversuche). Das EU-Parlament hat in seiner ersten Abstimmung am 5. Mai 2009 für Verschlechterungen für den Tierschutz votiert. Es gilt jetzt, nochmalige Verschlechterungen zu verhindern. Denn die neue Richtlinie wird die Tierversuchspraxis in der EU für lange Zeit festlegen.(...)
weiterlesen: http://www.tierrechte.de/v200060008000x1011.html
Du möchtest Protestpostkarten per Post an die EU-Parlamentarier senden?
Diese kannst du hier bestellen: http://aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/373-postkartenaktion-zur-eu-tierversuchsrichtlinie
 
Online-Protest gegen die Einführung des Stierkampfes in China

Schon vor einigen Jahren versuchte die Stierkampfindustrie, den Stierkampf nach China zu exportieren. Mehrere Stierkämpfe fanden damals in Shanghai statt, die jedoch nicht den gewünschten geschäftlichen Erfolg hatten. Den dabei zu Tode gefolterten Tieren blieb hingegen das traurige Los nicht erspart.
Derzeit versucht die Stierkampfindustrie wieder, ihr entsetzliches Spektakel in China einzuführen. Ihre Bemühungen sind schon weit gediehen.
Helfen Sie mit, dies zu verhindern, und beteiligen Sie sich an der Online-Kampagne unter:
http://www.cas-international.org/nc/en/help-us/protest-online/china-protest/
 
.ExternalClass .ecxhmmessage P{padding:0px;}.ExternalClass body.ecxhmmessage{font-size:10pt;font-family:Verdana;}.ExternalClass .ecxhmmessage P{padding:0px;}.ExternalClass body.ecxhmmessage{font-size:10pt;font-family:Verdana;}
Tierversuche Video
http://www.harlan-schliessen.de/tv.html


.ExternalClass .ecxhmmessage P{padding:0px;}.ExternalClass body.ecxhmmessage{font-size:10pt;font-family:Verdana;}.ExternalClass .ecxhmmessage P{padding:0px;}.ExternalClass body.ecxhmmessage{font-size:10pt;font-family:Verdana;}Englische Tierversuchsgegner decken auf
Beagles zu Tausenden völlig sinnlos getötet(erschienen in: tierrechte 3.99, Nr. 9, August 1999)

Zehn Monate arbeitete Jane als Tierpflegerin bei der englischen Firma Harlan UK, einem Unternehmen, das Beagle-Hunde für Tierversuche züchtet. Die junge Frau hatte sich im Auftrag der englischen Tierversuchsgegner-Organisation BUAV (British Union for the Abolition of Vivisection) unerkannt bei Harlan eingeschleust, um herauszufinden, unter welchen Bedingungen die Tiere dort gezüchtet werden. Sie deckte Unglaubliches auf.

Die Entdeckungen
Nachlässige Pflege ..........http://www.harlan-schliessen.de/harlan/harlanuk.html


.ExternalClass .ecxhmmessage P{padding:0px;}.ExternalClass body.ecxhmmessage{font-size:10pt;font-family:Verdana;}.ExternalClass .ecxhmmessage P{padding:0px;}.ExternalClass body.ecxhmmessage{font-size:10pt;font-family:Verdana;}Die Hundezucht für Tierversuche...800 Hunde in Betonzwinger
http://www.harlan-schliessen.de/harlan/fotoszucht.html
 
Gegen das Töten der Straßentiere zur EM in der Ukraine


[FONT=Verdana, Helvetica, sans-serif]
Um ebenso radikal wie brutal für „Ordnung“ und „Sauberkeit“ zu sorgen hat man streunende, herrenlose Tiere kurzerhand zu Müll erklärt, den es nun zu entsorgen gilt: Hunde und Katzen ohne Besitzer bzw. Zuhause stehen seither auf der Abschussliste.

Hallo, liebe Foris!
Wie es vor vielen Ländern vor Großveranstaltungen üblich ist, werden auch in der Ukraine die Straßen vor der Fußball-Europameisterschaft 2012 „gesäubert“. Das heißt, tausende von Hunden und Katzen werden getötet.
Nachdem wir uns schon am Protest bei der ukrainischen Regierung bzw. Botschaft beteiligt haben, bitte ich Euch: beiteiligt Euch am Protest an den Präsidenten der UEFA, mit dem wir ihn auffordern, sich bei den ukrainischen Behörden gegen diese Massenvernichtung einzusetzen.

Hier der Text:

Sehr geehrter Herr Platine,

mit Entsetzen haben wir davon erfahren, dass in der Ukraine tausende herrenloser Hunde getötet werden, um die Städte vor der Fußball-Europameisterschaft 2012 zu säubern. Wir sind empört über diese Grausamkeit, die den Tieren widerfährt.

Auch von Straßendemonstrationen, die Tierschützer und die ukrainische Bevölkerung organisiert haben, wird weltweit von TV-Sendern berichtet.
Dies wirft im Vorfeld auf diese Medienträchtige Veranstaltung einen Schatten auf diese Europameisterschaft.
Selbst der Vizepräsident Evan Vasianyk, der sich für die Fußball EM verantwortlich zeichnet, verurteilt das grausame Töten der Tiere.

Statt die Tiere zu töten, sollten Kastrations- bzw. Sterilisationsprogramme umgesetzt werden.

Was in der Ukraine im Vorfeld einer Fußball-Großveranstaltung geschieht, kann nicht im im Sinne des Sports sein.

Herr Platini, bitte setzen Sie sich bei den ukrainischen Behörden dafür ein, dass diese grausame Tötung sofort ein Ende findet.

Mit tierfreundlichen Grüßen
Name

Hier die Adresse: info@uefa.com

Wie immer bitte den Text mit strg C speichern, mit strg V in die Mail einfügen, Betreff "Fussball EM 2012", Name einsetzen und absenden.
[/FONT]
 
Huhu.. Bildderfrau sucht das schönste Haustierfoto ( Achtung Nutzungsrechte gehen i.d.R. an Springer über..
http://www.bildderfrau.de/gewinnspie...re-d11101.html

Ich habe gestern folgende Email geschickt, es wäre natürlich toll wenn die hunderte solcher Emails bekämen, vielleicht bekommt man das ja hin ?? :)
43.gif
:

"Sehr geehrte Bild der Frau Redaktion,

anbei ein Foto unserer Hündin wie sie meinen kleinen Sohn mit dem Schlitten zieht, ich habe mich bewusst für diese Rasse entschieden, da sie unglaublich Menschenfreundlich und Tolerant sind und auch mal einen "Knuff" vertragen können, zudem haben sie wenig bis gar keinen Jagttrieb und wenig Beschützerinstinkt.
Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie auch oft als Therapiehunde oder Rettungshunde eingesetzt.

So hat meine Hündin mit mir ein verwaistes Eichhörnchen großgezogen, und liebt alle Menschen unsere drei Katzen..

Leider bekommen wir so gut wie keinen Kinderbesuch mehr, und auf der Straße wird man oft angepöbelt, gemieden und z.T. sogar offen bedroht.. es kursieren abstruse ( wissenschaftlich widerlegte) Gerüchte über "Tonnen" von Beißkraft, mehrfachen Zahnreihen, ausrenkende Kiefer plötzliches "ausrasten",zu enger Hirnschalen und Unberechenbarkeit.

Beissbestie,Blutbestie,Kampfhund,Mörderhund.. wird sie genannt, von IHNEN!

Wir nennen sie Eibe,Streifendackel,Eibelein,schätzchen, Tante Uschi, Murkel,Omma, Grunznase..

Nur für ihre Schlagzeilen werden unsere Hunde mißbraucht, und wir als Halter "dem Volk" zum Frass vorgeworfen.. Sie verbreiten bewusst Lügen dichten dazu und lassen weg was nicht ins "Bild" passt ... und grade diese Angst die SIE schüren und von der sie profitieren,
macht diese wunderbaren Tiere erst für Menschen so interessant die sie zum Ego-aufpolieren mißbrauchen und in deren Händen JEDER Hund eine Gefahr werden kann.

Überdenken sie ihre Handlungsweise, sie haben Verantwortung!"

Foto:
bfoa98k338fg3kzly.jpg
 
TIERVERSUCH
14.01.2010
Schweine lebendig unter Lawine eingegraben
Ein Tierversuch im hinteren Ötztal sorgt für Diskussionen. In Vent werden 29 Schweine lebendig in den Schneemassen einer simulierten Lawine eingegraben. Die Tiere kommen dabei ums Leben. Das Experiment ist wissenschaftlich genehmigt.
Wissenschaftler: Sind auf Tierversuch angewiesen.
Aufschlüsse über Umstände des Todes. Die internationalen Wissenschaftler unter der Federführung der Universitätsklinik für Anästhesie in Innsbruck erhoffen sich so Aufschlüsse über die Umstände des Todes eines Verschütteten in einer Lawine, erklärt Herman Brugger vom Institut für Alpine Notfallmedizin in Bozen. Man sei hier leider auf einen Tierversuch angewiesen, da man dies in keiner anderen Situation simulieren könne.
Schweine werden unter Schnee begraben
Die Schweine werden dafür narkotisiert und an Geräte angeschlossen, in den Schnee gelegt und begraben. Je nach Größe der Atemhöhle verfolgen die Forscher über Minuten bis Stunden das Ende der Tiere. Andere Tiere werden bis zum Kopf eingegraben und erfrieren. Nach dem Tod werden Gewebeproben entnommen, um weitere Aufschlüsse für die Medizin zu gewinnen.

Bergrettung distanziert sich vom Tierversuch
In Sölden will man nichts von der genauen Art der von der Tierethikkommission genehmigten Versuche gewusst haben. Mit Schlagzeilen von Tierversuchen im Skigebiet hat man in Sölden wenig Freude. Die Bergrettung Tirol hat sich von den Versuchen distanziert.

Protestschreiben an:
Kontakte:
Gemeinde Sölden
Gemeindestraße 1
6450 Sölden
Telefon: +43 5254 2225
Faxnummer: +43 5254 2225-18
E-Mail: amtsleiter@soelden.tirol.gv.at
Bürgermeister Schöpf Ernst Georg
Amt der Tiroler Landesregierung
Adresse
Landhaus
6020 Innsbruck
E-Mail post@tirol.gv.at
____________________________________________
Bitte online abstimmen, ob solche Versuche "moralisch vertretbar" sind ...
http://tirol.orf.at/stories/415928/
___________________________________________________
http://www.krone.at/krone/S25/object_id__180294/hxcms/
____________________________________________________
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100114_OTS0095
___________________________________________________
 
Stellen Sie sich bitte mal vor, in der Universität Bremen, dort im sog. Institut für Hirnforschung, würde man ihre Familienmitglieder so einsperren, nachdem man sie zuvor per Folter gefügig gemacht hat. Anschließend würden Löcher durch die Schädeldecke ins Hirn gebohrt und Elektroden angeschlossen, um die Uni Bremen interessierende Dinge statistisch festzuhalten. Und so laufe das jetzt schon ein Jahrzehnt lang. Würden Sie sich dagen wehren?

Bitte erste Anlage (Text mit nur 1 Seite) ausdrucken, oben handschriftlich hinschreiben:

„Guten Tag, Herr Professor (Namen siehe folgende Liste), unten Datum und Unterschrift nicht vergessen.

Wenn Sie wollen, noch wenige persönliche Worte zusätzlich. Dann senden an

Universität Bremen
Rektor Prof. Dr. Wilfried Müller
Bibliothekstraße 1
D-28359 Bremen
Telefon: +49 421 218-1

Fax: +49 421 218-42 59

Professor Kreiter
Zentrum für Kognitionswissenschaften
Institut für Hirnforschung
Biologischer Garten
Hochschulring 16a
28359 Bremen
Telefon: +49 421 218 9086
Fax: +49 421 218 9004

Geschäftsführender Direktor
Prof. Dr. M. Fahle
Universität Bremen
Hochschulring 18
28359 Bremen
Tel.: +49 421 218 63000
Fax: +49 421 218 62985

Bitte diese Rund-eMail an Ihren Verteiler weiterleiten.

Aktion in Anlehnung an
http://action.peta.de/ea-campaign/client...mpaign.id=5071:

Stoppt die Affenversuche am Institut für Hirnforschung an der Uni Bremen!

Zeigt der Uni Bremen, was Ihr von Tierquälerei haltet!

http://action.peta.de:80/ea-campaign/act..._fileid=6439

Die Situation ist akut wie nie zuvor: Die Bremer Gesundheitsbehörde hatte der Uni Bremen im August aufgrund ihrer Experimente an Affen ein Tierversuch-Verbot aufgelegt, dass der Uni verbot, weiterhin grausame Experimente an den Gehirnen von Makaken durchzuführen. Doch: Die Bremer Uni gab sich nicht geschlagen und klagte gegen dieses Verbot. Das Bremer Verwaltungsgericht hat dieses Verbot nun jedoch vorläufig aufgehoben! Das bedeutet, dass der Neurobiologe Andreas Kreiter und seine Kollegen jetzt ihre grausame Arbeit an den Tieren fortsetzen dürfen, bis es im Frühjahr nächsten Jahres zum eigentlichen Hauptverfahren kommt.

Professor Kreiter und sein Team geben den Affen mehr als 4 Tage am Stück nichts zu trinken. Das ist pure Folter für die extrem intelligenten und sensiblen Tiere! Dies geschieht, damit die Affen "gefügig" gemacht werden und "lernen" stundenlang an einen Stuhl gefesselt zu sitzen. Nur wenn sie dies tun, bekommen sie ein bisschen was zu trinken. Anschließend bohrt man ihnen die Schädel auf und führt Elektroden in ihre Gehirne ein. Ein Metallbolzen wird auf den Schädelknochen geschraubt, so dass der Kopf der Tiere an einem Gestell festgeschraubt werden kann. Die fixierten Tiere müssen auf einen Bildschirm schauen und dabei Aufgaben erledigen, z.B. bei bestimmten Bildern einen Hebel bedienen.

Laut einem Artikel im Spiegel haben die inzwischen mehr als zehn Jahre andauernden Studien in Bremen nur unermessliches Leid für die Tiere gebracht, jedoch keine Ergebnisse, die für den Menschen zur Bekämpfung von neurologischen Krankheiten hilfreich sein könnten...

Moderne Technologien, wie etwa die Magnetresonanz- oder der Positronen-Emissionen-Tomographie, kommen völlig ohne Tierversuche aus! Mit ihnen kann man die Verarbeitung von Nervenreizen im Gehirn von Freiwilligen untersuchen und Patienten, die an Alzheimer, Parkinson oder anderen neurologischen Erkrankungen leiden, helfen.

Tierversuche sind Tierquälerei und bringen uns fast nie für den Menschen verwertbare Ergebnisse.

Helft uns im Kampf gegen Tierquälerei und setzt Euch zusammen mit uns für ein Ende der Qualen für die Affen in Bremen ein !!!



http://action.peta.de/ea-campaign/client...ampaign.id=5071
 
Liebe Tierfreunde,

es wurden 10 Schwein eleider schon getötet. Es wurde heute unterbrochen aber noch nicht abgeschaft. Die weitere (!9 Schweine) versuche sollen trotz allen protesten weiter gehen. Bitte so lange man es nicht schriftlich bestätigt hat, dass die Versuche nicht nur verschoben aber nicht mehr durchgeführt werden weiter unbeding protestieren/druck machen!
Danke an alle.
__________________________________________________________________________


Liebe Tierschützer,

anbei sende ich euch die Stellungnahme des Tourismusverbandes! Diese haben
sich gegen die Tierversuche der Schweine ausgesprochen. Das
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung hat diese Tierversuche
jedoch nach Ansuchen der Universität offiziell bestätigt!
http://tirol.orf.at/stories/415897

Frau Mag. Heidegger ist für die Öffentlichkeitsarbeiten vom Institut
zuständig: Tel 0512 9003 70083 - Doris.heidegger@i-med.ac.at

Leiter dieser grauenvollen Experimente sind:

Dr. Paal von der Universität für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin:
mailto:peter.paal@uki.at peter.paal@uki.at Tel: 0512 504 (DW wurde nicht
weitergegeben)

sowie

Dr. Brucker vom Institut für Alpine Notfallmedizin: (Institutsleiter) TEL:
0039 0471 055 541 Fax 0039 0471 055 549

Laut den Gesprächen mit der Universität gibt es an diesen Experimenten
"nichts auszusetzen" und können auch nicht mehr verhindert werden!

DAS WOLLEN WIR SICHER NICHT HINNEHMEN!!!

Lasst uns mit vereinten Kräften gegen dieser Tierquäler ankämpfen! RUFT AN - ERHEBT EURE STIMME FÜR DIE SCHWEINE!!
_________________________________________________________________
Bitte, hinschreiben:
johannes.hahn@bmwf.gv.at
infoservice@bmwf.gv.at

Universitätsklinik f. Anaesthesie u. Allg. Intensivmedizin
O.Univ.-Prof. Dr. K. Lindner (Vorstand Abtlg.Leiter Anaesthesie)
Mail: karl.lindner@i-med.ac.at

___________________________________________________________
Stimme ab, ob dieser Tierversuch sinnvoll ist oder nicht auf
www.tirol.orf.at
__________________________________________________________

Tiroler Lawinenexperimente: VIER PFOTEN fordert die Begnadigung der noch lebenden Schweine

Nach Ende der umstrittenen Lawinenexperimente bietet die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN die Übernahme der 19 noch lebenden Schweine an. 10 Schweine waren im Zuge des vom Wissenschaftministerium genehmigten Versuchs bereits unter Schneemassen ums Leben gekommen. Der Bürgermeister der Ötztaler Gemeinde Vent, Ernst Georg Schöpf, erklärte am Freitag, er spreche sich nicht gegen die Tierversuche aus. Schöpf betonte, er glaube den Wissenschaftern mehr als den Tierschützern. VIER PFOTEN wird dem in Kürze wissenschaftliche Belege über die Sinnlosigkeit des Lawinenexperiments entgegensetzen. Eine Wiederaufnahme der Tierversuche im kommenden Winter konnte Schöpf auf Nachfrage von VIER PFOTEN nicht ausschliessen.

Den verbleibenden Schweinen will die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN nun ein artgerechtes Leben in seinen Tierheim in Lochen, Oberösterreich, bieten.

Fordern Sie Wissenschaftsminister Dr. Johannes Hahn, Dr. Peter Paal, sowie den Söldener Bürgermeister auf, diese Versuche nie wieder zu starten, und die noch lebenden Schweine VIER PFOTEN zu überlassen, damit wir ihnen ein artgerechtes Leben bieten können.

Ihr VIER PFOTEN-Team


klicken und online protestieren

https://www.secureconnect.at/4pfoten.ch ... /index.php
________________________________________________________
Laut den Gesprächen mit der Universität gibt es an diesen Experimenten „nichts auszusetzen“ und können auch nicht mehr verhindert werden!



DAS WOLLEN WIR SICHER NICHT HINNEHMEN!!!



Lasst uns mit vereinten Kräften gegen dieser Tierquäler ankämpfen! RUFT AN – ERHEBT EURE STIMME FÜR DIE SCHWEINE!!



Aber- wir müssen jetzt dranbleiben- das ist eine gute Gelegenheit das Thema Tierversuche zu thematisieren!
Die Romana vom IBT hat mir gesagt, daß ihr die Reporter die Türe einrannt haben, sie habe so etwas bisher noch nicht erlebt!
Sie hat allen die Tel.Nr. vom Wissenschaftsministerium zuständig Herr Alois Haslinger gegeben und der hat allen Reportern aufgelegt!
Auch der Entenfellner, die auch angerufen hat!
Und so erlauben die sich im Ministerium alles, sie machen was sie wollen- und keiner kontrolliert!
Also ich hoffe daß sich jetzt doch was tut?

Wer kann, sollte sich die heutige Presse kaufen,
die ganze (riesige) Seite 11 nur zum Tehma Tierversuche Schweine/versuche
mit zwei Fotos im Print

Zahl der Tierversuche steigt stark
http://diepresse.com/home/panorama/oest ... e/index.do
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Ein Muster- Brief

Sehr geehrte Damen und Herren,


Ich bin entsetzt was da gerade in Ihrer Region von Statten geht.

Will Ihre Region den neuen Trend des "Sedierten Nacktrodelns" erproben?

Das die Anatomie des Schweines in etwa der des Menschen entspricht weis ja jedes Kind. Da Lawinenopfer aber doch meistens Bekleidet sind bräuchten die Schweine wenigstens massgefertigte Wintersportbekleidung (Bogner würde sich bestimmt bereiterklären). Das nächste Problem ist, Lawinenopfer sind nicht in Narkose. Jeder der etwas medizinische Ahnung hat wird bestätigen, dass sowohl Respiration als auch Zirkulation von einer Sedierung oder Narkose beeinflusst werden. Dies würde dann max. auf bewußtlose Skifahrer anzuwenden sein und die haben ein ganz anderes Problem, nämlich die Bewusstlosigkeit himself.

Der größte Grund warum dieses Vorhaben Blödsinn ist. Man weiss schon alles über Lawinentod und -opfer. Von all den Opfern wird ja wohl sowas wie eine Obduktion gemacht werden oder zumindest braucht es eine Todesursache. Wird mir keiner erzählen, dass da keine dieser Gewebeproben gemacht werden die jetzt auf einmal so dringend gebraucht werden.

Ich kann Sie nur bitten derartige "Experimente" zu Unterlassen. Sie Schaden Ihrer gesamten Region aufs äusseste!

Mit freundlichen Grüssen
Thomas Zinnecker,
Rettungsassistent aus Deutschland, den Ihre Region zum letzten mal gesehen hat.
 
Wiesenhof-Hühnerquälerei

Vielleicht habt Ihr es ja im TV gesehen, undercover wurden schlimmste
Tierquälereien in Wiesenhof-Betrieben (3.grösster
Hühner/Eierproduzent in Deutschland) gefilmt. Und zwar in einem
Elterntierbetrieb, also gar nicht in den noch grauslicheren
"Gruppenkäfigen". Bitte mitabstimmen, gegen Massentierhaltung
natürlich. Danke!
http://www.weser-kurier.de/Artikel/...esenhof+greift+Tierschuetzer+an.html?id=95312
bitte hier Petition unterschreiben:
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=5401
hier mehr zum Thema:
http://www.peta.de/wiesenhof?ea.url...l=JuXA5lxxdqDUNlqIQSaNIiIdjdJsNfXeEUUx72CuAPQ=
 
ETN startet Kampagne gegen die Hundelager in Italien

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Bella Italia ...oder die Hundehölle

ETN startet Kampagne gegen die Hundelager in Italien

Immer wieder erreichen den ETN Berichte und Bilder von den katastrophalen Zuständen in Italiens Hundelagern. Auf Bitten zahlreicher italienischer Tierschützer habe ich mich deshalb zum Jahresende 2009 auf den Weg nach Italien gemacht, um die Situation in den Lagern persönlich in Augenschein zu nehmen. Ganze sieben dieser Canili konnte ich von innen besichtigen. Das, was ich dort zu sehen bekam, übertraf meine schlimmsten Befürchtungen.

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Staatsgelder für die Hundehölle

Die Reise begann in der Toskana und führte mich über Rom bis nach Neapel. In der Toskana arbeitet seit fast zwei Jahrzehnten unser Partner SOS Animali International* unter Leitung von Helga Selzle-Wallrath. Dank ihrer sehr guten Kontakte in Italien wurden mir Türen geöffnet, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben. Türen, die direkt in die Hundehölle führen ...Wie kann man diese Zustände erklären, wo es doch in Italien seit 1991 ein ganz passables Tierschutzgesetz gibt, das u.a. die Tötung von Streunern untersagt? Ganz einfach: Da Gemeinden mit der Unterbringung der Hunde überfordert waren, wurden Privatfirmen mit dem Unterhalt der Auffanglager betraut. Zwischen 1,80 Euro und 7,- Euro erhält der Betreiber am Tag pro Tier. Das „Einlagern" von Hunden in Massenlagern ist damit in Italien zum lukrativen Geschäft geworden. Profitabel werden die Tierheime dadurch, dass die Tiere nur unzureichend gefüttert werden und keine medizinische Versorgung erhalten. Je mehr Tiere, desto besser - für den Betreiber! Kein Wunder also, dass es Lager gibt, in denen bis zu 2.000 Hunde sitzen.

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Keine Spur von Hoffnung

An diesem trostlosen Ort gibt es keine Hoffnung. Ausgesprochen selten nur kehrt ein Hund wieder aus einer Canile zurück. 97 % der Hunde, die in ein italienisches Tierheim kommen, sterben dort. Gehen jämmerlich zugrunde an nicht behandelten Wunden und Krankheiten, verhungern oder verdursten. Denn gefüttert wird eben nur so viel, dass die Tiere gerade am Leben bleiben. Nur so funktioniert dieses bestialische Geschäft, bei dem jeder einzelne Hund Geld bringt, Tag für Tag. Um den Gewinn weiter zu steigern, überschreiten fast alle Betreiber die staatliche Begrenzung auf 200 Hunde pro Canile. In einigen Tierheimen sind weit über 1.000, in manchen bis zu 2.000 Hunde eingesperrt. Da keine Kontrolle stattfindet, bleiben häufig auch tote Tiere noch tage- und wochenlang in den Zwingern liegen, während weiter staatliche Gelder auf die Konten der Profiteure fließen. Sogar gezüchtet werden soll in den Canili, um den Profit auf Kosten der Tiere zu steigern. Schätzungen zufolge sind es mittlerweile rund 550.000 Hunde, die in den etwa 1.000 Hundelagern dahinvegetieren.

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Hat die Mafia ihre Hände im Spiel?

In einem Lager in der Nähe von Rom konnte ich mich davon überzeugen, wie hoffnungslos unzureichend die Versorgung der Tiere ist: Rund 700 Hunde werden dort von zwei Halbtagskräften „betreut". Die Hunde leben auf engstem Raum in Gitterverschlägen. In jeder Box befinden sich bis zu zehn Hunde. Die Tiere können sich kaum bewegen, erhalten keine medizinische Versorgung, noch nicht mal ein Mittel gegen die lästigen Flöhe. Sie liegen auf dem nassen Betonboden. Holz-Paletten im Zwinger könnten dafür sorgen, dass die Tiere trocken liegen, doch das Wegräumen der Paletten würde beim Ausspritzen des Zwingers zu viel Arbeit verursachen. Das bisschen Futter, das die Tiere notdürftig am Leben erhält, wird mit einer Schippe durch die Gitterstäbe geworfen. Solche Lager befinden sich weit außerhalb der Ortschaften und Städte, und das ist nicht zufällig so. Was sich hinter den hohen Mauern abspielt, soll niemand sehen oder hören. Vermittlungen oder gar Adoptionen sind so gut wie ausgeschlossen, da die Betreiber der Canili sich mit allen Mitteln dagegen wehren, Besucher in die Anlage zu lassen. Auch mir wurden noch vor dem Betreten einer Canile in Neapel Konsequenzen angedroht, sollte ich es wagen zu fotografieren. Zudem musste ich vor dem Besuch meinen Personalausweis abgeben, so dass er registriert werden konnte. Einheimische Tierschützer behaupten, dass alle diese Lager fest in der Hand der Mafia sind.

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Preisdumping verschlimmert die Situation

Doch es kommt noch schlimmer. Seit einiger Zeit wird Preisdumping betrieben. Das heißt: Ein Canilebetreiber unterbietet den anderen und übernimmt dessen Hunde. Bekam dieser bislang 3,50 Euro pro Tag, bietet der Konkurrent seine Leistungen für 1,80 Euro pro Hund und Tag an. Doch selbst bei dieser Summe scheint man noch genügend Profit zu machen, so dass sich das blutige Geschäft weiterhin lohnt. Was das für die Tiere bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.

Die 550.000 Hunde, die zurzeit in den Canili Italiens vegetieren, sind Hunde, die von der Welt vergessen sind und von deren Leid niemand Kenntnis nimmt. Der ETN wird sich dieser Hunde annehmen und dafür kämpfen, dass sich die Lebensbedingungen der Tiere verbessern. Wir werden mit den politischen Vertretern des Landes Verhandlungen führen und sie auf die Missstände hinweisen. In einem offenen Brief haben wir uns auch direkt an den heiligen Vater in Rom gewandt und ihn gebeten, sich persönlich für die Geschöpfe Gottes einzusetzen. Und wir bitten Sie, verehrte Leserinnen und Leser dieses Berichtes: Unterstützen Sie den ETN bei dieser gewaltigen Aufgabe und geben Sie so den Tieren Italiens ein wenig Hoffnung. Fordern Sie unsere Flyer und Protestpostkarten an, unterzeichnen Sie hier den Onlineprotest und werden Sie Mitglied beim ETN, denn nur gemeinsam können wir diesen armen Kreaturen helfen.

Ihr Wolfgang Stephanow, desig. Präsident des ETN e.V

Der ETN fordert: Basta - es reicht!

Der ETN appelliert gemeinsam mit italienischen Tierschützern an die italienische Regierung, umgehend gegen diese grausamen Missstände vorzugehen. Die wichtigsten Sofortmaßnahmen:
- Kontrolle der Zustände in den Canili durch die Gemeinden.
- Artgerechte Unterbringung der Hunde nach Tierschutzstandards.
- Ausreichende Versorgung mit Futter und Wasser.
- Medizinische Versorgung und Kastration, um die Vermehrung der Hunde und damit des Tierelends zu verhindern.
- Einsetzung einer unabhängigen internationalen Beobachtergruppe, die vor Ort die Einhaltung der Bestimmungen kontrolliert.

Bella Italia - auch für Streuner

Italienische Tierheime dürfen nicht länger der Bereicherung auf Kosten der Tiere dienen. Sie müssen zugänglich sein für jedermann, vor allem für tierliebe Menschen, damit die Streuner eine Chance auf ein neues Zuhause bekommen.

Unterstützen Sie uns!
Helfen Sie uns, die Lebensbedingungen der Hunde in den italienischen Lagern zu verbessern!

Das können Sie tun:

- Protestieren Sie beim italienischen Botschafter in Deutschland gegen die Missstände in den Canili.

http://www.etn-ev.de/temp/explorer/files/phpPETITION/phpPETITION

- Schicken Sie eine Protestpostkarte oder eine e-Mail ( segreteria.berlino@esteri.it ) an den italienischen Botschafter in Berlin.
- Boykottieren Sie Produkte aus Italien: Wein, Käse, Nudeln, Obst und Gemüse.
- Reisen Sie so lange nicht mehr nach Italien in Urlaub, bis die Regierung die Hunde in tiergerechten Tierheimen untergebracht hat.
- Erzählen Sie Freunden und Bekannten von den Zuständen in den italienischen Canili und fordern Sie diese auf, gemeinsam mit uns gegen diese tierquälerischen Zustände zu protestieren.

ETN - Petition gegen die Hundelager in Italien:
Hier können Sie online gegen diese unhaltsamen Zustände protestieren !!!
http://www.etn-ev.de/temp/explorer/files/phpPETITION/phpPETITION
 
Huhu.. Bildderfrau sucht das schönste Haustierfoto ( Achtung Nutzungsrechte gehen i.d.R. an Springer über..
http://www.bildderfrau.de/gewinnspie...re-d11101.html

Ich habe gestern folgende Email geschickt, es wäre natürlich toll wenn die hunderte solcher Emails bekämen, vielleicht bekommt man das ja hin ?? :)
43.gif
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"Sehr geehrte Bild der Frau Redaktion,

anbei ein Foto unserer Hündin wie sie meinen kleinen Sohn mit dem Schlitten zieht, ich habe mich bewusst für diese Rasse entschieden, da sie unglaublich Menschenfreundlich und Tolerant sind und auch mal einen "Knuff" vertragen können, zudem haben sie wenig bis gar keinen Jagttrieb und wenig Beschützerinstinkt.
Aufgrund dieser Eigenschaften werden sie auch oft als Therapiehunde oder Rettungshunde eingesetzt.

So hat meine Hündin mit mir ein verwaistes Eichhörnchen großgezogen, und liebt alle Menschen unsere drei Katzen..

Leider bekommen wir so gut wie keinen Kinderbesuch mehr, und auf der Straße wird man oft angepöbelt, gemieden und z.T. sogar offen bedroht.. es kursieren abstruse ( wissenschaftlich widerlegte) Gerüchte über "Tonnen" von Beißkraft, mehrfachen Zahnreihen, ausrenkende Kiefer plötzliches "ausrasten",zu enger Hirnschalen und Unberechenbarkeit.

Beissbestie,Blutbestie,Kampfhund,Mörderhund.. wird sie genannt, von IHNEN!

Wir nennen sie Eibe,Streifendackel,Eibelein,schätzchen, Tante Uschi, Murkel,Omma, Grunznase..

Nur für ihre Schlagzeilen werden unsere Hunde mißbraucht, und wir als Halter "dem Volk" zum Frass vorgeworfen.. Sie verbreiten bewusst Lügen dichten dazu und lassen weg was nicht ins "Bild" passt ... und grade diese Angst die SIE schüren und von der sie profitieren,
macht diese wunderbaren Tiere erst für Menschen so interessant die sie zum Ego-aufpolieren mißbrauchen und in deren Händen JEDER Hund eine Gefahr werden kann.

Überdenken sie ihre Handlungsweise, sie haben Verantwortung!"

Foto:
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Denkst du es macht sinn wenn ich aus Österreich da hin schreib??
 
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