Liebe Tierfreunde,
es wurden 10 Schwein eleider schon getötet. Es wurde heute unterbrochen aber noch nicht abgeschaft. Die weitere (!9 Schweine) versuche sollen trotz allen protesten weiter gehen. Bitte so lange man es nicht schriftlich bestätigt hat, dass die Versuche nicht nur verschoben aber nicht mehr durchgeführt werden weiter unbeding protestieren/druck machen!
Danke an alle.
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Liebe Tierschützer,
anbei sende ich euch die Stellungnahme des Tourismusverbandes! Diese haben
sich gegen die Tierversuche der Schweine ausgesprochen. Das
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung hat diese Tierversuche
jedoch nach Ansuchen der Universität offiziell bestätigt!
http://tirol.orf.at/stories/415897
Frau Mag. Heidegger ist für die Öffentlichkeitsarbeiten vom Institut
zuständig: Tel 0512 9003 70083 -
Doris.heidegger@i-med.ac.at
Leiter dieser grauenvollen Experimente sind:
Dr. Paal von der Universität für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin:
mailto
eter.paal@uki.at
peter.paal@uki.at Tel: 0512 504 (DW wurde nicht
weitergegeben)
sowie
Dr. Brucker vom Institut für Alpine Notfallmedizin: (Institutsleiter) TEL:
0039 0471 055 541 Fax 0039 0471 055 549
Laut den Gesprächen mit der Universität gibt es an diesen Experimenten
"nichts auszusetzen" und können auch nicht mehr verhindert werden!
DAS WOLLEN WIR SICHER NICHT HINNEHMEN!!!
Lasst uns mit vereinten Kräften gegen dieser Tierquäler ankämpfen! RUFT AN - ERHEBT EURE STIMME FÜR DIE SCHWEINE!!
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Bitte, hinschreiben:
johannes.hahn@bmwf.gv.at
infoservice@bmwf.gv.at
Universitätsklinik f. Anaesthesie u. Allg. Intensivmedizin
O.Univ.-Prof. Dr. K. Lindner (Vorstand Abtlg.Leiter Anaesthesie)
Mail:
karl.lindner@i-med.ac.at
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Stimme ab, ob dieser Tierversuch sinnvoll ist oder nicht auf
www.tirol.orf.at
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Tiroler Lawinenexperimente: VIER PFOTEN fordert die Begnadigung der noch lebenden Schweine
Nach Ende der umstrittenen Lawinenexperimente bietet die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN die Übernahme der 19 noch lebenden Schweine an. 10 Schweine waren im Zuge des vom Wissenschaftministerium genehmigten Versuchs bereits unter Schneemassen ums Leben gekommen. Der Bürgermeister der Ötztaler Gemeinde Vent, Ernst Georg Schöpf, erklärte am Freitag, er spreche sich nicht gegen die Tierversuche aus. Schöpf betonte, er glaube den Wissenschaftern mehr als den Tierschützern. VIER PFOTEN wird dem in Kürze wissenschaftliche Belege über die Sinnlosigkeit des Lawinenexperiments entgegensetzen. Eine Wiederaufnahme der Tierversuche im kommenden Winter konnte Schöpf auf Nachfrage von VIER PFOTEN nicht ausschliessen.
Den verbleibenden Schweinen will die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN nun ein artgerechtes Leben in seinen Tierheim in Lochen, Oberösterreich, bieten.
Fordern Sie Wissenschaftsminister Dr. Johannes Hahn, Dr. Peter Paal, sowie den Söldener Bürgermeister auf, diese Versuche nie wieder zu starten, und die noch lebenden Schweine VIER PFOTEN zu überlassen, damit wir ihnen ein artgerechtes Leben bieten können.
Ihr VIER PFOTEN-Team
klicken und online protestieren
https://www.secureconnect.at/4pfoten.ch ... /index.php
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Laut den Gesprächen mit der Universität gibt es an diesen Experimenten „nichts auszusetzen“ und können auch nicht mehr verhindert werden!
DAS WOLLEN WIR SICHER NICHT HINNEHMEN!!!
Lasst uns mit vereinten Kräften gegen dieser Tierquäler ankämpfen! RUFT AN – ERHEBT EURE STIMME FÜR DIE SCHWEINE!!
Aber- wir müssen jetzt dranbleiben- das ist eine gute Gelegenheit das Thema Tierversuche zu thematisieren!
Die Romana vom IBT hat mir gesagt, daß ihr die Reporter die Türe einrannt haben, sie habe so etwas bisher noch nicht erlebt!
Sie hat allen die Tel.Nr. vom Wissenschaftsministerium zuständig Herr Alois Haslinger gegeben und der hat allen Reportern aufgelegt!
Auch der Entenfellner, die auch angerufen hat!
Und so erlauben die sich im Ministerium alles, sie machen was sie wollen- und keiner kontrolliert!
Also ich hoffe daß sich jetzt doch was tut?
Wer kann, sollte sich die heutige Presse kaufen,
die ganze (riesige) Seite 11 nur zum Tehma Tierversuche Schweine/versuche
mit zwei Fotos im Print
Zahl der Tierversuche steigt stark
http://diepresse.com/home/panorama/oest ... e/index.do
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Ein Muster- Brief
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin entsetzt was da gerade in Ihrer Region von Statten geht.
Will Ihre Region den neuen Trend des "Sedierten Nacktrodelns" erproben?
Das die Anatomie des Schweines in etwa der des Menschen entspricht weis ja jedes Kind. Da Lawinenopfer aber doch meistens Bekleidet sind bräuchten die Schweine wenigstens massgefertigte Wintersportbekleidung (Bogner würde sich bestimmt bereiterklären). Das nächste Problem ist, Lawinenopfer sind nicht in Narkose. Jeder der etwas medizinische Ahnung hat wird bestätigen, dass sowohl Respiration als auch Zirkulation von einer Sedierung oder Narkose beeinflusst werden. Dies würde dann max. auf bewußtlose Skifahrer anzuwenden sein und die haben ein ganz anderes Problem, nämlich die Bewusstlosigkeit himself.
Der größte Grund warum dieses Vorhaben Blödsinn ist. Man weiss schon alles über Lawinentod und -opfer. Von all den Opfern wird ja wohl sowas wie eine Obduktion gemacht werden oder zumindest braucht es eine Todesursache. Wird mir keiner erzählen, dass da keine dieser Gewebeproben gemacht werden die jetzt auf einmal so dringend gebraucht werden.
Ich kann Sie nur bitten derartige "Experimente" zu Unterlassen. Sie Schaden Ihrer gesamten Region aufs äusseste!
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Zinnecker,
Rettungsassistent aus Deutschland, den Ihre Region zum letzten mal gesehen hat.