ich werd euch mal paar geschichten erzählen, die euch vielleicht in erinnerung rufen dass vieles relativ ist....
vor langer, langer zeit, wo es bereits tierheime wohl gab, lebte eine vierköpfige familie am land.
eines tages fand der sohn im wald einen welpen der an einem auge blind war und nahm ihn mit nach hause.
der vater meinte, bring ihn weg sonst erschlage ich ihn mit der axt.
also nahm der junge den hund, brachte ihn wieder in den wald zurück, setzte ihn aus, aber der welpe lies nicht nach, er folgte dem jungen bis nach hause und saß wieder im garten, wo der vater wesentlich genervter meinte: bring ihn in den wald zurück oder ich erschlage ihn mit der axt.
nun nahm der junge das zweite mal den hund unter den arm und brachte ihn weinend und sich beim hund entschuldigend in den wald zurück, setzte ihn wieder aus, schrie ihn an, bedrohte und beschimpfte ihn, dass sich der welpe nicht traut ihm zu folgen, und rannte danach so schnell er konnte dass der hund ihm nicht nachkam, aber er hatte als halb blindes welpchen eine feine nase und fand zum haus zum wiederholten male zurück.
so also holte der vater die axt und meinte: na gut, dann so....
der junge bettelte und flehte, es half nichts, also äußerte er den wunsch, den welpen vor seiner tötung noch zumindest füttern zu dürfen, dass er nicht hungrig sterben müsse.
so geschah es, der hund bekam futter und wurde dann mit der axt erschlagen.
in der ebenselbigen idyllischen familie ergab es sich eines tages, dass eine streunende katze junge am dachboden geworfen hatte. der nette vater duldete die 4 katzenbabies paar wochen lang und sagte dann zum sohn, der sie liebevoll mitversorgte, da es am dachboden extrem heiß war, das muttertier mit futter, mit viel frischem wasser, so junge bring die katzen in den metallkübel und stell sie in die pralle sonne. wo die katzenbabies elendig verstarben.
gar nicht all zu viel später tauchte ein netter nachbar mit einem welpchen auf, zu ostern, es sollte den kindern freude bereiten, tat es auch ca 2 monate lang, als der vater verkündete, der wird erschossen.
nun hatte der junge endlich eier in der hose, obwohl ihm der mut von geburt an regelmäßig ausm leibe gerpügelt wurde, schnappte sich den welpen mitten in der nacht und rannte mit ihm von zu hause davon. aber wohin...
bald war er gefunden, grünblau geprügelt dass er wochenlang sich kaum rühren konnte, der hund erschossen.
als er volljährig war zog er aus, weder ihm noch den tieren hat jemals jemand geholfen. auch die mutter nicht. niemand.
manche sehen manche dinge mit anderen augen.
denken sich, eine leicht findbare kontaktnummer...wo jemand unkompliziert die situation schnell zu lösen weiß...
wie oft lese ich im internet in foren dass kinder hilfe suchen für ihre tiere weil die eltern nicht bereit sind die tierarzkosten zu finanzieren? angeschafft als spielzeug aber...die kinder haben mehr sinn für ihre tiere als kranke erwachsene...
wo sie miterleben müssen, das tier leidet, verreckt langsam und elendig und die eltern tun dagegen gar nichts. und das waren noch nicht mal die schrecklichsten eltern...
ja, alles gibt´s...
wünsche euch allen einen schönen abend noch...
vor langer, langer zeit, wo es bereits tierheime wohl gab, lebte eine vierköpfige familie am land.
eines tages fand der sohn im wald einen welpen der an einem auge blind war und nahm ihn mit nach hause.
der vater meinte, bring ihn weg sonst erschlage ich ihn mit der axt.
also nahm der junge den hund, brachte ihn wieder in den wald zurück, setzte ihn aus, aber der welpe lies nicht nach, er folgte dem jungen bis nach hause und saß wieder im garten, wo der vater wesentlich genervter meinte: bring ihn in den wald zurück oder ich erschlage ihn mit der axt.
nun nahm der junge das zweite mal den hund unter den arm und brachte ihn weinend und sich beim hund entschuldigend in den wald zurück, setzte ihn wieder aus, schrie ihn an, bedrohte und beschimpfte ihn, dass sich der welpe nicht traut ihm zu folgen, und rannte danach so schnell er konnte dass der hund ihm nicht nachkam, aber er hatte als halb blindes welpchen eine feine nase und fand zum haus zum wiederholten male zurück.
so also holte der vater die axt und meinte: na gut, dann so....
der junge bettelte und flehte, es half nichts, also äußerte er den wunsch, den welpen vor seiner tötung noch zumindest füttern zu dürfen, dass er nicht hungrig sterben müsse.
so geschah es, der hund bekam futter und wurde dann mit der axt erschlagen.
in der ebenselbigen idyllischen familie ergab es sich eines tages, dass eine streunende katze junge am dachboden geworfen hatte. der nette vater duldete die 4 katzenbabies paar wochen lang und sagte dann zum sohn, der sie liebevoll mitversorgte, da es am dachboden extrem heiß war, das muttertier mit futter, mit viel frischem wasser, so junge bring die katzen in den metallkübel und stell sie in die pralle sonne. wo die katzenbabies elendig verstarben.
gar nicht all zu viel später tauchte ein netter nachbar mit einem welpchen auf, zu ostern, es sollte den kindern freude bereiten, tat es auch ca 2 monate lang, als der vater verkündete, der wird erschossen.
nun hatte der junge endlich eier in der hose, obwohl ihm der mut von geburt an regelmäßig ausm leibe gerpügelt wurde, schnappte sich den welpen mitten in der nacht und rannte mit ihm von zu hause davon. aber wohin...
bald war er gefunden, grünblau geprügelt dass er wochenlang sich kaum rühren konnte, der hund erschossen.
als er volljährig war zog er aus, weder ihm noch den tieren hat jemals jemand geholfen. auch die mutter nicht. niemand.
manche sehen manche dinge mit anderen augen.
denken sich, eine leicht findbare kontaktnummer...wo jemand unkompliziert die situation schnell zu lösen weiß...
wie oft lese ich im internet in foren dass kinder hilfe suchen für ihre tiere weil die eltern nicht bereit sind die tierarzkosten zu finanzieren? angeschafft als spielzeug aber...die kinder haben mehr sinn für ihre tiere als kranke erwachsene...
wo sie miterleben müssen, das tier leidet, verreckt langsam und elendig und die eltern tun dagegen gar nichts. und das waren noch nicht mal die schrecklichsten eltern...
ja, alles gibt´s...
wünsche euch allen einen schönen abend noch...
soll sie sich verpissen! (eigene wortwahl)
