@Husky:
weisst, ich schätze normaler Weise deine Beiträge, drum ists mir jetzt wichtig, das zu klären.
Ok, vielleicht reden wir ja auch aneinander vorbei.
Ein bisschen kommts nämlich so rüber: "Jeder nennt sich schon Musher, dabei bin nur ich wirklicher Musher, und alle anderen nur Kommerzler, und eigentlich sollte nur ich Hundeschlittenfahren" (überspitzt formuliert, denn so schätz ich dich eigentlich nicht ein)
Och nö, es gibt viele gute Musher. Aber denen geht es um die Hunde, das fahren und nicht ums Geld verdienen. Ich kenne sogar sehr viele gute Musher.
Du hast völlig recht! Totale Verkommerzialisierung auf Kosten von Tieren lehne ich auch ab! Wenn dabei offensichtlich Tiere misshandelt, gequält oder nicht ausreichend versorgt werden, lehne ich es ebenfalls ab.
Siehst du sind wir einer Meinung.
Nur, und da finde ich, machst du es dir ein bisschen leicht, zu sagen "bevor man so einen Kurs macht, hat man sich gefälligst zu erkundigen"...
Nun ja, wenn ich mich nur ein WENIG mit dem gazem Drumherum befasse, sollte mir selbst mit ein wnei Hausverstand klar sein dass es nicht damit getan ist, 2 Stunden Theorie, ein bisschen am Schlitten herumrutschen-wie schon gesagt wurde sind meist auch viel zuwenig Hunde eingespannt, wenn ich Bilder sehe mit 2 Hunden, einen 4 Rad Trainingswagen mit ca 50 Kilo und einen Menschen mit ca 60 - 80 Kilo drauf wird mir persönlich übel. Nein ich erwarte mir schon dass ein Mensch soweit mitdenkt dass er nach ein wenig Theorie nicht geeignet ist ein Gespann auch für die hunde gut un dgesund zu lenken.
naja, prinzipiell geh ich ja mal nicht immer vom Schlechten aus, und denk nicht mal im Ansatz daran, dass dieses, mein Vorhaben, mein Wunsch, etc. auch Schattenseiten haben könnte.
Nun ja, man sollte abe rein wenig nachdenken. Erwart eich schon von meinen Mitmenschen.
Wenn ich es bewusst (vorsätzlich) mach, obwohl ich weiss, dass dort Tiere misshandelt werden, ist es was anderes.
wie gesagt der Verstand sagt einem oft schon dass etwas nicht passt wenn man sich nur ein wneig vorher mit den Bedürfnissen udn Trainingsformen von schlittenhundne vertraut macht. und da würde reichen ein wneig im Internet zu lesen. allerdings nicht auf kommerziellen Seiten die sogar aus der bewegung außerhalb des kennel (Huskywandern) das sie vom Gesetzt her sowieso täglich machen müssten, sich bezahlen zu lassen. Wir bewegen unsere Hunde täglich außerhalb des Grundstücks(ich rede nicht vom einspannen) und sie haben den sozialkontakt wie es das Tierschutzgesetz udn auch ein guter Amtstierarzt fordert. Andere lassen sich für dass das andere ihre Arbeit tun bezahlen. Ich sag ja nur ein wenig Hausverstand würde schon reichen.
zB Ponyreiten im Prater: da sieht ein Blinder, dass diese Pferde keinen Spass haben können.
Tja, genauso sieht man viel wenn man so manche hunde beobachtet. Wenn laufen die einzige wirkliche Abwechskung ist, z.b WIE sie sich verhalten.
Weiters verstehe ich nicht, was daran verwerflich ist, wenn sich der "Grossstadtbewohner" für Hundeschlittenfahren interessiert?
Weil eben MEHR dahinter steckt als ein wenig fahren.
Ist das ein Privileg für Menschen aus den Bundesländern, die Millionen Hektar Land ihr Eigen nennen dürfen, schon im Bauch der Mutter den Hunden Kommandos gegeben haben? (ich übertreib bewusst wieder)
ich habe keine Million Hektar Land,a ber ausreichend vom Tierschutzgesetz her, genug tägliche Bewegung usw. udn wenn ich dass nicht kann mus sich eben überlegen wenn cih dass möchte wie ich es verwirklichen kann. Aber dan eben mit allem udn nicht ein wneig "fahren" diese Hunde sidn keine Mschienen, als die sie leider im Kommerz missbraucht werden. nein ehrlich da geht mir der Hudn vor, als der Großstädter der ein mal "fahren" will. Ja wir mussten auch für unseren Traum mit den hunden zu arbeiten usnere feine Schickimickiwohnung iN Wien aufgeben, wir suchen nun größeren grund, bessere bedinungen fürs Training(Kälte uswm , weil in Tulln extrem eben und wenig Kälte / Schnee) d.h wieder umziehen wenn wir was gefunden haben, wieder von vorne renovieren usw. Das ist das reale Lben mit Schlittenhunden, will man dass nicht braucht man auch die Annehmlichkeiten nicht und damit vermehrt eben solche Vorfälle fördern. Man kann eben nicht ALLES im Leben haben.
Bei meinem "Schnupperkurs" hatten wir geschätze 5 Stunden Theorie, bei Eiseskälte und Schneesturm, bevor wir ca. 5 Minuten am Schlitten gestanden sind.
Un ddu wusstest natürlich genau, mit welcher Geschwindigkeit, welchem Druck usw du die Hunde führen sollst, du wusstest auch wie du darauf geachtet hast udn für die Hund eist es GAAAANz toll 5 Minuten abwechselnd wen anderen zu fahren. Glaubst du das wirklich? dann wahrst du nie mit Hunden die dir vertrauen mehrere Stunden auf einem Trail den du selbst mit den Hunden brichst und man sich gegenseitig vertraut. DAS macht den Hunden spass aber nicht 5 Minuten den, 5 Minuten den, jeder fährt anders, die meisten haben keine ahnung ja wirklich tol für die Hunde und extrem viel Unterschie dzu den Praterpferden
. Stimmt sie müssen wenigstens meist nicht im Kreis rennen.
Bei der MWF wurde kurz getestet, wie ich mich anstell, und dann entschieden, ich "darf" mit dem Guide alleine fahren. Das war eine super Ausfahrt, für alle Beteiligten und, sichtlich, auch für die Hunde.
sicherlich wenn man den Unterschied nicht kennt und es der Hunde einziger Höhepunkt außerhalb des Zwingers ist mag man das annehmen.
Wenn du schreibst, man brauche "Wochen" bevor man sich auf einen Schlitten stellen dürfe, dann muss ich nachdenken, was ich da gemacht hab? Muss man am Handstand am Schlitten stehen, hab ich da was übersehen?
Nun siehst du DU denkst was du am Schlitten machst. aber das ist es gar nicht. beobachten udn arbeiten musst DU mit den Hunden, was wiederum vorraussetzt dass DU die Hund ekennst, die Hunde lesen kannst usw. Davon bist du nach 5 Stunden Musherkurs weit enfernt, auch wenns danach ein nettes Diplömchen gibt.
(Bitte, wir reden von 2-Hunden-Gespannen!)
Gerade bei wenigen Hundne kann man irren viel falsch machen. Auf mehr kommt ihr sowieso nicht weil der Anbieter wieß dass ihr damit zu 98% beim ersten Mal ohne Vorahnung aufs Maul fliegen würdet und nie wieder dies empfehlen würdet oder noch mal kommen. Wie hier schon gesgat wurde besuche schlittenhunderennen (am besten bei Nordischen Mitteldistanz) und rede mit den Mushern dort. Du wirst wenn du nur ein wenig zuhörst den Unterschied zu M sehr, sehr schnell merken. MD deshalb weil meiner persönlichen Meinung nach dort mehr Leute zu finden sidn denen es um den sport mit den Hunden geht und nicht nur ums Gewinnen wie du es auf Sprint doch öfters findest.
Ich denke, ich habe mich nämlich auch ohne Studium und 3-Jahres-Kurs ganz gut angestellt, und hatte in keiner Sekunde den Eindruck, den Hunden auch nur annähernd etwas negatives zuzuführen.
Was du denkst ohne wirkliches Hintergrundwissen spielt ehrlich gesagt in dem Fall gar keine Rolle. Wenn der Hund dann einen Sehenriss oder andere Probleme hat siehst DU dass owieso nimmer. Und wnen er nimmer taugt M'hunde kommen dann halt wieder ins tierheim oder zu Leuten wie N. Nett oder. Aber hauptsache Laie dachte Hunde sidn ja eh so glücklich. Real gesehen WELCHE Alternative haben sie denn?
Und ich denke, so gut kann ich Hunde schon einschätzen, um zu erkennen, ob ihnen etwas Spass macht, oder sie Widerwillen zeigen.
ich denke nicht das du als Laie einschätzen kannst ob der Hudn nun wirklich freudig arbeitetn. Wen ich mir die Bilder von den Leuten ansehe, Hunde mit hoc herhobeenen schwanz, keine zurückgelegten Ohren. Musherneuling ruckelt hinten herum. Nö freudig arbeitende Hunde sehen ganz anders aus. Wenn man es natürlich nicht kennt, mag es anders aufgefasst werden. Aber es soll ja auch Leute geben die denken den Parterpferden macht das Spass. weil sie laufen ja so gerne.
Versteh mich nicht falsch, es gibt bestimmt Idioten, die die Hunde dafür mißbrauchen, um Geld zu verdienen. Es gibt sicher genug Idioten, die sich denken "jetzt stell ich mich auf den Schlitten, die Köter sollen mich ziehen, und ich schau mir die Gegend an".
Zuciele und gerade M, hat vor jahren wirklich gut begonnen. Aber heute ist er nur mehr reiner kommerz zum leben, aber nicht für das Leben der Hunde, die sind nur mehr Material, das ausgetauscht wird wenn es nicht mehr funktioniert. wobei ich DAS sogar noch verstehen kann, wenn man alle Hunde behält endet man irgendwann als Animal Horder. Aber um das WIE geht es eben udn das darf weder Tierheim noch Leute wie N sein. so einfach ist dass.
Aber es gibt bestimmt auch noch andere, die einfach in diese Sportart reinschnuppern wollen, ohne gleich 10 Huskys zu besitzen und das aus Liebe zum Tier, zum Sport und der Natur machen wollen!
Dann macht man e srichtig, mit allem drum udn dran udn nicht auf einem Musherkürschen. Weißt du wann meine leute ein Team fahren dürfen. Uhi da müssen sie in vielen situationen beweisen dass sie das Team LESEN können, händeln können und das Wissen haben. Ansonsten isind mr meine Hunde zu schade um jemanden reinschnuppern zu lassen. D akann er mitfahren, aber nicht meine Hunde händeln. Und so sieht es JEDER gute Musher den ich kenne.
hast du einen Menschen den du wirklich liebst? Ok kleines bildliches Beispiel: Würdest du diesen Menschen jedem X beliebigen in die Hand drücken damit er 5,10, 30 Minuten daran üben kann? Hauptsache du bekommst die Kohle? Oder würdest du den Menschen den du liebst nur besonderen Menschen anvertrauen die diesen Menschen genauso gut behandeln wie du? Weil sie wissen WAS er braucht? beantworte es dir selbst un dfür mich sidn Hunde genausoviel wert wi eien Mensch. Und Huskies sind keine Praaterpferde und haben genausowenig Spass daran wie der Laie denkt, nur weil er richtige Arbeit mit den Hunden nicht kennt.