Tierbesitzer an den Pranger - ökologischer Fußabdruck eines Hundes

Ich kann nur zustimmen, Herr lass es Hirn vom Himmel regnen, wie weit soll die Volksverblödung noch werden ---TAG für TAG:D und der ORF schaufelt noch fest dazu, ich würde es krank nennen:eek:

LG Pluto
 
Alle finden es toll, wenn einem vorgehalten wird, wie sehr man die Umwelt damit belastet, dass man zur Arbeit/zur Schule/zur Uni fahren muss - aber wenn es mal darum geht, dass (logischerwweise) auch Tierhaltung zur Schädigung unseres Planeten beiträgt, wird das einfach abgetan...:rolleyes:
 
Hier geht es nicht nur um Hunde und Katzen, es geht um alle Tierarten, ausser Nutztiere natürlich z.B. Huhn, es wurde als ideal bezeichnet, es legt ja ein Ei und nachher kann man es " futtern":D:D:o

LG Pluto
 
Alle finden es toll, wenn einem vorgehalten wird, wie sehr man die Umwelt damit belastet, dass man zur Arbeit/zur Schule/zur Uni fahren muss - aber wenn es mal darum geht, dass (logischerwweise) auch Tierhaltung zur Schädigung unseres Planeten beiträgt, wird das einfach abgetan...:rolleyes:

darum geht es nicht, sondern darum, dass Hundehalter sowieso schon schief angeschaut werden, dass der natürliche Lebensraum immer weniger wird und das solche tollen Typen den Leuten ins Hirn brennen, dass ein dickes Auto eh nicht schlimm ist, weil ein Hund ja viel schädlicher ist für die Umwelt...halleluja..
scheiß... wir auf Elektroautos und Solar, weil ein Hund ist ja schädlicher als ein großer Geländewagen..ich packs nicht:mad:
 
Der nächste Hundehasser der mir mit der Umweltschädlichkeit meiner Hunde kommt, der kann sich auf was gefasst machen!
LG Ingrid
Ach geh, wäre höchstens ein Grund, den auszulachen ...
Wir könnten ja Vegetarier werden, natürlich nur Gemüse aus dem eigenen Garten oder am Balkon gezüchtet (ähm, war da nicht einmal eine Politikerin, die das in anderem Zusammenhang vorgeschlagen hat ...?). Vielleicht dürfen wir dann unsere Hunde behalten, wenn sie "unser" Fleisch essen ...:)
 
Wir könnten ja Vegetarier werden, natürlich nur Gemüse aus dem eigenen Garten oder am Balkon gezüchtet (ähm, war da nicht einmal eine Politikerin, die das in anderem Zusammenhang vorgeschlagen hat ...?). Vielleicht dürfen wir dann unsere Hunde behalten, wenn sie "unser" Fleisch essen ...:)

das war die frau eines ex politikers, die fiona swarovski, die frau vom schönen karl heinz grasser :eek::rolleyes:
 
Ich hab´s gestern auch gelesen und mir ist dabei folgender Spruch eingefallen:

GLAUB KEINER STATISTIK, DIE DU NICHT SELBER GEFÄLSCHT HAST!


(in Grossbuchstaben, weil diesmal extra laut ..... :D)
 
Jetzt mal abgesehen davon, dass ich die Untersuchung eher zum Schmunzeln als zum Ärgern gefunden habe, wahrscheinlich wird sie – streng mathematisch bzw. wissenschaftlich – sogar stimmen. Wenn ich mir nur z.B. anschau, dass es Futterdosen mit Elch oder Bison gibt – allein was da an Transportaufwand dahinter steckt um den Elch dosenfertig zum FN zu bringen. Na klar hat das auch Umweltauswirkungen. Und da gibt es sicher noch genug andere (Rechen-)Beispiele.
Aber als Tierbesitzer hat man´s ja andrerseits dann eh wieder leicht nachhaltig zu leben, indem man z.B. beim nächsten Auto auf den hundegerechten und umweltfreundlichen SUV umsteigt....:D
lg
 
Mich laust wohl der Affe, denn täglich werden über viele viele km Gemüse, Obst, Fleisch,Milchprodukte u.s.w ins Land gerollt, die LKW - diese Stinker :eek:sind unübersehbar geworden und alles nur um die Nachfrage für die Konsumenten zu befriedigen, z.B. Erdbeeren im Winter u.s.w. und ein Elchfleisch wird genauso mitgeliefert, aber nicht extra nur für Hundefutter:rolleyes:
 
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