Leute ich habe ein Problem mit unserer Tierärztin! Bzw. mit einer Mitarbeiterin, sie selber war es nicht. Unser Chi Rüde lässt sich seine Krallen nur unter Narkose schneiden und benötigt einiges davon bis er wirklich "ausser Gefecht" gesetzt ist. Das wissen sie in der Praxis! Er kam aus dubioser Haltung und hat genügend schlechte Erfahrungen dort gemacht.
Heute war es wieder mal soweit. Gestern angemeldet für heute früh und mir wurde empfohlen etwas anderes zu probieren damit er "nur" sediert ist aber nicht narkotisiert.Tropfen, k.A. welche, die ich ihm heute früh nüchtern gegeben habe. Binnen Minuten sollte er schlafen.
Leider tat er das aber nicht, sondern war noch ziemlich munter.Wir fuhren also in die Praxis, wo die Ärztin (ich nenne sie jetzt einmal so, ich weiß nicht ob sie überhaupt eine ist) meinte, dann müssen wir wohl doch ein Spritzerl geben. Alleine das Spritze geben war ein Horror, ich hielt unseren Rüden, die Tierärztin stand daneben und ihre Assistentin sollte ihm die Spritze geben. Sie stach die Spritze hinein und während des Spritzens ging ihr der Glaskörper mit der Flüssigkeit ab und die Flüssigkeit lief aus, sie macht den Glaskörper wieder drauf und spritze weiter, obwohl keine Flüssigkeit mehr in der Flasche war. Zu ihrer Kollegin (Ärztin?) sagte sie dann, dass die Hälfte reingegangen wäre. Was ich bezweifle. Da mein Sweater und der Hund selbst nass waren und meine Tochter hat gesehen, wie die Spritze ausgelaufen ist. Anschließend nahmen wir draußen Platz um zu warten bis er eingeschlafen ist, aber er wollte nicht einschlafen. Als er dann einigermaßen müde war, versuchten wir es noch einmal. Da er immer noch zuckte und sich wehrte hielt ihn die Tierärztin und ihre Assistentin schnitt drauf los. Die Daumenkrallen die besonders lang sind, wurde die eine fast nicht geschnitten, das heißt sie ist bis auf eine winzige Spitze noch genauso lang wie vorher, dafür hat sie aber hinten so weit geschnitten, dass er noch lange geblutet hat. Sie hat dann ein Papier drumherum gemacht und wir haben erst zu Hause gesehen wie der arme Kerl aussieht. Vorne hat sich nicht viel getan und die eine Daumenkralle ist immer noch zu lang und wir können sie ihm nicht schneiden, weil er eine panische Angst davor hat und sich aufführt als würde es um sein Leben gehen und hinten, die Krallen die eh normal waren sind zusammen gestutzt, dass fast nichts mehr da ist.
Ich bin nicht der Typ der aufdreht und die Leute zsamm putzt, aber das ist echt arg gewesen heute und ich werde mit unserem Schatz auch nicht mehr hingehen.
Ist euch sowas oder ähnliches auch schon passiert?
Welche einfühlsame und geduldige Tierärztin oder Arzt könnt ihr mir empfehlen, er wird jetzt noch mehr Angst haben als vorher
Fotos gibt nachher auch noch von den Krallen.
Bin ziemlich fertig mit den Nerven u. meine Tochter heult die ganze Zeit schon, weil sie so mitleidet.
Heute war es wieder mal soweit. Gestern angemeldet für heute früh und mir wurde empfohlen etwas anderes zu probieren damit er "nur" sediert ist aber nicht narkotisiert.Tropfen, k.A. welche, die ich ihm heute früh nüchtern gegeben habe. Binnen Minuten sollte er schlafen.
Leider tat er das aber nicht, sondern war noch ziemlich munter.Wir fuhren also in die Praxis, wo die Ärztin (ich nenne sie jetzt einmal so, ich weiß nicht ob sie überhaupt eine ist) meinte, dann müssen wir wohl doch ein Spritzerl geben. Alleine das Spritze geben war ein Horror, ich hielt unseren Rüden, die Tierärztin stand daneben und ihre Assistentin sollte ihm die Spritze geben. Sie stach die Spritze hinein und während des Spritzens ging ihr der Glaskörper mit der Flüssigkeit ab und die Flüssigkeit lief aus, sie macht den Glaskörper wieder drauf und spritze weiter, obwohl keine Flüssigkeit mehr in der Flasche war. Zu ihrer Kollegin (Ärztin?) sagte sie dann, dass die Hälfte reingegangen wäre. Was ich bezweifle. Da mein Sweater und der Hund selbst nass waren und meine Tochter hat gesehen, wie die Spritze ausgelaufen ist. Anschließend nahmen wir draußen Platz um zu warten bis er eingeschlafen ist, aber er wollte nicht einschlafen. Als er dann einigermaßen müde war, versuchten wir es noch einmal. Da er immer noch zuckte und sich wehrte hielt ihn die Tierärztin und ihre Assistentin schnitt drauf los. Die Daumenkrallen die besonders lang sind, wurde die eine fast nicht geschnitten, das heißt sie ist bis auf eine winzige Spitze noch genauso lang wie vorher, dafür hat sie aber hinten so weit geschnitten, dass er noch lange geblutet hat. Sie hat dann ein Papier drumherum gemacht und wir haben erst zu Hause gesehen wie der arme Kerl aussieht. Vorne hat sich nicht viel getan und die eine Daumenkralle ist immer noch zu lang und wir können sie ihm nicht schneiden, weil er eine panische Angst davor hat und sich aufführt als würde es um sein Leben gehen und hinten, die Krallen die eh normal waren sind zusammen gestutzt, dass fast nichts mehr da ist.
Ich bin nicht der Typ der aufdreht und die Leute zsamm putzt, aber das ist echt arg gewesen heute und ich werde mit unserem Schatz auch nicht mehr hingehen.
Ist euch sowas oder ähnliches auch schon passiert?
Welche einfühlsame und geduldige Tierärztin oder Arzt könnt ihr mir empfehlen, er wird jetzt noch mehr Angst haben als vorher
Fotos gibt nachher auch noch von den Krallen.
Bin ziemlich fertig mit den Nerven u. meine Tochter heult die ganze Zeit schon, weil sie so mitleidet.
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